Kaufberatung/Diskussion Konfigurationsoptionen Passat B7

VW Passat B7/3C

Hallo zusammen,

ich würde gerne einmal das geballte Wissen in diesem Forum anzapfen, um eine möglichst sinnvolle Konfiguration für meinen nächsten Dienstwagen zusammenstellen zu können.

Bisher fahre ich einen Golf Variant Comfortline 140PS CR (MJ 2010), mit dem ich sehr zufrieden bin (gerade auch was die Fahrleistungen angeht - Tacho 220 ist mit etwas Anlauf kein Problem). Da die Beine meiner Kinder jedoch zusehends länger werden, und ich inzwischen eine Wagenklasse höher gerutscht bin, liebäugele ich mit einem Passat Variant.

Kurz zu mir:
Ich bin ein eher defensiver und sicherheitsbewusster Fahrer und lege hohen Wert auf (insbesondere Geräusch- und Federungs-)Komfort, bin aber bei freier Bahn auch gerne sehr zügig unterwegs. Außerdem bin ich technischen Spielereien im Auto durchaus nicht abgeneigt. Auf das Aussehen/Prestige meiner Autos lege ich dagegen wenig bis gar keinen Wert, sondern bin eher ein Freund des gepflegten Understatements.

Aktuell schwebt mir folgende Konfiguration vor:

  • Passat Variant BMT 2.0 TDI 130kW (177 PS), DSG
  • Uranograu, ohne Modell-/Motor-Bezeichnung
  • Comfortline, Barcelona-Leichtmetallräder 16 Zoll
  • Seitenairbags und Gurtstraffer hinten
  • Automatische Distanzregelung ACC mit Front Assist
  • Fahrerassistenz-Paket:
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer mit DLA (Dynamic Light Assist)
  • Spurhalteassistent Lane Assist
  • Business Premium Paket
  • Climatronic
  • Mobiltelefonvorbereitung Plus
  • Reifenkontrollanzeige
  • Vordersitze beheizbar
  • MEDIA-IN
  • Navi RNS 315
  • Adaptive Fahrwerksregelung DCC
  • Beifahrersitz umklappbar
  • Seitenscheiben vorne geräuschdämmend
  • Beheizbare Frontscheibe
  • Sonnenschutzrollos hinten
  • Multifunktionsanzeige MFA Premium
  • Easy-Open-Paket (Kessy und elektrische Heckklappe mit Sonsoröffnung)
  • Beheizbare Rücksitze

Macht in Summe mal gut 45k€ Liste.

Folgende Überlegungen hatte ich bei dieser Auswahl:

177PS: größter gemäß Firmen-Bestelliste zulässiger Motor, um auch bei zügiger Fahrt noch halbwegs entspannt unterwegs zu sein.

DSG: Aus Komfortaspekten. Ich habe noch ein wenig die Sorge, dass das Geräuschniveau bei hohen Geschwindigkeiten mit DSG aufgrund der höheren Drehzahlen gegenüber dem Handschalter merklich höher liegt. Bei einer Testfahrt mit einem 170 PS DSG (4Motion R-Line) hatte ich aber den Eindruck, dass bei höheren Geschwindigkeiten die Abroll- und Windgeräusche dominierten und der Motor trotz DSG nicht störend in Erscheinung trat. Den leichten Verlust bzgl. VMax gegenüber dem Handschalter kann ich verkraften, hoffe nur, dass die Elastizität über 180 kmh nicht zu sehr leidet.

Uranograu: kostet nix extra und sollte pflegeleichter sein als weiß. Außerdem kommt die mausgraue Farbe meinem Hang zum Understatement nicht in die Quere...

Comfortline: ich brauche kein Alcantara (trotz Kindern), und die 16-Zöller der Comfortline sollten einen höheren Komfort
(Abrollgeräusch und Federung) sowie eine höhere VMax ergeben.

Seitenairbags/Gurtstraffer: Zusätzliche Sicherheit, deswegen gesetzt.

