Kaufberatung: R1200GS gebraucht oder CBS600 neu
Hallöchen Ihr lieben.
Aktuell hab ich mir eine CBS600 angeschaut und eine R1200GS
Also die CBS600 wäre ein 2008 Modell welche aber noch keine Zulassung hatte. Bekomme von Honda sehr gute konditionen. Der Sitz wäre auch tiefergelegt und hätte 2 Jahre garantie.
Allerdings sind die Fußrasten etwas hoch. Ich hab das Gefühl AUF dem Motorrad zu hocken. Als wenn ich auf dem Sitz knien würde.
Ich bekäme Koffer und Griffheizung dazu.
Nun war ich heute bei einem bmw Händler.
Dort gibt es aktuell eine R1200GS gebraucht von einer Frau so groß wie ich.
Ich konnte dort super gut drauf sitzen. Sie war schon von BMW aus tiefergelegt. Sie ist von 2004 und hat 50.000km gelaufen.
Ich bekäme 1 Jahr garantie. Sie ist Checkheft geflegt und hat einige Vorzüge.
Sie hat eine sehr angenehme Blinkerkonstruktion. Ich kann den rechten und den linken Blinker jeweils pro Lenkerseite bedienen. Das finde ich sehr angenehm. Auch komme ich wunderbar mit den Füßen auf den Boden.
Ja sie ist eine größere Nummer wie die CBF600. Aber was ich nun drossel ist doch wurscht oder?
Also das sagt zumindest der Händler. Man könnte alles Drosseln.
Was mich nun an der R1200GS reizt, ich sitze fantastisch, ich habe das Gefühl IM motorrad zu sitzen und nicht oben drauf, sie ist voll beladbar und wurde gut gepflegt.
Aber hat sie zuviel gelaufen?
Sie würde von BMW komplett überholt werden wenn ich sie kaufe.
Was meint ihr?
Preislich tun die sich nichts. Ach ja bei der gebrauchten ist die Griffheizung schon dabei.
Probefahren kann ich sie leider nicht, da es keine gedrosselten bei den Händlern gibt. ;(
Hätt gern mal eure Meinung dazu
die Merle
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Schweisserin
Guten Morgen Ihr Nasen... Dazu kommt das mein Bruder zwei dieser Modelle besitz und sich mit den Maschinen recht gut auskennt.
Die hat'n Bruder der sich auskennt, nervt aber lieber hier 1.000 Leute mit Fragen wie "ich weiß nicht ob ich eine Schwarzwälder Kirsch oder lieber eine Mokka-Sahne nehmen soll. Bei der Schwarzwälder ist mir die Kirsche zu rot, bei der Mokka hab ich Bedenken wegen der Kalorien ..." Weiber ... ach nein, sie ist ja die einzige Ausnahme ...
Allsquare
167 Antworten
Es ging ja auch um die Bremsleistungen der alten Krücken und nicht um die Kurvenfahrkünste einiger Helden hier. Und für einen Bremsvergleich brauchts keine Passstraße, da reicht nen Parkplatz.
Ziemlich interessant wie hier einige ordentlich einen auf dicke Hose machen müssen um:
-sich zu profilieren?
-andere als unfähig hinzustellen?
-der Themenstarterin zu imponieren?! 😁
Um zu meinem Kommentar mit den "Bremsen ab Bj.95" zurückzukommen...
Es kann wohl keiner bestreiten, daß die Bremsen in den letzten 30 Jahren eindeutig(!) besser geworden sind... egal, ob ABS oder nicht.
Aber denkt mal an die anderen Verkehrsteilnehmer... es fahren in Deutschland auch nicht viel mehr 30 Jahre alte Autos durch die Gegend, als Motorräder.
Daher ist es sicherlich auch ein Unterschied, ob vor Dir nen Golf I ne Vollbremsung macht, oder nen "aktueller" Golf III oder IV...
