Kaufberatung Familienauto bis 13.000 Euro

Hallo liebe Community,

bin auf der Suche nach einem Familienauto, also für 2 Kinder und viel Platz im Kofferraum.
Aktuell fahre ich einen BMW 318i Bj 2003, und mich nervt es ständig den Wagen immer zur Werkstatt zu bringen. Jedes mal hat der Wagen was neues -.- Daher will ich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und nicht nur ein Wagen mit etwas mehr Platzangebot und größerem Kofferraum haben, sondern ein Fahrzeug das nicht so oft in die Werkstatt muss.

Mein Budget liegt maximal bei 12.000 + 1.000 Schmerzgrenze, also 13.000.
Das Auto sollt zwischen 140 und 200 PS haben. Ob Benziner oder Diesel ist mir erst mal egal. Ich fahre viel Kurzstrecke und ab und zu auch längere Strecken.

Was noch wichtig ist:

- Automatik Schaltung
- Wenig Verbrauch
- Robustes Fahrzeug das nicht zu häufig Besuche in der Werkstatt hat
- Sicheres Fahrzeug

Folgende Fahrzeuge habe ich im Auge.

BMW 3er F31 Kombi ab BJ 2013
Mercedes C Klasse ab BJ 2012 Kombi
Mercedes E Klasse W212 kein Kombi da schon groß genug.
Zur Not auch ein VW Touran wenn die Robuster sind.
Gerne könnt ihr auch alternative Vorschläge machen.

Danke im voraus.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mauro79 schrieb am 30. Juli 2018 um 11:12:20 Uhr:


Vielen Dank, wie schaut es sonst noch mit dem Skoda Ocativa aus, BJ 2010 als Kombi. TSI 122 PS Motoren können da interessant sein. Gibt es da sonst negative Merkmale ?

Danke im voraus

Der TSI 122 ist ein toller Motor. Leise, bei Richtgeschwindigkeit sparsam und flott. Aber...und das ist ein großes ABER: Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich irgendwann die Steuerkette längen. Das kann bei einem Tachostand von 30.000 genauso passieren wie bei einem von 150.000. Wenn du Glück hast und es rechtzeitig hörst, kannst du eine neue Steuerkette bei einem findigen Bastler für unter 1000 Euro einbauen lassen können. Wenn du es nicht rechtzeitig hörst, hast du halt einen Motorschaden. Das ist teurer. Und aufwändiger.

Ich würde auch mal beim Zafira gucken. Der Zafira B wurde auch trotz des Zafira C lange weitergebaut und teilweise günstig vermarktet. Dürfte auch immer Serienmäßig mit 7 Sitzen ausgeliefert worden sein, ist übersichtlich, hat große Fenster und meiner Auffassung nach auch ordentlich verarbeitet.

Auch interessant, falls schon zu dem Kurs zu haben, Peugeot 308 der aktuellen Serie mit 6-Gang-Wandler.

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Zitat:

@mauro79 schrieb am 9. Oktober 2018 um 09:51:51 Uhr:



Gibt es vielleicht noch alternative Tipps, wo man sagen könnte, für den Preis würde ich lieber ein anderes Auto holen?

Welcher Preis denn?

Bis maximal 13.000

Achso gibt's nen 2015er Focus schon so günstig....

Ein aktuelles Statement wäre nicht schlecht... Welche Fahrzeuge/Motorisierungen sind jetzt schon Ausgeschieden...

In der Welt der Kompaktkombi's hat mich der Fiat Tipo mit seinen 120PS sowas von überrascht...
Puretech130 im Peugeot 308 soll auch nicht schlecht sein, gäbe es auch mit 6 Gangautomatik (Tipo leider nur als Schalter)!

Eine kleine, aber nicht all zu unfaire Milchmädchenrechnung meinerseits zum Thema Robustheit, Verbrauch und Saugmotor...

Als Vergleich nehme ich einen typischen TSI Downsizer und einen Mazda 3, mit 2.0l und 150PS sowie Wandlerautomaten.

1.4 TSI vs. 2.0l Sauger ergeben in der Praxis eine reale Differenz von 4l/100km Mehrverbrauch zu Lasten des 2.0er Sauger. Das ist wirklich so. Der 3er Mazda aus der Generation 2009-2013 will reale 12l/100km im Mix. Und SEHR gerne auch mehr, wenn der Stadtanteil größer ist. Spritmonitor trifft hier leider nicht ganz die Praxis.

4l/100km Mehrverbrauch sind im Jahr bei 15.000km 900€ Zusatzkosten.
4.500€ sind es nach 5 Jahren. Allein durch 4l/100km Mehrverbrauch, da ein aktueller Downsizer um die 120PS bei realen 7.5l/100km liegt und oft auch drunter.

