Kaufempfehlung Caddy..... etwas Ratlos

VW Caddy 4 (SA)

Hallo Leute,

ich fahre zur Zeit einen Golf Sportsvan, 122 PS mit 7-Gang DSG (Prblem bereitet mir nur das Getriebe) ansonsten läuft der Wagen (wenn er nicht in der Werkstatt steht wegen dem DSG)

Ich trage mich mit dem Gedanken einen Caddy zu kaufen da ich mit meiner Freundin etwas Reisen wollen. Was ich wissen möchte ist welches Fahrzeug kommt in Frage mit wie vielen PS?
Ist der Caddy Alltagstauglich?
Ist der Caddy hinten (wenn er leer ist) zu laut? wegen den Blattfedern? da hab ich schon meine Bedenken!
Diesel oder Benziner?
Wenn jemand noch mehr Schreiben möchte wäre das kein Problem, bin für jeden Tipp Dankbar.

Ach so, wir wollen natürlich eine große Kühlbox mitnehmen, Fahrräder und Gepäck, Schlafen im Caddy kommt eher nicht in Frage aber es sollen schon Strecken gefahren werden.

Beste Antwort im Thema

Der Caddy ist ein aufgehübschter Hochdachkombi, auch in den aktuellsten Versionen.
Ein ähnlich großes SUV aus dem VW Konzern hat deutlich mehr PKW Charakter. Bei gleicher Motorisierung ist er langsamer, seitenwindempfindlicher und behäbiger als PKW Schwestermodelle, verbraucht wegen der größeren Stirnfläche auch etwas mehr. Falls es darauf ankommt.
Alternativen von VW wären Touran und Sharan.
Abgesehen davon ist der Caddy natürlich alltagstauglich, wegen des Laderaums als HDK alltagstauglicher als ein vergleichbarer PKW, denn es passt mehr rein, die Schiebetüren ermöglichen einen besseren Zugang ins Gepäckabteil und mit Doppeltür hinten kann man Baumaterialien oder sonst was auch mit dem Gabelstapler einladen. Mit Heckklappe hat man unterwegs das Regendach immer dabei.
Auch Möbeleinkauf, die Fahrt zur Mülldeponie, der Transport von Kindern incl. Spielsachen ist deutlich angenehmer. Deswegen sind häufig junge Familien Kunden für Hochdachkombis.
Auch als Mini Womo sind HDK brauchbar.

Wenn du länger als 4 oder 5 Jahre damit fahren willst, ist eine Variante mit Benzinmotor zukunftssicherer, eventuell auch die CNG Version.
Wenn VW nicht liefern kann oder zu teuer ist, gibt es viele interessante Alternativen der großen Hersteller im HDK Bereich. Citroen/Peugeot/Opel haben gerade den neuen Berlingo/Rifter/Combo rausgebracht. Auch sehr interessant.
Vermutlich gibt es auch günstige Vorführer und Tageszulassungen des Vormodells.

Reisen kann man mit jeder Motorisierung, sogar mit einem 19 PS Lloyd 600 konnte man 1955 auf Weltreise gehen. Beim heutigen Verkehr ist für ein Fahrzeug dieser Klasse eine Motorleistung von 110 bis 140 PS mit 200Nm oder mehr ganz angenehm. Die 80PS von meinem 1,4l Caddy Saugbenziners von 2009 sind perfekt im Stadtverkehr, aber auf Landstraßen und Autobahnen wird es zäh und über 120km/h säuft er. Trotzdem sind wir damit regelmäßig von Essen nach Texel oder in die Bretagne in ein Ferienhaus gefahren. Allerdings nur bis 2014, seitdem haben wir einen Navara Pickup als Zweit- und Reisewagen und mit dem macht das Fahren langer Strecken mehr Spass; für Transportzwecke ist ein Pickup noch viel praktischer als ein HDK, dabei ist er auch nicht teurer als ein vergleichbar ausgestatteter Caddy 4x4.

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Mobile findet über 150 Angebote der großen Motoren ab 2017 mit Leder und Xenon bis 30T€, da sollte sich was finden lassen.

Ich habe den 1,4 TSI im Caddy Maxi und kann den empfehlen. Ich fahre zwar eher verhalten bis langsam (allerdings ist ein Caddy auch kein Rennwagen ...) und komme da mit 7,4l im bunt gemischten Mix hin.
Allerdings kommt der TSI mit schweren/großen Anhängern natürlich an seine Grenzen.
Meine Überlegungen sind ähnlich wie die von @Caddy-vom-Daddy und mir ist die TDI-Geschichte auch zu unsicher (plane mit einer längeren Laufzeit unseres Autos).

