Kaufberatung Wohnwagen für 4 (2E+2K) Budget um 5000 Eur

Hallo Zusammen,

wir überlegen gerade, einen WW zu kaufen. Stehen aber noch ganz am Anfang, so dass natürlich ein paar mehr Fragen da sind.
Ich würde mich freuen wenn ihr uns mit euren Erfahrungen unterstützen könnt, gerade auch aus Familiensicht.

Ok, also als "Zugmaschine" hätten wir unseren Caddy mit dem 1.2 TSI Motor. Sind wir damit automatisch schon raus oder geht das schon wenn man nicht gerade in die Berge will?

Dann ist natürlich klar, bei dem Budget sind die Kandidaten schon älter, und hier ist die oberste Prämisse Dichtigkeit. Gibts smarte Checklisten die man als naiver unbedarfter Käufer abarbeiten kann bei der Besichtigung? Worauf sollte man achten, was sind die must haves?

Vielleicht gibt es ja DEN Familienklassiker? Wir haben uns gedacht, optimal wäre ein WW mit einer Kinderschlafgruppe, einer Elternschlafgruppe und einer Sitzgruppe - oder wird das dann viel zu groß für den Caddy und zu teuer für das Budget?

Was kostet so ein WW eigentlich an Steuern und Versicherung im Jahr? Welche laufenden Kosten kommen noch auf einen zu? TÜV jedes Jahr oder alle 2?

Um vielleicht mal ein konkretes Beispiel als Diskussionsgrundlage zu haben, hier mal einer der nicht wo weit weg ist:
Fendt Joker E 531

Ok, das mal als Einstieg, ich denke ich warte jetzt mal ab was an Antworten kommt.

Danke schonmal,

Gruß

Beste Antwort im Thema

kauf wo du möchtest. garantie umgangen? wie denn? wenn du keine ahnung von einem wohnwagen hast, findest auch keine fehler oder durchgegammelte teile.
bei deinem zugfahrzeug schau nach einem ww mit doppelbett und einer sitzecke, die du zu einem bett umbauen kannst. alles mit doppel + stockbett wirst nicht ziehen können.

und es wird eine langsame fahrt, an die du dich gewöhnen musst.

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Ok, dann schauen wir mal:

(alle Daten laut Schein)

Motor: 1.2 TSi mit 77KW / 105PS Handschaltung
Leergewicht: 1436 kg
zul.GGW: 2180 kg
Anhängelast: 1400 kg, (bei 8% 1500 laut Anmewrkung)
zul. GGW Zug: 3402 kg (bei 8% 3680 laut Anmerkung)

Wir sind 2 Erwachsene mit 135 kg, 2 Kinder (0,5 und 5 Jahre) mit 23 kg, nur Kuscheltiere 🙂
Keine Einschränkungen im Führerschein.

gerne mit Bad (Klo und Waschbecken nicht übereinander), Kassette von außen zugänglich
Breite WW: hm, keine Ahnung, da keine Erfahrungen

Eher kürzere Trips Frühling bis Herbst, muss also nicht winterfest sein. Aber dieses Jahr noch 2x Elternzeit, also vielleicht 2x 3 Wochen.
Wir sind schon durchaus Camping und Wohnmobilerfahren, wenn auch nicht mit 2 Kindern. Wir würden das Ganze aber auch als Test sehen, wenn es nicht passt dann halt nicht.

Das Gewicht vom Fendt kenne ich auch nicht. Der war ja aber nur ein Beispiel. Wie gesagt, wenn es den ultimativen Klassiker mit Stockbetten und ner Sitzgruppe in einer vertretbaren Gewichtsklasse gibt, immer her mit den Infos.

Das bei dem Motor nur ein WW mit max. 1300kg in Frage kommt hab ich verstanden. Und das man vollbeladen nicht mit Spaß unterwegs ist auch. Und das man nicht zu viel einpacken kann (also ca. 550 Caddy und vielleicht 200
WW) ist auch klar. Aber das heißt ja nicht es geht gar nicht, oder?