Jetzt rechnen wir einem TSI ab 2013/2014 mal einen neuen Turbo und ein Kupplungskit drauf, was vielleicht auftreten könnte. Der Mazda wäre immer noch deutlich teurer nach 5 Jahren.

Vorteil beim 2.0er Sauger, wenn es denn einer ist und nicht einer der Direkteinspritzer...:
Vermutlich ein Dauerläufer. Unzweifelhaft mit großem Durst. Das muss man sich 2018/19 sicher nicht freiwilig kaufen oder?

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Moin!

Zitat:

@DSG-Oje schrieb am 13. Oktober 2018 um 00:06:25 Uhr:


Eine kleine, aber nicht all zu unfaire Milchmädchenrechnung meinerseits zum Thema Robustheit, Verbrauch und Saugmotor...

Als Vergleich nehme ich einen typischen TSI Downsizer und einen Mazda 3, mit 2.0l und 150PS sowie Wandlerautomaten.

1.4 TSI vs. 2.0l Sauger ergeben in der Praxis eine reale Differenz von 4l/100km Mehrverbrauch zu Lasten des 2.0er Sauger. Das ist wirklich so. Der 3er Mazda aus der Generation 2009-2013 will reale 12l/100km im Mix. Und SEHR gerne auch mehr, wenn der Stadtanteil größer ist. Spritmonitor trifft hier leider nicht ganz die Praxis.

4l/100km Mehrverbrauch sind im Jahr bei 15.000km 900€ Zusatzkosten.
4.500€ sind es nach 5 Jahren. Allein durch 4l/100km Mehrverbrauch, da ein aktueller Downsizer um die 120PS bei realen 7.5l/100km liegt und oft auch drunter.

Jetzt rechnen wir einem TSI ab 2013/2014 mal einen neuen Turbo und ein Kupplungskit drauf, was vielleicht auftreten könnte. Der Mazda wäre immer noch deutlich teurer nach 5 Jahren.

Vorteil beim 2.0er Sauger, wenn es denn einer ist und nicht einer der Direkteinspritzer...:
Vermutlich ein Dauerläufer. Unzweifelhaft mit großem Durst. Das muss man sich 2018/19 sicher nicht freiwilig kaufen oder?

Wenn man es schafft, mit einem Kompaktauto wie dem Mazda 3 12L zu verbrauchen, ist entweder das Fahrzeug defekt, das Streckenprofil entspricht dem eines Almbauern oder der Fahrer kann nicht fahren.
Mit 11-13L fahre ich seit 25 Jahren meine V8 S-Klassen. Als Schleicher bin ich sicherlich nicht verschrieen.

Die Beispielrechnung hier ist somit Blödsinn.
Der Normalmensch mit wenig schnellen Autobahnetappen wird mit dem Mazda 7-8 und mit dem Golf 6-7 L verbrauchen, weil der Turbo einer etwas niedertourigeren Fahrweise entgegen kommt.
Bei hohem Autobahnanteil wird der Mazda eher weniger verbrauchen, da die Verbräuche der kleinen Turbos bei höheren Geschwindigkeiten üblicherweise sehr viel stärker ansteigen, als bei Saugern.

Bei 200 Km/h lt. Tacho verbraucht mein Fiat 500 0.9 mit 13L genauso viel wie meine 4L V8 S-Klasse.

Allerdings kommt man um die Downsize-Turbos heutztage kaum noch herum, weshalb das Lamentieren nichts bringt. Genau wie die Merkel-Regierung wollte die Mehrheit das wohl so, sonst hätte sie sich rechtzeitig beschwert.

Wenn Downsizing, dann V8- oder R6-Biturbo... ;-)

Oder gleich den Fiat mit 2-Zylindern. Der Motor hat was, muss ich sagen. Und er läuft, wider Erwarten, nach bald 5 Jahren immer noch. Mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 6,5L / 100 Km, meist auf der Landstraße und im Ort. Was nun wirklich kein Ruhmesblatt ist, für uns aber ok.

Wo Downsizing akzeptabel ist: dort wo die Maschinen ausreichend haltbar ausgelegt werden. Also bei Mercedes, Ford, FCA, PSA, Renault.
Auch von Opel hörte ich bislang keine Horrorstories.
Es scheint am Ende wohl nur an VW und BMW zu liegen, die die kleinen Motoren nicht zuende entwickelt und dann auch noch kaputtgespart haben.
Muss man ja nicht kaufen.

Auch ich habe vor einigen Jahren noch behauptet, die kleinen Motoren würden bald reihenweise sterben. Bislang sieht das nicht so aus. Nur die Fehlkonstruktionen (die es früher auch bei Saugern gab) geben auf.
Mal sehen, wie das Bild in 5 Jahren ist, wenn eine signifikante Anzahl Downsize-Maschinchen auch in privaer Hand 6-stellige Km-Stände erreicht haben wird.

