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Kann man Batterie über Steckdose laden?

Mercedes

Hallo,

da ich eine Standheizung besitze und relativ kurze Fahrwege habe werde

ich wohl um ein öfteres Aufladen der Batterie nicht drumrumkommen.

Besteht die Möglichkeit das einfach über eine Steckdose zu erledigen?

Oder bleibt nur die umständliche Regelung an den Batteriepolen?

MfG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@boer01 schrieb am 27. November 2016 um 12:47:19 Uhr:

Hallo Forum-Leser,

welche Gründe auch immer MB veranlasst haben, alle Steckdosen im Status "Zündung aus" abzuschalten (selbst die "Dauer-Plus" auf der Anhänger-Steckdose wir nach einigen Stunden abgetrennt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich rate aber dringend davon ab, Anschlusskabel direkt an der Autobatterie "anzuschrauben", ohne eine geeignete Sicherung davorzuschalten, zumal - wie hier im Forum beschrieben - ein Teil des Anschlusskabels im Motorraum verbleibt.

Wenn überhaupt notwendig - und der Einsatz eines Erhaltungsladegerätes spricht dafür - ist die feste (fachgerechte!!!) Installation einer Autosteckdose als "Dauer-Plus" zu empfehlen.

Allerdings sollten im Vorfeld die Bestimmungen zur Gewährleistung, respektive Garantie, Beachtung finden.

Die hier im Forum von "flo1103" beschriebene Variante (Anschlussklemme auf Batterie-Pol) ist durchaus eine gute Alternative.

Gruß und einen schönen ersten Advent

Uli

Und wo siehst Du im Hinblick auf das gefährdungspotential einen Unterschied zwischen einem "Anschlusskabel des Herstellers" und einem Direktanschluss an die Klemmen, so dass Du für ersteres eine Sicherung im Anschlusskabel verlangst?

Sicherungen haben in einem Anschlusskabel nichts verloren, sie gehören ausgangsseitig auf Seite der Stromquelle montiert. Dort befindet sich die Sicherung auch, sie ist elektronisch im ctek montiert.

(Deshalb ist auch im Fön, oder der Stehlampe auch keine Sicherung in der Zuleitung nach dem Stecker montiert, sondern sie ist ausgangsseitig vor der Steckdose)

Ich halte den Anschluss über Stecker für erheblich sicherer als der Anschluss über Klemmen, wenn sich nämlich dabei die Plusklemme löst und gegen Masse stösst, kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Vor allem ist dann der Ladevorgang unterbrochen.

Zu der Frage warum bei Mercedes die 12-Volt Steckdosen abgeschaltet werden. Das ist heutzutage üblich, das gehört zum Energiemanagement. Wer nämlich an diesen Dosen Verbraucher angeschlossen lässt - z.B. eine Kühlbox im Kofferraum -, muss damit rechnen dass die Batterie tiefentladen wird.

Bei Porsche liegt der Fall etwas anders:

1. Sind das häufig Zweitfahrzeuge die im Winter nicht genutzt werden.

2. Porsche Sportwagen haben die Besonderheit dass die Batterie unter der vorderen Haube sitzen, die sich nur elektrisch öffnen lässt. ein Anschluss sollte also im Innenraum immer aktiv sein. Für Notfälle gibt es ansonsten noch einen Pluspol im Sicherungskasten.

26 weitere Antworten
Ähnliche Themen
26 Antworten
am 26. November 2016 um 23:12

Hi,

 

Im Motorraum findest du zwei Pole zum anschließen für das Ladegerät, somit musst du nicht direkt an die Batterie...

 

Oder ist das die umständliche Variante?

 

Mit dem Mercedes Ladegerät für 99 € geht das Laden auch über die Steckdose vorne hinter der Klappe in der Mittelkonsole.

Beim Laden über die Steckdose im Innenraum muss aber die Tür des GLC zur Verlegung des Stromkabels offen bleiben(sonst wird das Kabel zu stark geknickt). Oder alles durchs offene Fenster fummeln.

-> Alarmanlage ist dann nicht eingeschaltet, Licht muss manuell ausgeschaltet werden, KFZ ist nicht abgeschlossen, Standheizung arbeitet schlechter, wenn die Tür offen ist.

Bei meinem Ladegerät von Ctek ist ein Kabel mit Stecker dabei, das an die Batteriepole angeschlossen wird und immer da bleibt. Das Ladegerät wird dann im Motorraum an den Stecker angeschlossen und Motorhaube geschlossen. Das Auto ist dann wie gewohnt komplett zu. Morgens nur den Stecker abziehen, Motorhaube zu und fertig.

Die Lösung lautet 350e. Der hat die Steckdose samt Standheizung schon eingebaut ;)

@little Boy

Ctek Genauso ist es zu empfehlen! Hat sich bei mir seit 6 Jahren bestens bewährt.

Das Laden über den Zigarettenanzünder klappt aber nur wenn derselbe auch eingeschaltet bleibt wenn die Zündung ausgeschaltet ist, ansonsten muss man den wagen mit eingeschalteter Zündung parken.

Bei Porsche sind die 12Volt Steckdosen permanent aktiv, bei meinen bisher genutzten Fahrzeugen der Mercedes AG dagegen nicht.

Generell sind die Ladegeräte von Ctek zu empfehlen, anschliessen kann man diese am Zigarettenanzünder, per Batterieklemmen oder über einen kleinen Stecker dessen Gegenstück an die Batterie angeschlossen wird.

Letzteres würde ich empfehlen wenn man es regelmäßig nutzen möchte.

Ladegerät

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

Anschlusskabel

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_2?...

