Kaufberatung: 40.000km/Jahr, täglich 100km Autobahn
Hallo zusammen!
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem zuverlässigen und sparsamen Auto für täglich 140km Arbeitsweg (davon 100km Autobahn) und jährlich etwa 40.000km.
Bin kein großer Autonarr und brauche weder viel Komfort, noch "Fahrspaß" (also viele PS oder ähnliches)...
Ich möchte einen Motor, dem die täglichen Fahrten (ca. 120-130km/h auf der Autobahn) "nichts" ausmachen und der mich möglichst problemfrei von A nach B bringt.
Der Astra wird mir dabei immer wieder als sehr zuverlässiges, gutes Auto empfohlen. Ich habe mal ein paar Angebote rausgesucht und würde mich freuen, wenn ihr, als Experten, mir folgende Fragen beantworten könntet:
1. Ist der Astra ein geeignetes Modell für meine Anforderungen oder empfehlt ihr etwas anderes?
2. Sind die aufgeführten Angebote in Ordnung? (Preis/Leistung, Modelle etc.)
3. Muss ich über den Astra bestimmte Dinge wissen, bevor ich zuschlage? (häufige Ausfälle von bestimmten Bauteilen o.ä.)
Hier sind die Angebote:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=230328292
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=227834752
Vielen Dank für die Beratung!
Beste Antwort im Thema
kauft euch doch ein Pferd .... gute co2 werte usw. ..Muss immer lachen für manche ist das echt ein Hobby geworden ihren verbrach genau zu ermitteln . Man will doch auch mal spaß haben beim fahren . ich schalte erst ab 80 im 5 und mein 2.0 cdti nimmt so 7 Liter im mix oder mal mehr und das ist doch auch echt ok. Und ich fahre auch gerne mal 200+ dann wird der verbrauch halt mehr mich stört das nicht . Bin auch Motorradfahrer da gucke ich halt vom Haus nicht auf mein verbrauch so genau .
50 Antworten
Zitat:
@Katastro schrieb am 20. August 2016 um 22:39:26 Uhr:
Wie gesagt, nachrechnen steht noch aus. Bisher waren bei allen Autos die ich besessen habe die BCs recht genau.
Selbe Erfahrung bei mir. Bis ich einen CDTI von Opel kaufte. -13% standen ab Werk an. Nach einer Odyssee mit "fähigem" FOHpersonal habe ich ihn letztendlich auf <1% kalibriert..
Habe schon unzählige CDTI-Profile von Spritmonitor.de ausgewertet. Sehr häufig, aber nicht bei allen, findet man obige Größenordnung wieder. Warum wird wohl nur Opel wissen.
Unser 1.6T dagegen liegt ab Werk bei -0,5% - das liegt sehr gut im Rahmen der Tankuhrfehler.
Zitat:
Je mehr Kurzstrecke und Stadtverkehr, desto mehr Abweichung war vorhanden.
Das wiederum kann ich für keines unserer BC-Fahrzeuge sehen. Schwankungen liegen viel mehr an der Reproduzierbarkeit der Betankungen. Gerade Temperaturschwankungen beim Tank oder Treibstoff schlagen sich nieder. Mitteln sich aber über mehre Tankfüllungen raus.
Zitat:
Daher habe ich jetzt einfach mal vorausgesetzt dass das bei diesem Astra auch nicht viel anders ist.
Misstrauisch muß ich schon von Berufs wegen sein ;-)
Mir ist schon klar dass die kurze Szene nicht ausreichend ist für eine allgemeine Beurteilung. Nichtsdestotrotz ist der 1.3 der wohl sparsamste Dieselmotor im Astra, hat Hydrostößel die nicht gewartet werden muss und eine Steuerkette (die aber wohl nicht gänzlich problemfrei sein muss, was aber kalkulierbar ist m.M.n).