ACC/Front Assist: Neben Komfortgewinn im Kolonnenverkehr und Stop & Go für mich primär ein sicherheitsrelevantes Extra (City-Notbremsung, vorgespannte Bremsen/Warnung bei Kollisionsgefahr)

Bi-Xenon/DLA: Aus Sicherheitsgründen: ich kann nur dann reagieren, wenn ich was sehe. Die jüngsten ADAC-Tests (zwar im Golf, sollte aber vergleichbar sein) stellen das System ja sehr positiv dar.

Lane Assist: Lenken kann ich schon selber, aber wenn ich bei längeren Nachtfahrten nur einmal wach"gerüttelt" werde, bevor ich die Fahrspur unbeabsichtigt in Richtung Böschung verlasse, hat sich das System m.E. schon gelohnt. Also quasi eine aufgemotzte Müdigkeitswarnung...

Climatronic: Habe ich schon im Golf und bin sehr zufrieden.

FSE Plus: Ich habe ein iPhone 4 als (Dienst-)Handy. Eine Dual-SIM-Option, um ein altes Nokia-Zweithandy im Auto liegen zu lassen, habe ich leider nicht. Daher bringt mir die FSE Premium nichts, aber bei der Plus habe ich die Option, über eine Ladeschale die Außenantenne mit zu nutzen. Habe im Golf bislang die Premium, aber der Empfang im Auto mit dem iPhone ist eher bescheiden...

Reifenkontrollanzeige: Sicherheitsplus

Vordersitze beheizbar: Wenn man das einmal hatte, möchte man nicht mehr darauf verzichten.

MEDIA-IN: ich höre viele Podcasts; die Aktualisierung auf dem iPod mit Anschluss ans Radio ist dafür wie geschaffen.

Navi RNS 315: der Aufpreis gegenüber RCD 510, also dem nächstgünstigeren Radio mit Touch-Bedienung (für meine Frau wichtig), sind nur ein paar Euro. Dafür kriege ich nicht mal ein Aldi-Mobilnavi.

DCC: Werde ich vermutlich durchgängig auf "Comfort" stellen. Ich sehe dieses Extra eher unter Sicherheits-Aspekten. Die von einigen Foristen sehr positiv bewerteten komfortable Federung auf "Comfort" steht für mich gar nicht im Vordergrund, sondern die konstante Regelung. Jetzt (Golf Variant) merke ich auf einigen schnellen, aber kurvigen AB-Strecken (ab 180kmh aufwärts), dass das ja gar nicht so weich abgestimmte Golf-Fahrwerk ein Kompromiss ist und in schnellen Kurven gerne auch ein paar Nummern straffer
sein dürfte. Ich hoffe, dass das DCC genau das hergibt, was ich mir wünsche: ein grundsätzlich komfortables, also eher weiches Fahrwerk, das sich bei Bedarf (z.B. Kurven bei hohen Geschwindigkeiten, Ausweichmanöver/plötzliche Lenkbewegungen) selbstständig strafft und den Wagen so beherrschbarer hält.

Beifahrersitz umklappbar: Sollte bei einer Familien-Lastkutsche nicht fehlen. Leider nicht kombinierbar mit Komfort-Sitzpaketen, damit fallen diese weg.

Seitenscheiben vorne geräuschdämmend: Geräuschkomfort eben.

Beheizbare Frontscheibe: Als Laternenparker hoffe ich mir damit ein wenig einfacheres Eiskratzen sowie eine schneller beschlagsfreie Scheibe bei nassem Wetter (Sicherheitsgewinn durch schneller klare Sicht). Nach etwas längerer Recherche
habe ich auch einen Artikel mit Details zum Aufbau der neuen drahtlosen Frontscheibe gefunden; diese enthält wohl auch die Geräusch-Dämmfolie der Standard-Frontscheibe; sollte damit nicht lauter als die Standard-Dämmscheibe sein.