Für den Transport von allerlei Dingen fürs Wegfahren ist der Maxi sicher besser geiegnet, Fahrräder gehen sogar hinter die 2. Sitzreihe und Platz für Gepäck ist da neben auch noch reichlich.
Sofern du bei deinem Budget nicht jede Ausstattungsvariante bestellen möchtest könntest du sogar einen Neuwagen bekommen, kommt aber sehr auf deine Bedürfnisse an.

Für mich sind die HDK Modelle anderer Hersteller (kenne die Neuen aus dem Hause PSA nicht) kein Alternative gewesen. Ich finde die Innenraumvaribalität des Caddy um Längen besser als die der Konkurenz, darf jeder anders sehen. Daher meine ich die Alltagstauglichkeit des Caddy ist sehr hoch. Ich bin mit dem Caddy sehr zufrieden und würde mich wieder genau so entscheiden.

Fahre selber den 1.4tsi handgeschalten super auto für meine zwecke aber wenn wirklich so große touren geplant sind würde ich eindeutig zum 150ps diesel im caddy 4 raten.

Der 125 PS TSI hat mir bei der Probefahrt gut gefallen, sehr leise und bei sehr schonender Fahrweise auch sehr sparsam ( 6.5-7.5 l/100km). Voll besetzt im hügeligen Erzgebirge war aber viel schalten angesagt. Der Diesel 102/150 PS hat die selbe Strecke deutlich entspannter gemeistert. Vorbei ich den 102 PS nur mit DSG empfehlen kann weil die 5-Gang Handschaltung ungünstig übersetzt ist, ihm fehlt der sechste Gang. Der 150 PS Diesel ist die beste Wahl, leider aber die teuerste, weshalb ich den 102 DSG genommen habe wo das ACC besser nutzbar ist.
Leider gibt es keinen 150 PS TSI, der passt bestimmt perfekt zum Caddy.
Ich kann jedem der sich für einen Caddy interessiert nur empfehlen zum freundlichen VW Händler zu gehen und den Benziner bzw Diesel ausgiebig bei einer Probefahrt zu testen.
Wie Audijunge schon sagte, sollte das Fahrprofil und die Jahresfahrleistung zum Diesel passen.

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Wenn du vorhast größere Strecken zu fahren, klar den TDI mit 2.0 Litern.
Willst du dem DSG treu bleiben (wäre eine gute Entscheidung) hättest du das „nasse“,
also ölgeschmierte/ gekühlte 6-Gang DSG. Das hat zwar einen gewissen Schlupf und
braucht alle 60.000 einen Ölwechsel, ist aber ansonsten völlig unauffällig.
Die Starrachse + Blattfeder hinten macht sich anfänglich mit anderen Geräuschen wie
vielleicht gewohnt bemerkbar, aber dafür hast du massig Zuladung - mehr als bei
anderen HDK (habe Berli + Kangoo Erfahrung). Als Transporter ideal. Hartgesottene
bauen sich auch gerne Schlafgelegenheiten ein - wenn man‘s mag...
Der Caddy hat seinen Preis, aber du kannst einen Neuwagen mit Dingen ausstatten,
die die „Anderen“ gar nicht erst anbieten. Bekommst nicht für Geld und gute Worte 🙂
Für einen Gebrauchten sollte es doch beim momentanen Dieselbashing das eine
oder andere gute Angebot geben.

ich fahre selbst einen Caddy TDI Maxi mit 2.0 Litern. Neupreis war damals 2013 25.000 Euro. Ich bin viel privat in Südtirol unterwegs und übernachtet auch im Auto. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung des Motors. (Leider gibt es nicht mehr Hubraum) und auch die Fahrgeräusche sind PKW-Like. Zu den Rädern: 26 "-Räder kann ich komplett hinten innen reinstellen. Bei 29"-Rädern im Caddy geht es nicht ohne Montage. Laut deinem Alter gehörst Du auch bald zu den E-Bikern. Die bringen nochmal zusätzliches Gewicht, ob innen oder außen. Das einzige was mich am Caddy stört ist der StandardSound vom Autoradio. Die Boxen scheppern mehr als die Verkleidung. Es sei den man schmeißt VW ordenllich Geld in den Rachen, damit es annehmbar klingt. VW läßt noch Alternativen zu.

viele leute, viele meinungen ... hier mal meine:

ein hochdachkombi ist halt ein umgebauter lieferwagen.
die blattfedern sind super und man hört keinen unterschied zum "normalen" stoßfänger.

wie schon beschrieben wurde, ist ein hdk eine fahrende telefonzelle und dem entsprechend recht seitenwindempfindlich. ich spreche auch immer gern von einer wanderdüne, wobei ich einen caddy tdi, baujahr 2006, euro 4 mit 115 ps fahre.

