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Kaufberatung Cayenne Diesel.

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Hallo,

fahre momentan einen Mercedes W212 E200CDI schon seit 2012 mit jetzt 138tkm und überlege auf den Porsche Cayenne Diesel zu wechseln.

Es soll einer von 2012-2017, 245PS mit bis zu 60tkm werden, Unfallfrei, max. 2.Hd., bis max.40000.-

Würde den dann mindestens 6 Jahre fahren wollen, ca. 20tkm im Jahr.

Gibt es bei diesem Modell irgendwelche Schwachstellen bzw. worauf man achten sollte? (z.b. Steuerkette, Luftfederung usw.)

Danke im voraus!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bamberger_1 schrieb am 28. Dezember 2018 um 20:45:35 Uhr:

@ESCHEL lass es.

Erstens braucht ein Porsche keinen Diesel.

Zweitens kauft man zur Zeit keine Diesel, da man nur Ärger hat mit Fahrverboten und Wiederverkauf

Es braucht keinen Diesel, aber ein guter und passender Motor ist es trotzdem. Sechszylinder Diesel passen bestens zu den großen SUV.

Und im Moment einen Diesel zu kaufen ist eine super Idee, sofern man nicht direkt von Fahrverboten betroffen ist. Das kann man richtig schön für sich nutzen und ein Schnäppchen machen, da die Preise ordentlich nachgelassen haben.

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Guten Morgen,

fahre meinen Cayenne EZ 10/2011, ohne jede Macke; Kilometerstand 151000; Durchschnittsverbrauch 8,5 bis 9 ltr. Es gibt m. E. keine echte Alternative hinsichtlich Komfort/Fahrleistung und Verbrauch. Das Auto ist die Wucht!

Allerdings sind die Unterhaltskosten nicht von schlechten Eltern (Bsp. vier Bremsen mit Scheiben ca. € 1900.- Fälligkeit - je nach Fahrweise alle 50.000v- 60.000 km;);

Abschluss der Approved Garantie für den Fall der Fälle wäre anzuraten.

herbertherman

Zitat:

@herbertherman schrieb am 4. Januar 2019 um 08:10:19 Uhr:

Guten Morgen,

fahre meinen Cayenne EZ 10/2011, ohne jede Macke; Kilometerstand 151000; Durchschnittsverbrauch 8,5 bis 9 ltr. Es gibt m. E. keine echte Alternative hinsichtlich Komfort/Fahrleistung und Verbrauch. Das Auto ist die Wucht!

Allerdings sind die Unterhaltskosten nicht von schlechten Eltern (Bsp. vier Bremsen mit Scheiben ca. € 1900.- Fälligkeit - je nach Fahrweise alle 50.000v- 60.000 km;);

Abschluss der Approved Garantie für den Fall der Fälle wäre anzuraten.

herbertherman

na ja, kann man nicht verallgemeinern.

Meine Hinterradbremsen waren nach rd 100.000km fällig (ca 950 im PZ), die Vorderradscheiben und Beläge habe ich selber gemacht nach 137.000km (Brembo coated 248.-) - alle beide waren Erstwechsel!

Wenn man nicht ständig in der Stadt fahren muss und meistens freie Straßen hat oder auf der Autobahn vorausschauend fährt, dann halten die eben auch länger.

Der Verbrauch liegt zw. 7,5 (sehr ruhige konstante Geschwindigkeit) und rd 9l bei zügiger Fahrweise.

Ich haber aber mit höheren Unterhaltskosten gerechnet.

Meine Jungs sagen, dass der Cayenne das komfortabelste Reisefahrzeug von unseren Autos ist und sind absolut gerne damit unterwegs.

Jetzt grad eben kommen wir vom Skiurlaub und es hat unheimlich Spass gemacht über die verschneiten Straßen zu fahren. Man kommt überall durch wo andere am Straßenrand stehen und mühsam die Ketten aufziehen :)

Eins muss dir aber klar sein - es ist kein Sportwagen und wird nie einer sein. Auch wenn man ihn sehr zügig bewegen kann.

Trotzdem - ich würde ihn als Diesel jederzeit wieder kaufen, aber ich fahr meine Autos bis sie buchstäblich auseinander fallen, meiner ist top in Schuss, hat keine Mängel und ich freue mich noch auf viele Jahre mit dem Diesel.

Zitat:

@bimota schrieb am 4. Januar 2019 um 18:23:56 Uhr:

Eins muss dir aber klar sein - es ist kein Sportwagen und wird nie einer sein. Auch wenn man ihn sehr zügig bewegen kann.

Sportwagen ist er keiner, das ist richtig! Aber das Fahrwerk ist unter den SUV einfach Benchmark. Kein anderer gängiger SUV zeigt so limousinenartiges Fahrverhalten wie der Cayenne!

N. T.

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