Ich hatte zwar leider(?) nie das Vergnügen nen richtig alten Bock zu fahren, aber stelle es mir richtig horrormässig vor, wenn Du stark bremsen musst, und willst, aber es kommt einfach nicht mehr...
Die Bremsen sind in erster Linie besser geworden, weil die Beläge und Reifen besser geworden sind.
Wieso sollte eine XJ550 von 84, mit aktuellem Reifen, funktionierendem Fahrwerk und aktuellem Bremsklötzen eine schlechtere Bremsleistung als eine XJ600 von 2007 haben? Nur weil die neue 4 kleine statt 2 grosse Bremskolben hat? Wenn ich an der Blockiergrenze bremse, bremse ich an der Blockiergrenze. Ob ich dann Oldtimermäßig mit 8,2 oder Neutimergestählt mit 8,5m/sek² verzögere, spielt nur für absolute Könner eine Rolle. Ohne ABS bremst der nornale Moppedfahrer mit durchschnittlich 6,5 wenn er seiner Meinung nach "vollbremst", mein ich mal gelesen zu haben. Auf jeden Fall weit unter den Möglichkeiten eines durchschnitttlichen Motorrads.
Die aktuellen BMW-Bremsen sind ein anderes Thema. Servounterstützt und mit gleichzeitiger Bremsung vorne und hinten sind die Motorräder einfach und reproduzierbar auch von Anfängern nach ein wenig Übung brutalst zu verzögern.
Gibt es bei Honda auch, nennt nich Combined ABS
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...worldeater...ich freue mich aufrichtig, dir eine angst nehmen zu können...mit einem golf eins...bis hin zum golf 20...werden alle autos mit den (im groben) selben bremsen gebremst...den einzigen grossen schritt (ausser von trommel auf scheibe) in der machart der bremsen habe ich wahrgenommen, als in den scheiben löcher waren und in den belägen kein asbest mehr ...aber ne grauguss scheibe, ein paar kölbchen und iwelche sinterbeläge hast schon ganz lang in fahrzeugen...und ich sags nochmal, egal was sampleman schreibt, oder glaubt zu wissen...auch früher konntest du bremsen zum blockieren bringen...und zwar alle...die einzige die ich erlebt habe, die nicht vorn und hinten auf block gegangen ist, war die integralbremse einer LM1 (guzzi)..vorher haben die scheiben geglüht...und verzögert hat das wie hulle...naja...gefühlt eben...
...es ist eben auch bei alten moppels so, dass man durchaus eine entschleunigung erlebt hat...und zwergerl...es kann schon sein, dass du mit einfach nur hebel zum lenker ziehen einen super bremsweg zustande bringst...ohne zweifel...ob eine solche fahrsituation allerdings mit der ralität viel gemein hat?...naja...wie auch immer...mir gings nie (zumindest nicht hier) um den kürzeren...also bremsweg...mir gings um dieses ammenmärchen, dass wir heute superbremsen haben...und supertechnik, die unsere fehler ausbügelt...und manch einer konstruiert halt hier eine horrorgeschichte über alte zeiten, nur um ein loblied über die ach so tolle neue zeit anzustimmen...wer das glauben will, dass die ganze teuere technik uns beschützt ohne, dass man sich sonstwie damit auseinandersetzt...der soll das ruhig glauben...aber hier eine solche moderne bremse als religion zu postulieren nur, weil man selbst halt nichts anderes kennt...das ist fatal...bis dumm...
Ist aber trotzdem ws anderes. Bei BMW bremst noch eine Art Bremskraftverstärker mit. Der Zug am Hebel hat nur rudimentär was mit dem Druck auf die Bremskolben zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von shakti01
...auch früher konntest du bremsen zum blockieren bringen...und zwar alle...