😉
Edit: Zusätzlich hat er als 5.Gang Schalter kein berühmt- berüchtigtes 6.Gang Getriebe
Zitat:
@Katastro schrieb am 21. August 2016 um 14:41:10 Uhr:
Mir ist schon klar dass die kurze Szene nicht ausreichend ist für eine allgemeine Beurteilung. Nichtsdestotrotz ist der 1.3 der wohl sparsamste Dieselmotor im Astra, hat Hydrostößel die nicht gewartet werden muss und eine Steuerkette (die aber wohl nicht gänzlich problemfrei sein muss, was aber kalkulierbar ist m.M.n).😉
Edit: Zusätzlich hat er als 5.Gang Schalter kein berühmt- berüchtigtes 6.Gang Getriebe
Naja ob ein 1.3 CDTI im 1,5Tonnen Auto wirklich sparsam ist? Immerhin ist die Büchse bei spritmonitor.de im Schnitt mit gut 5Litern unterwegs. Mein 2.0er ST verbraucht knapp 6 Liter. Es kommt ganz klar auf die Person selbst an, wie diese die Karre bewegt. Unter der Woche fahre ich Kurzstrecke(Einfachweg) 12km und am Wochenende sind Ausflüge mit min 70km und Autobahn 140-170km/h. Daher kann ich mal behaupten, dass der 2.0er sicher um die 5-5,5 Liter Verbrauch zu bringen ist. Der 1.3er wird nicht viel sparsamer sein.
Achja ich habe ein 6 Gang Getriebe und null Probleme.. was du hier anführst, ist das M32 Getriebe, das meines achtens nur im 1.6T, im 1.4T und in den 1.7er Diesel zu finden ist. der 2.0er Handschalter fährt mit dem F40er von A nach B.
Hydrostösel und Kette sind keine Garantie für wartungsfrei.. die Stösel verschleisen mit der Zeit und die Kette zieht sich auch ;-) Für mich war, ist und bleibt der Riemen die Wahl aller Dinge. 😛
So also ich sage persönlich der 2.0er Diesel ist die Wahl falls es ein Astra sein soll 😁
Der große Diesel hat das m32 nicht, das bezog sich auf den 1.7cdti 🙂
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Hallo zusammen,
ich habe mich vor 4 Wochen von meinem Honda CRV mit 2.2 Diesel nach 4 Jahren getrennt. Ich fahre ca. 30 tKm im Jahr und 2-3 Mal in der Woche eine Strecke von knapp 300 Km Autobahn. Gekauft habe ich mir einen Astra J ST mit 1.6 SIDI mit Automatik. Warum bei der Laufleistung einen Benziner? Ganz einfach, ich muss regelmäßig in eine Umweltzone einfahren. Durch die Diskussionen mit der blauen Umweltplakette scheidet ein Diesel erstmal aus. Im Vergleich zu meinem vorherigen Wagen fahre ich dennoch günstiger. Deutlich weniger Steuern und Versicherung, längere Wartungsintervalle und sogar ein niedrigerer Verbrauch ist gegeben. Zugegeben ist das in meinem Fall ein Vergleich zwischen Birnen und Äpfeln. Ich wollte aber damit sagen, dass bei der Betrachtung der Kosten nicht nur der Verbrauch herangezogen werden sollte. Moderne Benziner sind sehr durchzugsstark und haben gute Verbrauchswerte bei häufig niedrigeren Anschaffungspreis und Unterhaltskosten.