Sonnenschutzrollos hinten: für die Kids (Verzicht auf getönte Scheiben hinten: siehe unten)

MFA Premium: Spielerei für Vati

Easy-Open-Paket Spielerei für Mutti

Beheizbare Rücksitze: Spielerei für Kids

Bewusst NICHT reingenommen habe ich:

17/18 Zoll Felgen: schlechterer Federungskomfort, geringere Alltagstauglichkeit (Bordsteine), geringere VMax. Auf einer Testfahrt (170 PS DSG R-Line 4Motion) habe ich den Testwagen mit 18Zoll-Walzen (Winterreifen) mit Mühe und Not auf 200 Tacho gekriegt. Auf der gleichen Strecke macht mein 140PS Golf Variant Handschalter Tacho 220. Ich hoffe inständig, dass das an den
Walzen lag - der Passat wirkte trotz der 170 PS so unendlich müde...

Abgedunkelte Scheiben hinten: ich finde es sehr unangenehm, hinter Autos mit verdunkelter Heckscheibe herzufahren, da der vorausschauende Blick auf die Fahrzeuge davor durch die dunklen Scheiben nicht möglich ist. Eine Variante mit verdunkelten Seitenscheiben, aber einer normalen Heckscheibe wäre sofort genommen, aber so möchte ich meinen "Hintermännern" den Blick nach vorne nicht versperren.

Side Assist: hatte ich im Testwagen, aber nutze ich nicht, da ein solches System den Schulterblick nicht ersetzen kann/sollte.

Panoramadach: zwar sehr schön, aber hat in meinem Testwagen extreme Knarzgeräusche produziert (kalter Tag, evtl. leicht vereist). Außerdem bilde ich mir ein, dass das Dach bei höheren Geschwindgkeiten etwas mehr Windgeräusche erzeugt - kann aber Einbildung sein.

Rückfahrkamera Rear Assist: hatte ich im Testwagen, kann aber den Blick nach hinten für mich persönlich nicht ersetzen. In meinen konkreten alltäglichen Rangier-Situationen müsste ich dann ständig zwischen vorne und hinten wechseln => brauche ich nicht

Parkassistent: ich habe die erste Generation im Golf, habe sie aber in drei Jahren vielleicht 10 Mal genutzt. Nette Spielerei, aber für meine normale Parksituation (zu Hause und bei der Arbeit einfach vorwärts einparken) nicht erforderlich.

Reifendruck-Kontrollsystem: mich interessiert eher ein relativer Druckverlust; eine manuelle Druckkontrolle nehme ich ohnehin immer vor längeren Fahrten vor. Eine absolute Druckanzeige ist zwar nett, aber für mich zu teuer (insbes. weil ich es für die Winterreifen privat bezahlen müsste).

Einklappbare Außenspiegel: da ich nur sehr selten an Straßen oder im Parkhaus parke, für mich nicht erforderlich.

Standheizung: extrem komfortabel, aber schlicht zu teuer (sprenge mit dem ganzen Assistenten-Kram eh' schon das Dienstwagen-Limit und muss privat zuzahlen).

Puh - schon einmal Danke an Alle, die bis hierher durchgehalten haben!

Da ich wie gesagt mit dieser Konfig das Dienstwagen-Budget sprenge und privat
nicht zu knapp zubuttern müsste, würde mich Eure Meinung interessieren:
gibt es schon Erfahrungswerte, die meine Überlegungen bestätigen oder ihnen widersprechen?
Stimmiges Paket oder totaler Murks?

Vielen Dank schon einmal!

Beste Antwort im Thema

Mach ein 7:1 draus, mein gebraucht gekaufter hat sowohl Standheizung als auch beheizbare Frontscheibe. Benutzt wird in 99% der Fällen nur ersteres, die Scheibenheizung schalte ich dazu wenn ich mal vergessen habe vorm Duschen auf das Knöpfchen zu drücken (;

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Zitat:

Original geschrieben von haifais


Nochmal zum DCC: Ich hatte mir überlegt, es ebenfalls zu nehmen und konnte auch eine Probefahrt damit absolvieren.
Komme vom BMW 320d touring E91 BJ 2008 (Normales Fahrwerk, 16 Zoll)
Mein Fazit: Selbst der Sportmodus im DCC ist noch weicher als der Dreier im 16 Zoll mit dem normalen FW.
Ob gerade DCC "Normal" oder "Comfort" eingelegt war, konnte ich jetzt nicht richtig merken. Ok, Rillen wurden geglättet - Aber in flotten Kurvenfahrten hatte ich das Gefühl abzuheben.
Ich habe daher den Kompromiss gewählt: Kein DCC, aber Sportfahrwerk mit 17 Zoll. Ich konnte diese Kombi jetzt nicht Probefahren - aber im März weiß ich dann mehr 😉 Das gesparte Geld ging in andere Features wie Panoramadach und Dynaudio...

haifais

ich seh das genauso. Wenn man BMW oder Audi gewohnt ist, dann ist das Sportfahrwerk die beste Wahl, weil man da spürbar komfortabler und auch bei höherem Tempo ohne schwammigem Fahrgefühl unterwegs ist.