Okay, ganz neutrale Frage, aus reiner Neugier, ohne damit irgend etwas andeuten zu wollen (Ernsthaft!🙂)
Wurden früher die leistungsfähigen Bremsanlagen auch schon am unteren Ende der Modellpalette eingesetzt? Wenn ich mir überlege, was für eine aggressive, durchaus hervorragend zu dosierende, aber eben sehr aggressive Bremse eine "Einsteiger-Kawa" ER-6 hat, das ist schon ne Wucht.
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Edith: Wenn die Angaben der F650GS stimmen (was ich mir für den Kurs eigentlich nicht vorstellen kann), sofort kaufen. Schnäppchen.
Um zum Thema zurück zu kommen, kann ich Lewellyn zu 100% zustimmen. Die in mobile angebotene F650GS Bj. 2007, nur 5900 km, 2.800,- Euronen, EIN SCHNÄPPCHEN !!!
Bagster Sitzbank drauf, hohes Windschild, ggf. Sturzbügel und Du hast ein TOP-Motorrad.🙂
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Wieso sollte eine XJ550 von 84, mit aktuellem Reifen, funktionierendem Fahrwerk und aktuellem Bremsklötzen eine schlechtere Bremsleistung als eine XJ600 von 2007 haben? Nur weil die neue 4 kleine statt 2 grosse Bremskolben hat?
Du stellst hier eine rhetorische Frage, aber darauf möchte ich nicht-rhetorisch antworten: Ich weiß es nicht. Ich bin kein Bremsenbau-Experte. Moderne Bremsen sind auf jeden Fall wirksamer und haben in der Regel einen klareren Druckpunkt. Deshalb kann man sie besser und mit weniger Handkraft dosieren. Nicht vergessen: Die Diskussion entspann sich um eine Fahranfängerin, die 1,63 Meter groß ist und so kleine Hände hat, dass sie bei einer Honda CBF 600 den Handhebel kaum gegriffen bekommt. Und ich kann nur meine TDM 850 anführen, bei der reihenweise die Leute Bremsanlagen von Supersportlern nachrüsten, weil die offenbar besser funktionieren. Wenn man die von Dir gewählte XJ 550 mit der XJ 600 vergleicht, dann fällt einem auf den ersten Blick auf, dass die XJ 600 wesentlich größere, gelochte Bremsscheiben hat. Das Dosieren einer Bremse wird jedenfalls nicht gerade leichter, wenn man wie ein Berserker dran ziehen muss, damit sich überhaupt was tut. Übrigens, die hier erwähnte SR 500 hat entweder eine mickerigen kleine Scheibe vorn oder eine Trommelbremse.
Zitat:
Die aktuellen BMW-Bremsen sind ein anderes Thema. Servounterstützt und mit gleichzeitiger Bremsung vorne und hinten sind die Motorräder einfach und reproduzierbar auch von Anfängern nach ein wenig Übung brutalst zu verzögern.
Die Servo-Unterstützung gibt es seit dem Modelljahr 2007 nicht mehr. Die Bremsen sind dennoch bei Bedarf brachial. Erstaunlich, wie hurtig so ein Eisenhaufen auf null kommen kann:-)
Sampleman
Zitat:
Original geschrieben von shakti01
mir gings um dieses ammenmärchen, dass wir heute superbremsen haben...und supertechnik, die unsere fehler ausbügelt...und manch einer konstruiert halt hier eine horrorgeschichte über alte zeiten, nur um ein loblied über die ach so tolle neue zeit anzustimmen...wer das glauben will, dass die ganze teuere technik uns beschützt ohne, dass man sich sonstwie damit auseinandersetzt...der soll das ruhig glauben...aber hier eine solche moderne bremse als religion zu postulieren nur, weil man selbst halt nichts anderes kennt...das ist fatal...bis dumm...
was für ein unglaublicher Schmarrn mit Soße, den Du da zusammenschreibst, das muss ich schon sagen. Du hast mir glaube ich Bild- und Stammtischniveau vorgeworfen, na dann erkläre doch mal dem Publikum, was das jetzt hier soll.