Schöne Grüße
Christoph
Zitat:
@bcms schrieb am 24. August 2016 um 10:39:00 Uhr:
Hallo zusammen,
ich habe mich vor 4 Wochen von meinem Honda CRV mit 2.2 Diesel nach 4 Jahren getrennt. Ich fahre ca. 30 tKm im Jahr und 2-3 Mal in der Woche eine Strecke von knapp 300 Km Autobahn. Gekauft habe ich mir einen Astra J ST mit 1.6 SIDI mit Automatik. Warum bei der Laufleistung einen Benziner? Ganz einfach, ich muss regelmäßig in eine Umweltzone einfahren. Durch die Diskussionen mit der blauen Umweltplakette scheidet ein Diesel erstmal aus. Im Vergleich zu meinem vorherigen Wagen fahre ich dennoch günstiger. Deutlich weniger Steuern und Versicherung, längere Wartungsintervalle und sogar ein niedrigerer Verbrauch ist gegeben. Zugegeben ist das in meinem Fall ein Vergleich zwischen Birnen und Äpfeln. Ich wollte aber damit sagen, dass bei der Betrachtung der Kosten nicht nur der Verbrauch herangezogen werden sollte. Moderne Benziner sind sehr durchzugsstark und haben gute Verbrauchswerte bei häufig niedrigeren Anschaffungspreis und Unterhaltskosten.Schöne Grüße
Christoph
Seit wann hat ein Benziner ein längeren Wartungsintervall? Ist für mich aber neu, meines achtens sind mittlerweile bis auf ein paar Ausnahmen absolut gleich. Die Diesel müssen jedes Jahr oder alle 30.000km zur Wartung genauso Benziner un dabei dürfte die Marke nicht mal relevant sein. Ob ein Benziner bei der jährlichen Strecke günstiger ist, wage ich zu bezweifeln. Allerdings sollte man keinen Vergleich von Motoren machen, die unterschiedliche Entwicklngsjahre haben. Lieber verschiedene Seiten im Internet durcharbeiten über Verbrauch Instandhaltung und fixe Kosten.
Umweltplakette hin oder her, bevor die eingeführt wird, da vergehen mit Sicherheit noch 8-10 Jahre 😛
2003 einen Clio-Diesel als 2.Wagen für die langen Pendelstrecken gekauft. Der hatte schon ein interval von 30tkm/2 Jahre.
Bei der Diskussion um Umweltplaketten sollte man vorsichtig sein. Als ich den Clio kaufte dachte man noch nicht an Umweltzonen. 2008/2009 machten sich dann allmählich die Umweltzonen in NRW breit. Der Clio bekam nur eine gelbe Plakette. Diese und die flächendeckende Einführung der Grünpflicht trennten uns dann 2014 zwangsweise obwohl der Hobel einwandfrei lief.
Ein neue Umweltplakette kommt eher wie seit Jahrzehnten diskutierte AB-ausbauten oder sonst was. Das entscheidende bei so etwas ist nämlich das der Staat eigentlich nur das Gesetz (die Verordnung) beschließen muß und sonst kaum Kosten hat. Und selbst wenn ich heute wüsste das die blaue in genau 8 Jahren kommt würde ich mir heute kein Auto mehr kaufen von dem ich weiß das es die blaue nicht erhält.
So ein Auto würden einem in 4 oder 5 Jahren nur noch nachrichtenresistente abkaufen.
Also mein 2012 Honda CRV Diesel hatte alle 20.000 oder einmal jährlich Inspektionsintervall. Wie ich schon geschrieben hatte, ist in meinem konkreten Fall die Rechnung für den Benziner positiver. Ich gehe auch davon aus, dass die blauen Plaketten schneller kommen, als einem lieb ist. Die EU macht mächtig druck, da die Belastung in Städten zu hoch ist und seit der VW-SW-Affäre der Fokus auf Deutschland liegt...
Ich fahre mit dem Astra ST 1.6CDTI 110PS Bj.: 2015 ebenfalls beruflich ca. 40.000km jährlich.
Erstmal das positive:
- 6 Gang Getriebe finde ich gut, Schaltet sauber und Abstufung ist gut an den Motor angepasst.
- Verbrauch auf der Landstraße um die 5l.
- Läuft seit 40.000km ohne Probleme und wir alles andere als geschont, im Gegenteil wird der Wagen aufgrund fehlender Leistung fast ständig am Limit bewegt - direkt ab Start.
- Servotronic ist gut.