Wer einen Mercedes als Alternative betrachtet, für den ist das DCC wahrscheinlich eine gute Wahl. Ich hingegen möchte das Sportfahrwerk nicht mehr hergeben, weil ich wahrscheinlich das DCC ohnehin meistens auf Sport gefahren wäre und der Preisunterschied der beiden Fahrwerksoptionen ziemlich groß ist.

In Ö gibts außerdem für den Comfortline das Sportpaket "Silversprint" mit
* Sportfahrwerk
* Sportsitzen Stoff Silversprint
* abgedunkelte Scheiben hinten

für zusammen 400 €. Da musste ich nicht mehr lange über DCC nachdenken 😉

Guten Morgen liebe Gemeinde,

endlich ist es wieder soweit und ich darf mir einen neuen Dienstwagen aussuchen 🙂 Da ich kein extra "Thema" erstellen wollte, schreibe ich mein Anliegen einfach in dieses. In der Anlage findet Ihr eine Kofiguration wie ich sie mir vorstellen könnte, wobei da das Budget auch ausgereizt ist. Aktuell fahre ich einen R-Line Edition Variant / 2010er Modell 2.0 TDI / 140 PS. Folgend nun meine Fragen:

1. Welche Rabatte werden aktuell auf das B7er Modell gegeben ?

2. Ich würde den Wagen gerne 2 Monate vor Ablauf der 48 monatigen Finanzierung tauschen wollen, entstehen da unnötige kosten, außer der offenen 2 Monatsraten ? Ist das überhaupt möglich ?

3. Der Wagen war auf 200.000 km finanziert, wird aber mit max. 120.000 abgegeben. Was passiert mit der Gutschrift der 80.000 km ? Da ich den Wagen mit 1 % vom Anschaffungswert versteuer, würde es mir sicher entgegen kommen, wenn die € Gutschrift der Kilometer in den Anschaffungswert mit einfließen...gibt es da Möglichkeiten ?

Würde mich freuen wenn der Eine oder Andere seine Erfahrungen / Meinungen / Ratschläge dazu abgibt.

Viele Grüße 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Ostseepower


In der Anlage findet Ihr eine Kofiguration wie ich sie mir vorstellen könnte, wobei da das Budget auch ausgereizt ist.

Ich würde mir bei der Konfig überlegen, ob ich wirklich das RNS510 nehme. In letzten Zeit werden Autos mit dem RNS510 nicht mehr nur in Ostdeutschland gerne aufgebrochen und das beliebte RNS510 geklaut. Auch wenn es Dir bei einem Dienstwagen eigentlich egal sein kann, den Stress mit der Abwicklung hat man trotzdem. Das RNS315 ist wie das RNS510 ein durchschnittlich gutes Navi, wird aber bei weitem nicht so oft geklaut und ist zudem deutlich günstiger.

Zitat:

Original geschrieben von Ostseepower


1. Welche Rabatte werden aktuell auf das B7er Modell gegeben ?

Dazu gibt es einen extra Thread, such einfach mal danach. Wenn es aber ein Dienstwagen ist, kann es Dir dann nicht egal sein welche Konditionen Dein Arbeitgeber bekommt?

Zum Rest kann ich nix sagen. Frag VW oder schau in Deine Vertragsunterlagen. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Ostseepower


1. Welche Rabatte werden aktuell auf das B7er Modell gegeben ?

Für Gewerbetreibende gibt es derzeit eine Sonderprämie, schaue einfach bei einem der vielen Internetvermittler, dann siehst du wie hoch die ist

Zitat:

2. Ich würde den Wagen gerne 2 Monate vor Ablauf der 48 monatigen Finanzierung tauschen wollen, entstehen da unnötige kosten, außer der offenen 2 Monatsraten ? Ist das überhaupt möglich ?

