Kaufberatung Sommerauto

Hallo,

ich suche einen Zweitwagen neben meinem Golf 6 1.4 TSI
Wird aber nur im Sommer gefahren
Der wichtigste Aspekt ist: Fahrspaß
Budget: 15.000€
Das Auto sollte nicht älter als Baujahr 2006 sein,Leistung haben (150-250PS) und auch etwas sportlich aussehen

Habe an folgende Modelle gedacht:

  • Audi TT
  • Mini Cooper S / JCW
  • Mazda MX-5
  • VW Scirocco
  • BMW Z4/Z3
  • MB SLK
Beste Antwort im Thema

Ich wüsste auch nicht was an einem aktuellen Scirocco sportlich aussehen sollte. 😁
Die Alten hatten noch was, aber der Aktuelle geht ja mal gar nicht.

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Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 4. Februar 2016 um 20:36:00 Uhr:


Nun Motorradfahren bedarf Übung, Übung, Übung.

Und dann tu dir nen Gefallen und kauf ne DUCATI 🙂

Unmöglich! Ducati kann man nicht empfehlen - das ist eine VW-Konzernmarke..... 😉

Ey pass auf was du sagst mein Freund 😁
Also meine ist noch original Ducati

Honda NTV 650 ist allerdings ne sehr gute Wahl. Hat "nur" 56 PS aber die ist auf Landstraße vollkommen ausreichend Motorisiert, sehr zuverlässig, im Fahrverhalten auch gutmütig. Ne Bekannte fährt eine, auf ihrer Hausstrecke hatte ich nie das Gefühl, dass sie im Weg ist, denn der V2 geht sehr gut von unten raus.

Ich kann ja auch bevor ich den Führerschein mache, ein billiges Moped besorgen zum üben.

Jo, die NTV 650 eben. Für 1500 Euro kriegste da gute exemplare. Oder ne 600er Suzuki Bandit. Die ist untenrum im Vergleich halt recht schlapp, kommd dafür oben raus.
Das ist dann Sache der Probefahrt, rauszufinden, was du mehr magst.

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Ich persönlich mag den V2 - Punch bei mir von unten raus, schön dosierbar, von Anfang an ordentlich Druck da, keine "plötzliche" Leistungsexplosion.

Zitat:

@Cooper19 schrieb am 4. Februar 2016 um 20:42:42 Uhr:


Also mir gefallen persönlich die Cruiser von Yamaha und Kawasaki sehr.
Sind die Cruiser gut für Anfänger geeignet?

Das hängt vom Anfänger ab... 😉

Sind recht schwer, und es geht eher gemächlich vorwärts. Also - aus Anfängersicht mal ungewöhnlich, gefühlte 95% wollen mit 'ner GSX-R einsteigen. Wie gut das Motorrad passt ist schon alleine deswegen hochindividuell, weil Du je nach Körpergröße nicht auf allen gleichermaßen gut sitzen kannst. Als Beispiel - mit meinen gut 1,90 m Körperlänge finde ich eine BMW F650 CS Scarver oder auch eine Honda DN-01 nach wie vor großartig. Nur wenn ich drauf sitze, ist's halt ein Kinderfahrrad. Fand' damals auch Suzukis Savage cool, aber soweit kann man die Fußrasten gar nicht vorverlegen, dass ich da 'ne menschenwürdige Position drauf finde...

Die als anfängertauglichen geltenden Motorräder lernst Du in der Fahrschule kennen, und viele bleiben dann mit der ersten Maschine bei etwas Ähnlichem (600er Bandit, Diversion, Hornet, etc.). Auf der anderen Seite - es gibt so viele Motorräder mit unterschiedlichen Eigenschaften, und nur auf der Fahrschulmaschine gesessen zu haben bedeutet ja nicht, dass man mit dieser optimal zurecht kommt.

Leg' Dich am Besten nicht von vornherein auf einen Motorradtyp fest - sondern warte die Fahrschule ab, sitz' bei möglichst vielen zumindest Probe, und fahre je nach Gelegenheit viele Verschiedene. Das sollte am ehesten zeigen, was Dir liegt (und auch die Wahl kann sich dann über die Jahre wieder ändern).