Nun das negative:
- Im Winter wird der Motor fast nicht warm, das heißt du sitzt ewig im kalten außer du trittst die Kiste direkt ab Start dann schafft man es vielleicht in 20min oder geht direkt auf die AB. Lange Landstraßenetappen bei Minusgraden führen dazu das der Motor abkühlt. Es fehlt einfach ein elektrischer Zuheizer...
- Der Motor ist recht laut und das Gegenteil von drehfreudig, ab 3500U/min sackt die Leistung bereits ab und unter 2000U/min ist sowieso nichts los.
- Das Fahrwerk ist sehr schwammig, dafür recht komfortabel, bisschen wie bei alten Franzosen irgendwie, nichts für mich.
- Auf der Autobahn ist der kleine Diesel völlig überlastet, 180Km/h können vom Tempomat nicht gehalten werden.
- Die Sitze sind unbequem, ich bekomme nach 30min Rückenschmerzen egal wie ich das Ding einstelle. Dumm nur das ich täglich mehrere Std. fahre.
- Verarbeitung ist so lala, jetzt nach einem Jahr und 40.000km geht bereits das geknister los. Ansonsten halt Plastikwüste.
- Klimaleistung nicht ausreichend.
- Säuft auf langen schnelleren Autobahnetappen wie ein Loch ca. 9-10l.
- Der Regensensor ist ein schlechter Witz.
Alles mal im Vergleich zu dem Vorgänger Golf 6 Varaint 2.0TDI Trendline der alles besser konnte. Der Astra war ein Experiment das hoffentlich bald rum ist🙄
Ich war beruflich auch einige Zeit im Touran, Passat B7, Golf6 (mit 1.6, 1.9 und 2.0 TDI) unterwegs und fahre aktuell privat einen Astra J, einer der ersten Modelle Anfang 2010.
Dass VW alles besser kann mag ich so nicht sagen. Es fühlt sich an, als hätten sie mehr Interesse bei der Entwicklung in ihr Produkt gesteckt bzw auch auf Kleinigkeiten geachtet. Bei Opel wirkt manches einfach lustlos und unfertig.
Einige Negativpunkte kann ich nachempfinden:
- Heizung
- Geklapper und Geknarze der Plastikteile im Innenraum. Gerade die Tachoabdeckung ist wirklich das Billigste und Windigste Stück Hartplastik, dass ich je in einem Auto gesehen habe.
- Leistungsentfaltung. Unter 1500 mau, ab 3500 mau. Dazwischen verzögertes Ansprechverhalten aber Leistung ok
- Fahrwerk komfortabel, aber nicht sportlich. Hängt auch stark von der Reifengröße/Breite ab
Und dass die 110PS kein Dauertempo 180 mitmachen sollte aber klar sein ..... der Kübel läuft Maximum ja nur 186, das wären 97% der Höchstgeschwindigkeit.
Den Golf mit 1.6 TDI 105PS Maschine und Kofferraum voller Werkzeug fuhr man auch fast nur Bodenblech. Zog allerdings nur 7-8l/100km
P.S.: Gibt aber auch Punkte die mir gefallen am Astra .... aber negatives fällt halt eher auf
Zitat:
@Beatnikk schrieb am 25. August 2016 um 13:11:07 Uhr:
Nun das negative:
- Im Winter wird der Motor fast nicht warm, das heißt du sitzt ewig im kalten außer du trittst die Kiste direkt ab Start dann schafft man es vielleicht in 20min oder geht direkt auf die AB. Lange Landstraßenetappen bei Minusgraden führen dazu das der Motor abkühlt. Es fehlt einfach ein elektrischer Zuheizer...
Bei dem beschweren der die Option nicht mitbestellt hat.
Zitat:
- Der Motor ist recht laut und das Gegenteil von drehfreudig, ab 3500U/min sackt die Leistung bereits ab und unter 2000U/min ist sowieso nichts los.
Bei dem beschweren der den Motor mit satten 30Ps weniger bestellt hat.