HC

@ DSG-Oje

Da schließe ich mich meinem Vorredner an - 12l/100km beim Mazda 3 halte ich für ein Gerücht. Das entspräche ungefähr dem, was mein vorheriger 7er mit V8-Motor verbraucht hat.
Und auch mein aktueller Volvo liegt nur bei 11l/100km, obwohl der zu 80% auf der BAB und recht flott bewegt wird.

Gruß
Frank

Eben 12 Liter Benzin ist etwa die Region, wo wir mit unserem Porsche 928 mit 5-Liter-V8 und Vierstufenwandlerautomaik landen würden, wenn wir nicht mit LPG fahren würden.

Zur Frage: Mein Bruder sucht derzeit selbst ein Familienauto in der Preisregion (er darf bis zu 15 k€ ausgeben) und mit ähnlichen Vorgaben, er muß nur noch Rollstuhl oder Rollator oder beides mit unterbringen. Seine Liste der Möglichkeiten besteht aktuell aus BMW 5er, Chrysler 300M, Ford Mondeo, Honda Accord, Mazda 6, Mercedes E-Klasse, Toyota Avensis, Toyota Prius und Volvo V70/S80.

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 13. Oktober 2018 um 07:47:32 Uhr:


@ DSG-Oje

Da schließe ich mich meinem Vorredner an - 12l/100km beim Mazda 3 halte ich für ein Gerücht.

Das hatte ich auch gehofft, aber meine Kollegen aus dem engeren Umfeld fahren Mazda seit 10 Jahren. Leider die reale Erfahrung der Arbeitskollegen als Pendlerauto. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, Märchen zu erzählen, denn dem ist nicht so.

In den üblichen Mazda Foren sind auch die 12 Liter und mehr Gang und Gebe sobald der Stadtanteil höher als Überlandfahrten ist. Ohne Witz.
Unter 11 Liter für die Kombination 2.0 und Automatik, ist mit dem Mazda 3 älteren Semesters eher die Seltenheit. Natürlich steht dem gegenüber, dass die Möhre nahezu ein Dauerläufer sein müsste. Ganz ohne Aufladung.

Wir hatten vor Jahren einen Daewo Lanos 1.6 in der Familie, der nach 380km immer an die Tankstelle musste. 12l/100km und das als Schaltwagen. Kurios hierbei: Laut Boardmappe sind die 12l ab Werk so vorgesehen und wurden als Normverbrauch auch angegeben. Shit happens 🙂

Die TSI nur die mit Zahnriemen nehmen, also ab Golf VII etc., die mit MQB-Bodengruppe.

Alternativen, mit richtiger Autimatik und problemlosen Benzinern wären von Toyota der Auris Kombi, oder der Avensis oder der Verso

https://www.autoscout24.de/.../...028f-adc8-4335-8473-c09b8e025334?...

https://www.autoscout24.de/.../...212c-c839-484d-8534-9c8741b3bbbb?...

Von Ford kann man den Mondeo und den C-Max sicher auch empfehlen.
https://www.autoscout24.de/.../...7bb8-a10b-4488-bdad-f92b440e89c4?...

Hi!

Zitat:

@DSG-Oje schrieb am 13. Oktober 2018 um 09:31:46 Uhr:



Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 13. Oktober 2018 um 07:47:32 Uhr:


@ DSG-Oje

Da schließe ich mich meinem Vorredner an - 12l/100km beim Mazda 3 halte ich für ein Gerücht.

Das hatte ich auch gehofft, aber meine Kollegen aus dem engeren Umfeld fahren Mazda seit 10 Jahren. Leider die reale Erfahrung der Arbeitskollegen als Pendlerauto. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, Märchen zu erzählen, denn dem ist nicht so.

In den üblichen Mazda Foren sind auch die 12 Liter und mehr Gang und Gebe sobald der Stadtanteil höher als Überlandfahrten ist. Ohne Witz.
Unter 11 Liter für die Kombination 2.0 und Automatik, ist mit dem Mazda 3 älteren Semesters eher die Seltenheit. Natürlich steht dem gegenüber, dass die Möhre nahezu ein Dauerläufer sein müsste. Ganz ohne Aufladung.

Wir hatten vor Jahren einen Daewo Lanos 1.6 in der Familie, der nach 380km immer an die Tankstelle musste. 12l/100km und das als Schaltwagen. Kurios hierbei: Laut Boardmappe sind die 12l ab Werk so vorgesehen und wurden als Normverbrauch auch angegeben. Shit happens 🙂

Offenbar hat Mazda überdurchschnittlich viele Kunden, die nicht fahren können.