Gruß
Derk

Guten Tag!

Eigentlich könnte man den Titel des Thema ändern.

Die Naked Bikes gefallen mir auch sehr!
Sorry für die vielleicht etwas blöden Fragen, aber sind gebrauchte Motorräder sehr anfällig für Reparaturen? Wenn ja, was kosten die bzw. kann man auch mal selber Hand anlegen?

Ist es klüger ein Motorrad über 48 PS, das aber runter gedrosselt ist, zu kaufen oder ein Motorrad das serie unter 48 PS hat?

Mit welchen Kosten muss ich dann rechnen?
Ausrüstung, Versicherung, das Bike selber, etc.

google, mobile, kleinanzeigen, check24 sind dir bekannt?😛 das grenzt ja schon an Lebensberatung.

Im Grunde sind gebrauchte Moppeds nichts weiter als gebrauchte PKW.

DEr große Wertverlust ist weg, man kann Glück oder Pech haben und die Schrauberfreunlichkeit hängt vom Typ und den eigenen Fähigkeiten ab.

Ausrüstung würde ich das minimal Programm schon mal nen guten 1000 rechnen. louis, hein gericke, die haben auch offlinegeschäfte quer in der republik verteilt. Versicherung = Vergleichsportale nutzen, kosten motorrad mobile

Ich schätze eben die kompetente Beratung des Forums 😛

Vergiss die Sache mit dem Moped. Dass ständige An- und Ausziehen der Schutzbekleidung wird Dich früher oder später nerven - und dann wünschst Du Dir doch wieder einen Roadster.

Been there done that...

Das stimmt im Alltag fahre ich auch nicht mit dem Motorrad. Und zweimal hat es mich im Ort erwischt und bei langsamen Tempo also Jeans und normale Jacke ist immer ein no go.

werde das Motorrad auch nicht verwenden, um von A nach B zu kommen, sondern es wird gefahren, wenn ich Bock hab einfach durch die Landstraßen zu fegen.
Möchte aber auch ab und zu kleine Touren mit dem Motorrad machen (in die Alpen z.B.)
Deshalb finde ich ein Motorrad sinnvoller als ein Cabrio, da es einfach günstiger ist und ich auch einfach Bock drauf hab 🙂

Zitat:

@Cooper19 schrieb am 6. Februar 2016 um 21:45:49 Uhr:


Deshalb finde ich ein Motorrad sinnvoller als ein Cabrio, da es einfach günstiger ist und ich auch einfach Bock drauf hab 🙂

Letztlich ist es Deine Entscheidung.

Ich hab' beides, aber seit ich Roadster fahre, steht mein Moped eigentlich nur noch in der Garage. Gerade auf den kurvigen Bergstraßen bist Du mit (dem richtigen) Auto deutlich schneller unterwegs als auf 2 Rädern (gilt nicht unbedingt für SLK, Z3, TT etc.).

Motorrad=gute Längsdynamik (lustig), Sportwagen=gute Querdynamik (noch lustiger).

Ich finde Bike fahren ist einfach viel mehr "Lifestyle" 🙂
Mein Traum ist es einfach mal im Sommer mit Gleichgesinnten quer durch Europa zu reisen 🙂

Zitat:

@Cooper19 schrieb am 9. Februar 2016 um 22:27:10 Uhr:


Ich finde Bike fahren ist einfach viel mehr "Lifestyle" 🙂

???

Der Begriff wuerde mir ausgerechnet im Zusammenhang mit Motorradfahren so gar nicht in den Sinn kommen.

Ich haette dabei eher ein Jaguar XK Cabrio mit einem Fahrer im weissen T-Shirt, pastellfarbenen Sommeranzug und Ray Ban-Sonnenbrille vor Augen.

Motorradfahren doch eher 'back to the roots", dichter an Strasse, Wind und Wetter.

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