In die Niederlande fahren wird eher schwierig. Ich kann nur hier in der Umgebung schauen.

Musst ja nicht hinfahren. Marktplaats.nl 😉

Moin Jupp

schau Dir mal die Tourings von Hymer (Hymer Eriba) an.
(Eigentlich ist ja jetzt Airstream der Eigner, aber das würde hier zu weit führen...)

In der Touring- Baureihe den "Troll". Triton (kleiner) und Odin (größer) nur bedingt.
Der Troll wurde als Familienwohnwagen konzipiert.
(Es gab und seit letztem Jahr gibt es das auch wieder original ein Stockbett zum Einhängen über die Bugsitzgruppe.)

Solltest Du auf ein WC im Wohnwagen verzichten können, hast Du da viele Möglichkeiten.
Die Wagen sind verhältnismäßig leicht, verhältnismäßig kompakt, aber auch relativ teuer.

Die Touring- Baureihe gibt es schon sehr lange.
Damals wurden die Wohnwagen von Käfern, Pontons und urigen BMWs nach Italien über die Alpen gezogen. Denen kann Dein heutiger Caddy natürlich Paroli bieten.
Natürlich nicht optisch 😁

Viel Spaß beim Grübeln!
bummelgolf

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 11. Dezember 2018 um 06:20:37 Uhr:


Mir hat mal ein VW Händler gesagt beim Cady ist selbst mit der größten Maschine bei 1300 kg Anhängerlast Ende.

1500 kg sind (auch) bei dem Diesel möglich.... Bei Auflastung und entsprechender Kupplung bis zur 1950 kg.

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Gewichtstechnisch ist ja schon viel gesagt und die Daten sind eindeutig. Das wird sicher kein "100 Km/h".Gespann werden, dass einen dann auch noch mit 110 überholt, aber auf gerader Strecke wird man schon mit den LKW mit 85-87 mitschwimmen können. Dank vorgeschriebenem Tempobegrenzer sind die nämlich auch nicht mehr schneller.

Du fragtest nach der Breite: Je schmaler desto übersichtlicher und vor allem weniger Angriffsfläche für den Fahrtwind. Ich würde nicht über 230 gehen, es gibt auch 220 und (selten) 210 - das merkt aber natürlich auch innen.

Waschbecken/WC haben seit 30 Jahren fast alle WW, seitdem auch schon meistens als "Cassetten-Toilette" mit der Klappe und von draussen entnehmbar - bei Kinder braucht man so etwas!

In der anzustrebenden Gewichtsklasse sind Grundrisse mit "Kinderzimmer/Stockbetten" eher selten, zudem da nicht so oft anzutreffen und gesucht auch wohl meist teurer. Das gilt in abgeschwächter Form auch für feste Einzel- oder Doppelbetten. Wie da am Anfang schreibst: Feste Betten für Eltern & Kind & Sitzgruppe ist gewichtstechnisch mit dem Zugwagen nicht machbar - solche Wagen wiegen 1700 zGG.

Stell Dich darauf ein, dass die Kids einen festen Schlafplatz bekommen, ggf. auch als "dauerumgebaute" Sitzgruppe und die Eltern auf der umgebauten Sitzgruppe schlafen müssen, schätze anders wird es eher nicht gehen.

Die Empfehlung von Eriba-Touring verstehe ich bei dem Budget nicht - die Teile werden (sorry) sauteuer gehandelt und zudem ind sie wirklich klein - ich war mehrfach mit einem Touring-Famila unterwegs - würde ich für 2 Kids&2 Erwachsene nicht empfehlen.

Einen alten Standwagen würde ich auch nicht nehmen wollen - wenn die wieder in Bewegung kommen, werden die undicht - so meine Einschätzung.