für uns spielt es keine rolle ob diesel oder benziner. meine frau ist schwerbehindert. von daher zahlen wir keine pkw-steuern und können in jede umweltzone fahren.
gern würde ich aber etwas mehr ps haben, um auch mal etwas besser überholen zu können, aber mit 54 will man auch keine rennen mehr fahren. 😁

platzmäßig ist ein caddy genial und wie hier auch schon beschrieben wurde, würde ich mich immer wieder für eine heckklappe statt hecktüren entscheiden. ist einfach schöner, wenn man im regen das auto be- oder entladen will/muss.
ausserdem hat unser caddy 2 schiebetüren, was das beladen natürlich vereinfacht, auch falls man seine räder auf der anhängerkupplung transportieren willl.
es gibt aber auch einen heckträger für fahrräder. 😉
will man zwei fahrräder im pkw transportieren, rate ich zum caddy maxi. auch hier gibt es speziell für den caddy eine fahrradhalterung für den innenbereich.
man kann auch beim normalen caddy die große rückbank ausbauen und den fahrradständer an der stelle montieren, um die räder dort einzuparken. (gib einfach mal "caddy fahrrad innenraum" in der google suche ein.)

man kann natürlich in einem caddy auch übernachten. die frage ist, ob man sich das mit 63 wirklich antun will oder ob man nicht doch lieber ein hotelzimmer nimmt.
ist halt eine mentalitäts- und gesundheitsfrage. 😉

Der Innenraum ist rd. 175 lang - mit ausgebauten Vorderrad bekommt man da jedes Rad rein, problemlos :-) anstatt einer dezidierten Halterung nehme ich Spanngurte, hält bombensicher

Zitat:

Das Buget liegt bei 25 - 30 000. Es soll also ein gebrauchter werden. Haben bei Mobile.de geschaut aber die meisten gibt es nur unter 100 PS und scheiden damit aus.
Tja, wie viele Kilometer soll gefahren werden? Gute Frage die ich im Moment nicht beantworten kann. Wir wollen .so die Planung- öfters weg fahren, auch Strecken, Kroatien, Schweiz, Spanien, Portugal usw. aber auch kurz mal übers Wochenende hauptsächlich die verlängerten.

Da würde ich auf jeden Fall den 150PS Diesel nehmen.
- gibts momentan günstig (weil viele glauben der Diesel wäre tot)
- deutlich souveräner als der Benziner
- sparsamer

Ob Handschalter oder DSG ist Geschmackssache. Beides ist beim Diesel robust. Mit dem HS kann man sogar einen Tick flotter und sparsamer fahren aber letztlich ist wohl der Komfort des DSG entscheidend.

Bei dem Budget würde ich nach einem Highline suchen Die Alacatra Sitze sind schon ein deutlicher Gewinn und früher gab es auch ein bessere Geräuchdämmung (bin mir aber nicht sicher ob das beim C4 noch so ist)

Ein langer Caddy ist für 2 Personen schon dekadent. Es sei denn man will wirklich auch drin schlafen. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen was man da alles reinpacken will (ich bin auch schon zu 7 in den Urlaub gefahren). Vorteilhaft beim langen Radstand ist allerdings dass er besser federt. Aber der ist mit fast 5m so lang wie ein VW-Bus.

Wir fahren einen Caddy Beach, halt eine Camping-Geschichte, können auch innen schlafen, kein Problem, ich schlafe halt im Zelt hinten, aufgebaut über das Heck, meine Frau im Auto.
Wir haben nur 102 PS im TSI. Simples 5-Gang-Getriebe ohne irgendwas.
Aber vollkommen genug motorisiert kommt uns das Fahren vor, sogar das Überholen auf Landesstraßen ist immer problemlos. Wir haben allerdings nie Anhänger oder Wohnwagen hinten drauf, trotz Anhängerkupplung.
Ich verstehe nicht ganz, warum viele hier den Caddy immer mit mindestens 150 PS in Verbindung sehen.

Dann fahre doch mal z. B. in den Odenwald. Kurvenreiche Landstraßen mit Steigungen, vor Dir ein langsamer LKW. Selbst den 1.4 TSI muss man da zum Überholen gewaltig treten, wenn mal eine 200 m Gerade dazwischen ist.
Oder in den Kasseler Bergen. Meinst Du, ich habe Lust, im 3. Gang mit 80 den Berg hochzukriechen?
Was ist mit langen Autobahnetappen? Selbst mit dem großen TSI ist dauerhaft kaum mehr als Tempo 160 drin.
Mir fallen also viele Gründe ein 😉

Wenn das nächste Auto ansteht, brauche ich voraussichtlich nicht mehr so viel Platz. Dann kommt wieder was mit Bumms vor das Haus.
So ein Golf R Variant wäre von den Fahrleistungen her wesentlich angenehmer 😛

Ein anderer Grund ist aber auch, dass bei einem Fahrzeug in der Größe des Caddy ein Motor mit mehr Leistung erheblich weniger verbraucht. Mein alter Caddy 1.2 TSI / 77 kw hat bei vorwiegend Autobahn deutlich im 2-stelligen Bereich gelegen. Der 1.4 TSI als Maxi verbraucht trotz durchschnittlich höheren Geschwindigkeiten nur knapp 8,5 Liter.