Wenn du die 2 Raten zahlst ist das ja kein Problem. Wenn du bei dem Händler wieder einen Neuen bestellst kannst du das ja in die Verhandlungen mit aufnehmen.

Zitat:

3. Der Wagen war auf 200.000 km finanziert, wird aber mit max. 120.000 abgegeben. Was passiert mit der Gutschrift der 80.000 km ? Da ich den Wagen mit 1 % vom Anschaffungswert versteuer, würde es mir sicher entgegen kommen, wenn die € Gutschrift der Kilometer in den Anschaffungswert mit einfließen...gibt es da Möglichkeiten ?

Ich meine das ist wie beim Leasing, die Minderkilometer werden vergütet, aber natürlich zu schlechten Konditionen.

Für deinen zu versteuernden Geldwerten Vorteil nach der 1%-Regelung spielt doch der reale Anschaffungspreis gar keine Rolle, da wird immer der Bruttolistenpreis angesetzt, egal wie alt das Fahrzeug ist und wieviel Kilometer es hat. Der Betrag bleibt ja immer gleich, egal wie lang du das Auto fährst. Wurde leider gerade wieder höchst Richterlich bestättgt:

http://www.heise.de/.../...fassungsrechtlich-unbedenklich-1819216.html
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Moin,

die ganzen Ausstattungselemente sind natürlich sehr individuell abhängig von den persönlichen Vorlieben und das ganze kostet ja auch Geld.

Auf eines möchte ich aber hinweisen und ich hoffe ich hatte es nicht übersehen: Die Netztrennwand !!

Es gehört eigentlich serienmäßig in einen Kombi ist es aber nicht.

Zu den ganzen Assistenten kann ich folg. Berichten:
Der einzige der mich oft nervt und den ich auch regelmäßig abschalte ist der "lane assist". Der zerrt zu oft und auch oft falsch am Lenkrad. Alle anderen sind toll und sinnvoll.

Easy Open habe ich hauptsächlich aufgrund des Sensors genommen.
Der funktioniert aber viel zu häufig nicht, was immer dazu führt, wie ein Depp auf dem Parkplatz zu stehen und mit dem Fuß unter dem Auto herzuwedeln. Das ist mir zu blöd. Die el. Heckklappe ist Spielerei.
Was aber grandios ist, ist Kessy. Aus diesem Grunde, würde ich das Paket wieder bestellen.

Alles andere ist Geschmack- und Geldsache.

Gruß
toli

Ich hab den Lane Assist und meine, man kann ihn ruhig weglassen.

Der Grund. Er schaltet sich zu früh ab, also ob das Unfälle verhindern soll wenn man einschläft, nun ja...

Ansonsten würde ich noch die Premium Telefongeschichte nehmen. Bei so einem teuren Auto sieht das nix aus, wenn da das Handy rum gondelt.

Wozu auch, bei Bluetooth und AD2P Musikstreaming.

Zitat:

Original geschrieben von Ostseepower


3. Der Wagen war auf 200.000 km finanziert, wird aber mit max. 120.000 abgegeben. Was passiert mit der Gutschrift der 80.000 km ?

Ich verstehe hier nicht ganz, warum Du nicht den Leasingvertrag entsprechend vor Leasingende/während der Laufzeit angepasst hast, als Du gemerkt hast, das Du die geplanten Kilometer nicht fahren wirst?

Das ist in der Regel günstiger als die Abrechnung über Kilometer am Leasingende. Ich meine auch (aus der Erfahrung meiner Firmenleasingfahrzeuge), das die Leasinggesellschaften am Ende nicht unbegrenzt nach Kilometern abrechnen. 80000 finde ich schon sehr riskant.

Die Endabrechnung hat auch nichts mit dem Fahrzeugwert für die 1% Regel zu tun. Der ursprüngliche Wert ändert sich ja im nachhinein nicht.

Gruß
sbe

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