Fendt, Tabbert und Eriba-Hymer (Nova-Baureihe) gelten als sehr stabil, sind aber aufgrund ihrer Bauweisen (Sandwich) eher schwerer. LMC, Bürstner, Knauss sind im mittleren Bereich. Die sind "klassisch" in Holzrahmenbauweise (böserweise auch als Dachlatten bezeichnet) gebaut, daher etwas leichter, dafür etwas empfindlicher wg. Feuchteschäden. Wenn die WAsser reinbekommen gammelt das Holz, bei den Sandwich-Dingern ist der Schaden nicht so schnell so gravierend, da der verwendet PU-Schaum kein WAsser aufnimmt (der zersetzt sich im Laufe der Zeit n Verbindung mit Wasser aber auch!) Hobby ist der größte Anbieter, auch Holzrahmenbau, ist recht günstig - allerdings war da immer eine gute/vollständige Ausstattung die Unternehmensphilosophie. Wenn man Dinge wie Ambientebeleuchtung und Fernsehvorbereitung nicht braucht, ist der Preisvorteil (zumal bei Gebrauchten) schnell dahin.
Wichtigste Probe beim Gebrauchtkauf ist daher immer die Nase - wenn die Kiste stinkt, lass die Finger davon. Ansonsten kauf Dir ein Feuchtemessgerät im Baumarkt und nimm das zur Besichtigung mit.

Zitat:

@ISDNMODEM schrieb am 11. Dezember 2018 um 17:58:44 Uhr:


1500 kg sind (auch) bei dem Diesel möglich.... Bei Auflastung und entsprechender Kupplung bis zur 1950 kg.

Naja, so lala. Für mich zählen immer die 12% Steigung, schon weil ich ja nie weiß wo ich hinkomme und es handelt sich bei dem Beispiel auch noch um einen Allrad mit „richtigem Motor” und trotzdem darf er mit 12% nur 1350 kg, ist halt so.

Ich will dir um Gottes Willen den Spaß nicht verderben, befürchte aber den verdirbst du dir mit dem falschen Gespann eher selbst. Camping soll Spaß machen, der hat aber schnell ein Loch wenn es nicht passt.

Es ist halt ein Unterschied, ob ich mit einer 4-köpfigen Familie zum Campen fahre, oder ob ein Rentnerpaar zum Campen fährt. Letzteres kommt vielleicht durchaus mit einem kleineren und engeren WW aus.

Alternativ wenn die Kinder alt genug sind können die in einem eigenen kleinen Zelt schlafen und sich auch mal da aufhalten falls es mal nicht so schön ist.

In warmen Gefilden kann auch so ein Aufblasbett im Vorzelt gute Dienste leisten das ist auch schnell auf- und abgebaut, egal ob dann Kinder, oder Erwachsene da schlafen.

Was dann das Gewicht angeht, wir haben mit unserem 1700 kg WW schon manchmal zu 2. das Problem dass wir ganz schnell mal überladen sind, kommt dann noch 1, oder gar 2 Enkel mit wird es noch schneller knapp, das geht ganz schnell.

Lass mich dir mal aus der Sicht eines Benziner Fahrers antworten.

Mein ZF hat 200 PS bei 280Nm, Turbo geladen, Handschalter
max AHL 1700KG, Stützlast 75kg (nach der hat hier noch niemand gefragt, oder?)

Wohnwagen LMC Vivo 520K mit Auflastung auf 1700kg und erlaubter Stützlast 100KG (da gehts schon los)