Zitat:
- Das Fahrwerk ist sehr schwammig, dafür recht komfortabel, bisschen wie bei alten Franzosen irgendwie, nichts für mich.
evtl. die Reifen eine Nr. zu klein gewählt?
Zitat:
- Auf der Autobahn ist der kleine Diesel völlig überlastet, 180Km/h können vom Tempomat nicht gehalten werden.
Was erwartet man bei 30PS weniger bei 180? Evtl. bei dem beschweren der ....
Zitat:
- Die Sitze sind unbequem, ich bekomme nach 30min Rückenschmerzen egal wie ich das Ding einstelle. Dumm nur das ich täglich mehrere Std. fahre.
Bei dem beschweren der keine AGR-Sitze bestellt hat.
Zitat:
- Verarbeitung ist so lala, jetzt nach einem Jahr und 40.000km geht bereits das geknister los. Ansonsten halt Plastikwüste.
Geknister kann ich nach 5J und >90tkm nicht bestätigen. Der rest ist auch Ausstattungsfrage.
Zitat:
- Klimaleistung nicht ausreichend.
Sowohl bei unserem Astra wie Corsa frieren mir die Eier weg wenn ich will.
Zitat:
- Säuft auf langen schnelleren Autobahnetappen wie ein Loch ca. 9-10l.
Du willst uns aber auch nicht weiß machen das der golf bei 180 mit 7L gefahren ist?!
Zitat:
- Der Regensensor ist ein schlechter Witz.
Tut bei uns was er soll. Einstellrädchen gefunden?
Zitat:
Alles mal im Vergleich zu dem Vorgänger Golf 6 Varaint 2.0TDI Trendline der alles besser konnte. Der Astra war ein Experiment das hoffentlich bald rum ist🙄
Bis auf das Gewicht und den bescheiden zuverlässigen Fernlichtassisten kann ich nicht überm Astra meckern. Aber das mag auch an einer Ausstattungslinie INNOVATION mit einem 1.6T, Flexride-Sportfahrwerk, 2 beheizten AGR-Sitzen und und und liegen.
Den 2.0L TDI verkauft VW heute auch nicht mehr im Variant. Ob der 1.6er mit 110Ps da besser abgeschnitten hätte? Die Einstiegspreise liegen auch deutlich überm Astra. Da kann man sich als Vielfahrer bequem AGR-Sitze einkonfigurieren.
hallo,
beim motor kann ich nicht mitreden , da ich den 140 PS-Benziner habe.
@ Beatnikk mal nen Frage welches Fahrwerk hast dur und welche Sitze.
Ich habe das serienmässige Sportfahrwerk (Innovation) und finde es sehr komfortable auf langen Strecken.
Die verbauten AGR Sitze haben noch nie Probleme bereitet, auch nach 5-6 Stunden Autobahnfahrtnicht, meißtens muss man dann zum tanken aussteigen. Fürn Lankstreckenfahrzeug sollte mass sich diese gönnen.
Sind AGR Sitze und Sportfahrwerk mit 17" Bereifung. Übrigens hält der 1.6TDI Variant meines Kollegen 180Km/h auf der Autobahn und verbraucht dabei 8-9l, außerdem läuft der Motor ruhiger und kultivierter, hängt besser und über ein längeres Drehzahlband am Gas. Ich würde sogar behaupten das der Megane eines anderen Kollegen dem Opel in den meisten Punkten überlegen ist, also ich kann dem Auto kaum positives abgewinnen bis auf die Punkte die ich bereits erwähnt hab. Mir ist klar das meine Meinung im Astra Forum nicht gut ankommt aber daran kann ich auch nichts ändern und das ist hier eben eine Kaufberatung😛 Wie gesagt hoffe ich den Wagen bald los zu werden.
Der 1.6tdi ist in der tat ein recht angenehmer Geselle und den alten Opel- Dieseln überlegen. Den Verbauch (nach bc) kann ich bestätigen.
Btw: mein bc weicht tatsächlich 0,5liter ab.