Inhaltlich setze ich mich damit jetzt nicht auseinander, dafür ist mir das einfach zu blöde.
Sampleman
Zitat:
Original geschrieben von shakti01
...worldeater...ich freue mich aufrichtig, dir eine angst nehmen zu können...mit einem golf eins...bis hin zum golf 20...werden alle autos mit den (im groben) selben bremsen gebremst...den einzigen grossen schritt (ausser von trommel auf scheibe) in der machart der bremsen habe ich wahrgenommen, als in den scheiben löcher waren und in den belägen kein asbest mehr ...aber ne grauguss scheibe, ein paar kölbchen und iwelche sinterbeläge hast schon ganz lang in fahrzeugen...
So wie Du darstellst, müssten dann alle Autos und alle Motorräder aller Baujahre jeweils gleich gut bremsen?!
Kann ich mir schlecht vorstellen... wenn heute noch beim Vergleich Unterschiede am Bremsweg von neuwertigen Fahrzeugen festgestellt werden... (z.B. K1200GT vs. FJR1300)
oder z.B. gebrauchter Golf IV vs. neuen Dacia Logan... aus 100km/h... 39,8m zu 50,7m...
www.autobild.de/artikel/dacia-logan-gegen-vw-golf-iv_49904.html
Nur kurz zu dem Thema Bremsen:
Als ich nach 25 Jahren mit unterschiedlichen Mopeds das erste Mal mit der BMW-Vollintegralbremse in die Eisen gegangen bin (120km/h auf 0), habe ich mich fast auf die Fres..... gelegt, mit nachfolgenden tagelangen Schmerzen im Schulterbereich aufgrund der enormen Verzögerung. Nur soviel zu dem Thema ALT / NEU.
Zitat:
Original geschrieben von jenhls
Okay, ganz neutrale Frage, aus reiner Neugier, ohne damit irgend etwas andeuten zu wollen (Ernsthaft!🙂)Zitat:
Original geschrieben von shakti01
...auch früher konntest du bremsen zum blockieren bringen...und zwar alle...Wurden früher die leistungsfähigen Bremsanlagen auch schon am unteren Ende der Modellpalette eingesetzt? Wenn ich mir überlege, was für eine aggressive, durchaus hervorragend zu dosierende, aber eben sehr aggressive Bremse eine "Einsteiger-Kawa" ER-6 hat, das ist schon ne Wucht.
Da müssen wir uns erstmal über die Definition von "leistungsfähiger Bremsanlage" unterhalten.
Wie oft muss die Bremsanlage eine Vollbremsung aus 100km/h ohne Fading hinbekommen? 1 mal, 10 mal oder solange das Material mitspielt?
Muss die Bremsanlage 10m/sek² ermöglichen? Auch wenn die Reifen nur 9 und der Fahrer nur 7 können?
Die Bremsleistung hängt aber zu einem grossen Teil von der Fähigkeit des Reifens ab, die Bremsleistung auch auf die Strasse zu bringen. Eine R1-Bremse an einer XJ600 macht wenig Sinn. Der XJ-Reifen ist nicht in der Lage, auch nur ansatzweise die von der Bremsanlage gelieferten Verzögerungskräfte zu übertrage. Er blockiert schlagartig. Daher braucht ein Motorrad eine angemessene Bremsanlage, nicht die technisch Bestmögliche.
Also an das Bremsverhalten meiner RD250 und der SR500 (beide eine Scheibe vorne und Trommel hinten) kann ich mich nicht mehr genau erinnern, zu lange her, kann mich aber auch nicht negativ dran erinnern und die damaligen Reifen konnte man damit auch zum Blockieren bringen.