So, die Kiste kam als NFZ zu uns und ich bin heil froh darüber. Ich würde nie wieder, eine solche knappe Kombi nehmen. Never. Niemals. Nicht mal geschenkt. Es macht einfach keinen Spaß. Du rührst bei jedem Gott verdammten Hügel im Getriebe rum. Der Motor muss permanent Drehzahl bringen. Verbrauch normal 10l , mit Wowa 18-19l (klar ich fahre nicht ständig in den Urlaub aber alle 250 bis 300km tanken wird von Süddeutschland an die Nordsee ziemlich teuer, ergo Kostenfaktor). Jetzt kann man natürlich sagen, ich bin zu blöd zum fahren oder das hätte ich vorher wissen können. Stimmt, hätte ich wissen können aaaabbbbeeeerrr man muss es ja selber probieren um es zu glauben.
Wenn ich jetzt mal von der recht dünnen Motorisierung (sag ich das bei 200PS wirklich gerade??) absehe, bleibt das Gewichtsproblem. In beladenem Zustand, macht der Wohnwagen bei Seitenwind mit dem Auto fast was er will. (nein ich gefährde keine anderen , sondern passe mich dann einfach an oder bleibe stehen, macht wieder keinen Spaß) Es ist einfach zu knapp. Und das selbe Problem sehe ich hier bei dir. Du reizt alles aus, was das Auto her gibt. Ich weis nicht wieviel tkm dein Caddy hat aber ich weiss von meinem, dass ich jedes Auto über 50tkm, mit der Maschine zugrunde gerichtet hätte. Du musst dran denken , dass du eine Familie mit dabei hast und es passiert so schnell, so viel. Und wie gesagt, Spaß macht das keinen mehr.

Nun wie lösen wir das Problem. Wir haben uns einen Sorento geliehen (220PS/Diesel/100KG Stützlast usw) , haben ihn Angehängt und mussten feststellen, dass es ein wesentlich (wirklich ,dass kann man nicht vergleichen) schöneres,sichereres und ruhigeres Fahren ist.Es sind einfach Reserven vorhanden und die braucht man mMn. Da ein solches Auto bei uns im Alltag aber Moos ansetzen würde (ich Geschäftswagen/Frau Elternzeit) und weil wir sowieso mehr Wochenendtrips machen wollen, verkaufen wir unseren Wowa, verkaufen das Auto und kaufen ein Wohnmobil.

ich hoffe meine bescheidenen Erfahrungen helfen ein bisschen.

@RayofHope du hast recht, darfst mir aber glauben, dass ich mit meinem 145 Ps 2,5 L Diesel genauso entspannt unterwegs bin samt 1700 kg Hänger wie du mit den 220 Ps.

Die PS sind nicht das Entscheidende es ist Drehmoment und Hubraum und da hat jeder Diesel ab 2 L Hubraum die Nase vorn auch wenn er „nur" 100 Ps hat. Für die Fahrstabilität sind das Eigengewicht die Spurbreite und der Radstand, sowie der Überhang hinten der Maßstab. Je breiter und schwerer die Zugmaschine um so ruhiger läuft das Gespann. Mein Gespann mit einem Renault Master Hochdach hat noch den Vorteil, dass Zugmaschine und WW die gleiche Höhe haben also auch der Luftwiderstand deutlich geringer ist, so komme ich auf geraden Autobahnen bei rund 100 kmh als Gespann mit um die 9 - 10 Liter aus, wird es bergig werden es auch mal 13 Liter aber mehr nicht. (Schnitt bei der letzten Tour quer durch D nach Holland etwa 12 Liter)

Benziner, auch starke und so Minimotörchen (auch Diesel) brauchen Drehzahl ohne Ende um so ein Gespann auf Trab zu halten, die fahren praktisch immer am Limit und saufen daher ohne Ende. Dazu kommt bei mir z.B. dass auch das Getriebe bei einem „Transporter” nicht auf Topspeed, sondern mehr auf Kraft ausgelegt ist, so muss ich nur ganz selten mal vom 6. auf den 5., oder gar 4. Gang runterschalten auf der Autobahn fast nie außer im Stau, oder langen Anstiegen.

Da kommt viel zusammen das für ein Gespann eben mehr, oder weniger optimal ist, aber PS spielen die geringste Rolle noch dazu wenn die maximal erlaubte Geschwindigkeit um die 100 liegt. Das Gesamtpaket macht es aus und meine Faustregel lautet Diesel mit min 2 Liter, + breit und schwer, PS ab 100 aufwärts dann passt es fast immer. 😉