Habe nun mit einem Mazda-Eigner aus unserem Ort gesprochen. Er besitzt einen Mazda 5 und einen Mazda 5 SUV. Der ältere Van verbraucht ca. 8, der neuere SUV ca. 9 L. Bei zügiger Fahrt mit einigem an Stadt und Autobahn. Das ist dann eher realistisch.

Dieser komische Daewoo ist ein Opel/GM Produkt, ähnlich dem Astra. Schon damals mit 7-8 L eher sparsam. Vermutlich war das Ding einfach im Eimer oder wurde im Winter auf Kurzstrecken am Ende seines Lebens gemessen.

Autos die mehr als 10 L im Stadtverkehr verbrauchen, sind selten. Denn sie sind entweder sehr alt, sehr groß oder beides.
Mit meinem S 500 mit 455 PS, Allrad und >2 Tonnen komme ich in der Stadt mal auf 13-14L. Mein älterer Diesel mit geschätzten 1,7 Tonnen, Allrad und 224 PS verbraucht in der Stadt 7L. Mein Fiat 500 mit 105 PS und 900 Kg liegt bei 6L. Alles zügig und vorausschauend. Mit meinem CLK V8, 1,7 Tonnen, 306 PS, lag ich bei 11 L ingesamt. In der Stadt um die 12. Der Mini meiner Frau lag bei 10L, weil er eine komplette Fehlkonstruktion ist. Von Mazda gibt es so etwas m.E. nicht.

Nun kommt gerade die Mail meines früheren nachbarn in den USA an, der auch Mazda fährt. ich hatte ihn gefragt. Umgerechnet liegt der Verbrauch seines CX9 bei knapp 11 L. Er lebt nun auch in einer großen Stadt. Der CX 9 ist ein sehr großer SUV.

Ich empfehle ein Fahrtraining.

HC

@ DSG-Oje

Ich will es insofern einschränken, dass reiner Stadtverkehr (kenne ich nicht) durchaus den Verbrauch nach oben treiben kann. Wobei ich mir dann mal überlegen sollte, ob ich das richtige Fahrzeug zu meinem Fahrprofil gekauft habe.

Mein Anteil an Stadtverkehr ist so gering, dass er sich auf den Durchschnittsverbrauch nicht wirklich auswirkt.

Gruß
Frank

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 14. Oktober 2018 um 06:29:34 Uhr:



Ich empfehle ein Fahrtraining.

HC

Ich empfehle:
Persönliche Erfahrungen aus dem Alltag oder Umfeld von anderen zu akzeptieren. Die haben meistens mehr Wert als das Stammtisch Hörensagen von jemanden, der etwas gehört hat, was ein anderer vom Schwager der Schwester seines Bruders vom Nachbarn vor 20 Jahren am Gartenzaun orakelte 😉

Meinen Golf bewege ich mit 7l/100km. Nahezu 90% nur Stadtverkehr. Mein Fahrprofil wird sich auch nicht ändern und ich bin völlig zufrieden damit. Geändert hat sich der Besuch der Zapfsäule, die mein alter Opel wesentlich öfter sehen wollte.

Das "richtige Fahrzeug" wäre ein E-Auto, aber machen wir uns nix vor: Das ist politisch in unserem Staat einfach nicht gewollt. Ich könnte es zudem nirgendwo laden. Weder vor oder nach der Arbeit. Hoffnungslos.

@Kaufberatung TE:
Ich empfehle die Spritmonitor Verbräuche im Deteil anzuschauen. Vorallem die Profile dazu. Wer 80% Bundesstraßen in ländlicher Region fahren kann, der wird sich daran gut orientieren können. Alles andere ist stark vom persönlichen Profil abhängig.

10.6l laut Hersteller, innerorts 🙁 https://www.autoplenum.de/.../2-0-mzr-150-ps

Danke für die Tipps. Mittlerweile sind meine Augen auf den Ford S Max gerichtet.

Hatte ne Probefahrt gemacht und der gefiel mir. Als Alternative bin ich den Ford focus turnier bj 2015 gefahren.

Beim Budget ist es beim s max ein Diesel. Aber soll ich das risiko eingehen als kurzstrecken Fahrer? Oder doch mehr Geld für das neuere Modell ab 2015? Das hat Euro 6.

Diesel macht wirklich keinen Sinn bei Kurzstrecken. Da hast du mehr Ärger mit dem DPF als Ersparnisse.

Zitat:

@DSG-Oje schrieb am 14. Oktober 2018 um 21:23:54 Uhr:


Diesel macht wirklich keinen Sinn bei Kurzstrecken. Da hast du mehr Ärger mit dem DPF als Ersparnisse.

Kann man so pauschal doch gar nicht sagen. Es gibt völlig unterschiedliche Partikelfiltersysteme und Systeme mit zusätzlichem Additiv oder mit zusätzlicher Einspritzdüse kommen doch meist gut mit Kurzstrecken zurecht.

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