Zitat:

@Caddy-vom-Daddy schrieb am 21. August 2018 um 21:58:06 Uhr:


Wenn das nächste Auto ansteht, brauche ich voraussichtlich nicht mehr so viel Platz. Dann kommt wieder was mit Bumms vor das Haus.

Parkt dein Auto nicht in einer Tiefgarage? 😉

Ich gebe euch beiden recht, ich finde es braucht nicht unbedingt 150PS, und ich finde auch der 102 1,0 ist etwas untermotoriserit. Evtl. liegt der Unterschied darin, das wettertaft vermutlich einen "normalen" Caddy hat...

Schlußendlich muss jeder für sich entscheiden bzw. ausprobieren welcher Motor der passende zum einen Fahrstil ist. Probefahrt ist schon wirklich eine wichtige Sache, besser auch mal für ein paar Tage das Auto ausborgen.

@steha_caddy Ok, unter das Haus 😁

Mein alter Caddy war auch ein "normaler" Caddy mit 105 PS. Der hat deswegen so einen Durst entwickelt, weil ich ihn ständig getreten habe, damit er überhaupt vorwärts geht. Das heißt eben auch mal auf der A3 im Wiedtal im 3. Gang mit dem Drehzahlmesser kurz vor dem roten Bereich den Berg hoch orgeln, damit man wenigstens halbwegs mit akzeptabler Geschwindigkeit unterwegs ist. Im 4. oder 5. Gang wurde die Kiste immer langsamer...

Nach 200 km A3 (viele Steigungen und Gefälle) hatte ich öfter 13, 14 oder mehr Liter als Durchschnittsverbrauch auf der Anzeige.

Beim 1.4 TSI muss ich mir schon echt Mühe geben, um auf mehr als 9,x Liter zu kommen.

Ich hatte vor Caddy-Kauf einen Skoda Yeti mit 2.0 TDI und 6-Gang DSG.
Bei der Caddy Probefahrt konnte man mir nur einen 1.6er TDI mit DSG geben.
Nach einigen Kilometern auf den mir bekannten schlechtesten Straßen einschl.
Kopfsteinpflaster empfand ich die Starrachse + Blattfedern nicht als Nachteil,
aber das es kein 1.6er Diesel werden wird war mir schon nach einigen hundert
Metern klar. Nicht der Durchzug wie beim 2.0 und ein nervöses schalten des DSG
auf der Suche nach dem geeigneten Gang - das ging gar nicht!
Andererseits bin ich neulich den neuen Polo mit der 1.0 Liter Maschine und DSG
gefahren. Das war ein ganz anderes Fahren. DSG hat wie erwartet geschaltet
und der "kleine" Motor hat sich wacker geschlagen. Da liegen aber auch einige
Jährchen Entwicklung dahinter. Von den verschiedenen Facelifts beim Caddy
abgesehen muß man sich aber eingestehen das die Grundtechnik des Caddy
schon sehr alt ist. Und es ist ein Nutzfahrzeug, kein PKW. Ich habe damit kein
Problem und finde meine Motorisierung sehr gut geeignet um zügig
voranzukommen. Nichts ist schlimmer als an einer Steigung mit vollem Laderaum
zu "verhungern" oder bei 130 auf der Bahn nach dem Tritt aufs Gas keine
weitere Beschleunigung zu erfahren. Wer das alles nicht braucht, kann gerne den
kleineren Motor fahren. "Sparsam" ist der Diesel durch den geringeren Verbrauch
aber nur beim Tankvorgang. Übers Jahr gesehen, bei Fahrleistung ca. 15.000 km
mit Kurz- und Langstrecke rechne mal den höheren Anschaffungspreis, Dieselsteuer,
Versicherung, Inspektion und Unterhalt - dafür kann man auch gut einen Benziner
fahren. Nebenbei, im Winter ohne Standheizung wird der Innenraum erst nach 30
Kilometern langsam warm. Eine Standheizung schlägt auch nochmal mit ca. 1000
Euro ein Loch in die Haushaltskasse. Diesel finde ich immer noch gut, aber für meinen
Teil, nach 20 (schönen) Jahren Diesel, ist bei mir der Nächste ein Benziner.

wenn ihr es nicht soo eilig habt, gäbe es auch noch den Erdgas Caddy mit dem großen "nassen" DSG. Er nennt sich im Caddy 4 TGI und ist von den Fahrleistungen bitte nicht mit den alten Ecofuel zu vergleichen.

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