Heute habe ich zwei Moppeds gleicher Klasse, eines Bj87, das andere 2001 und die Bremsen sind gefühlt identisch, beide ohne ABS/Verstärker/Dual-Brakes oder sonstwas. Die neuere hat 4 Kolbenzange vorne, Beläge alle gleich, die billigsten wo gibt (organisch, haben paar Nachteile bei Regen und fahren sich schneller ab, aber der Reibwert scheint sehr gut zu sein). Wenn ich will kriege ich jeweils Vorder- oder Hinterrad zum Blockieren mit aktuellen Reifen jeweils gleichen Herstellers, mehr geht eigentlich physikalisch nicht. Druckpunkt ist biiisserl schwammig, wohl weil Gummi-Schläuche und keine Stahlflex, aber schwammiger Druckpunkt ist eigentlich Anfänger-freundlich, sofern man bei ner ZZR1100 noch von Anfängermopped reden kann.
Daher würde ich mal so behaupten, mechanisch konstruktiv hat sich an den Bremsen in den letzten 20 Jahren nüscht getan, höchstens am Material (z.B. die Löcher in den Scheiben), dass die Bremsen z.B. mehr Bremsungen kurz hintereinander thermisch aushalten.
Der Haupt-Quantensprung bei den Bremsen ist imho sicherlich die Elektronik, nicht nur ABS sondern beim Auto vor allem auch ESP/Spurhalteassistenten usw., die es einem Anfänger erlauben dieselben Bremswege hinzukriegen wie ein Könner das schaffen würde - nivelliert sozusagen, vielleicht auch vom Versicherungsrecht so gewollt. Aber nun gibt es halt Stimmen, die behaupten, dass besagte Könner ohne ABS kürzere Bremswege hinkriegen als mit ABS, und die Physik bestätigt dies theoretisch, dass dem durchaus so sein könnte. Bloß halt in ner Schrecksekunde, in ner nassen Kurve wird vermutlich jeder Könner auch wieder defakto zum Adrenalin-geplagten Anfänger und wäre auch froh über ABS, ESP & Co.
jm2c
PS: Will sagen, so schlecht waren die alten Moppeds ab sagen wir mal den 70igern auch nicht, halt seitdem es vorne Scheibenbremsen gab; die Testmarke wäre halt einfach, ob man bei denen mit aktuellen Reifen (und faiererweise auch aktuellen Belägen/Scheiben) die Bremsen zum Blockieren bringen kann. Weiß schon, Doppelduplex-Bremse geht vorne auch, aber such´mal nen Mechaniker, der die so justieren kann, dass die auch bringt, was sie konstruktiv kann, wenn man die Beläge dafür überhaupt noch herkriegt. Aber fahrt mal ein Mopped aus den 50igern, dann wißt Ihr was bescheidene (weil wohl absichtlich unterdimensioniert - die hatten damals Angst, sie könnten sich überschlagen - "Gerüchte"😉 Trommel-Bremsen sind, und wenn man dann beim Zweitakter nichtmal Motorbremse länger bemühen kann, sondern im Gegenteil der Schmierung wegen öfters kurz Gas geben muss, braucht man eigentlich bergab nen Bremsfallschirm.
PPS: Das Blockieren vorne bloß nicht absichtlich probieren, da haut´s einen eigentlich fast immer uff de Schnauze, mir ist das nur paar mal bei langsamem (naja...) Tempo unabsichtlich passiert, das Vorderradstempeln.
PPPS: Die GS500 kenne ich leider nicht, weiß ich nix dazu.
@ Kawa_Harlekin
Da ich noch das Vergnügen mit einer 73er RD 350 (Typ 351) habe, kann ich das recht gut beurteilen bzw. vergleichen. Deren Bremse ist der Motorleistung (39 PS) und dem Gewicht (165kg) absolut angemessen und sorgt für standesgemässe Verögerung. Fading bei Bergabfahrten ist kein Thema, bei Räder lassen sich bei Bedarf blockieren.
Das ganze mit Scheibe vorne und Trommel hinten, jedoch modernen Belägen und Reifen.
Gruß
Frank