Also ich verstehe nicht warum 200 PS nicht ausreichen um ein entspanntes fahren mit einem Wwg. Gespann zu gewährleisten.
Ich habe jetzt einen Golf Plus 122 PS DSG 85.ooo km auf der Welle,Wwg. 1300 kg, und komme damit wunderbar
von A nach B,ohne Probleme,wie Aufschaukeln,Seitenwind,mit dem muss man ja auch rechnen, klar.
Davor hatte ich einen BMW Kombi Diesel Automatik, mit 177 PS.
Da sind natürlich Welten zwischen,aber das "Kleine Motörchen" macht seine Sache auch sehr gut.
Das vorbeirauschen an langsameren Fahrzeugen ich natürlich vorbei,aber es lässt sich damit entspannt fahren.
Man sollte sich nur darüber klar sein : es ist eine Urlaubsfahrt,und kein Ralley,dann macht so eine Fahrt auch Spass.
Ganz entspannt kann man dann die "Helden" mit ihren grossen Motoren an den Tankstellen sehen,wie sie immer
mal zwischendurch tanken müssen.
Der Verbrauch zum Diesel ist zwar erheblich höher,aber ich fahre ja nicht ständig mit dem Hänger durch die Gegend,
und am Zielort kann ich den Wwg. stehen lassen und mir die Gegend anschauen,wärend die Wohnmobilisten immer
ihr Gehäuse mitschleppen.

Zitat:

@RayofHope schrieb am 11. Dezember 2018 um 22:24:41 Uhr:


Mein ZF hat 200 PS bei 280Nm, Turbo geladen, Handschalter
Wohnwagen LMC Vivo 520K mit Auflastung auf 1700kg
Du rührst bei jedem Gott verdammten Hügel im Getriebe rum.
Der Motor muss permanent Drehzahl bringen. Verbrauch normal 10l , mit Wowa 18-19l...

Jo, ein relativ kleiner Hubraum, der nur Leistung bei hohen Drehzahlen hat

und dies auch nur mit Hilfe eines Turboladers, ist natürlich nix,

wenn man einen schweren Hänger ziehen will.

Mein RAV hat 2 Liter Hubraum und nur 120 PS, aber Automatik und

braucht 8 bis 9 Liter Benzin und mit meinem 1600kg-WoWa hinten dran

zwischen 13 bis 16 Liter, je nach Steigung.

Hubraum ist da alles.

Das mit den PS ist eigentlich nicht das Relevante. Es ist die Kombination aus nM und Getriebe.

Das ist z.B. bei Transportern schön zu sehen die Getriebe sind für sagen wir mal 120km/h ausgelegt. Diese können dann mehr Kraft in den Kleineren Gängen übertragen und haben bei höherem Gewicht weniger Probleme.

Für den TE
Schau mal ob du einen Großen Anhänger ausleihen kannst. Dann mit z.B. Erde beladen und kucken was für dich, deinem Auto zumutbar ist an Gewicht und mach damit nee Probefahrt und schau dann weiter.

Beim Wohnwagen kommt dann noch etwas Luftwiederstand und ein Paar andere sagen hinzu aber diese bekommt man dann auch noch in den Griff.

N Kumpel zieht mit seinem alten 100PS almera einen 1300 kg WW Anhänger. Bei 80 ist Schluss, aber er kommt überall hin. Gehen geht das schon, mit Einschränkungen.

Am besten ist es doch, sich mal einen WoWa übers Wochenende zu mieten.
Dann weiß er, wie sich das fährt und was er für einen Grundriss,
betreffs Möbel und Betten, braucht.
Sollte man für 100,- € schon bekommen und ist besser, als später zu jammern.

Hi.
Ja, mal einen praktisch "probeziehen" haben wir auch schon überlegt.
Ein Wochenende mieten und mal richtig testen ist auch ne gute Idee, da kann man dann auch gleich mal Richtung Grundriss schauen.
Mal sehen was es an Anbietern hier gibt.
Danke auch für die Hinweise abseits von PS und Nm die es bisher gab. Wir müssen uns dann die verschiedenen Marken mal ansehen. In unserem Fall wäre ja möglichst leicht und möglichst (sinnvoll) kurz wichtig um kg zu sparen.

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