Hallo Forum-Leser,

welche Gründe auch immer MB veranlasst haben, alle Steckdosen im Status "Zündung aus" abzuschalten (selbst die "Dauer-Plus" auf der Anhänger-Steckdose wir nach einigen Stunden abgetrennt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich rate aber dringend davon ab, Anschlusskabel direkt an der Autobatterie "anzuschrauben", ohne eine geeignete Sicherung davorzuschalten, zumal - wie hier im Forum beschrieben - ein Teil des Anschlusskabels im Motorraum verbleibt.

Wenn überhaupt notwendig - und der Einsatz eines Erhaltungsladegerätes spricht dafür - ist die feste (fachgerechte!!!) Installation einer Autosteckdose als "Dauer-Plus" zu empfehlen.

Allerdings sollten im Vorfeld die Bestimmungen zur Gewährleistung, respektive Garantie, Beachtung finden.

Die hier im Forum von "flo1103" beschriebene Variante (Anschlussklemme auf Batterie-Pol) ist durchaus eine gute Alternative.

Gruß und einen schönen ersten Advent

Uli

Für den vom TE gewünschten Einsatz eignet sich doch bestens ein permanent/fest installiertes Ladegerät, das per 240V-Kabel direkt ans Fahrzeug angeschlosssen wird, wie z.B. diese hier:

DEFA Multicharger 1204

Calix-Batterieladegeräte

Steckdose über Timer / Fernbedienung ein/aus-schalten / programmieren

Jeder Bosch-Dienst baut soetwas ein...

Kann sogar als Vorwärmer erweitert werden.

Zitat:

@boer01 schrieb am 27. November 2016 um 12:47:19 Uhr:

Hallo Forum-Leser,

welche Gründe auch immer MB veranlasst haben, alle Steckdosen im Status "Zündung aus" abzuschalten (selbst die "Dauer-Plus" auf der Anhänger-Steckdose wir nach einigen Stunden abgetrennt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich rate aber dringend davon ab, Anschlusskabel direkt an der Autobatterie "anzuschrauben", ohne eine geeignete Sicherung davorzuschalten, zumal - wie hier im Forum beschrieben - ein Teil des Anschlusskabels im Motorraum verbleibt.

Wenn überhaupt notwendig - und der Einsatz eines Erhaltungsladegerätes spricht dafür - ist die feste (fachgerechte!!!) Installation einer Autosteckdose als "Dauer-Plus" zu empfehlen.

Allerdings sollten im Vorfeld die Bestimmungen zur Gewährleistung, respektive Garantie, Beachtung finden.

Die hier im Forum von "flo1103" beschriebene Variante (Anschlussklemme auf Batterie-Pol) ist durchaus eine gute Alternative.

Gruß und einen schönen ersten Advent

Uli

Und wo siehst Du im Hinblick auf das gefährdungspotential einen Unterschied zwischen einem "Anschlusskabel des Herstellers" und einem Direktanschluss an die Klemmen, so dass Du für ersteres eine Sicherung im Anschlusskabel verlangst?

Sicherungen haben in einem Anschlusskabel nichts verloren, sie gehören ausgangsseitig auf Seite der Stromquelle montiert. Dort befindet sich die Sicherung auch, sie ist elektronisch im ctek montiert.

(Deshalb ist auch im Fön, oder der Stehlampe auch keine Sicherung in der Zuleitung nach dem Stecker montiert, sondern sie ist ausgangsseitig vor der Steckdose)

Ich halte den Anschluss über Stecker für erheblich sicherer als der Anschluss über Klemmen, wenn sich nämlich dabei die Plusklemme löst und gegen Masse stösst, kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Vor allem ist dann der Ladevorgang unterbrochen.

Zu der Frage warum bei Mercedes die 12-Volt Steckdosen abgeschaltet werden. Das ist heutzutage üblich, das gehört zum Energiemanagement. Wer nämlich an diesen Dosen Verbraucher angeschlossen lässt - z.B. eine Kühlbox im Kofferraum -, muss damit rechnen dass die Batterie tiefentladen wird.

Bei Porsche liegt der Fall etwas anders:

1. Sind das häufig Zweitfahrzeuge die im Winter nicht genutzt werden.

2. Porsche Sportwagen haben die Besonderheit dass die Batterie unter der vorderen Haube sitzen, die sich nur elektrisch öffnen lässt. ein Anschluss sollte also im Innenraum immer aktiv sein. Für Notfälle gibt es ansonsten noch einen Pluspol im Sicherungskasten.

Habt vielen Dank für eure Antworten!!

Werde mir höchstwahrscheinlich das Ctek Ladegerät zulegen und dann über

den Stecker laden.

MfG

Zitat:

@raim62 schrieb am 27. November 2016 um 23:03:15 Uhr:

Habt vielen Dank für eure Antworten!!

Werde mir höchstwahrscheinlich das Ctek Ladegerät zulegen und dann über

den Stecker laden.

MfG

Geht wenn man(n) das ab und zu macht: jedesmal Haube auf - CTEK anstöpseln und an Strom anschliessen.

Vorteil beim Festeinbau: 230V-Anschluss ist im Frontgitter eingelassen, Stecker rein - Ladung läuft ohne Motorhaube öffnen. Nachteil: Lösung ist ca. 3x teurer als CTEK

Zitat:

@lulesi schrieb am 27. November 2016 um 19:05:18 Uhr:

Zitat:

@boer01 schrieb am 27. November 2016 um 12:47:19 Uhr:

Hallo Forum-Leser,

welche Gründe auch immer MB veranlasst haben, alle Steckdosen im Status "Zündung aus" abzuschalten (selbst die "Dauer-Plus" auf der Anhänger-Steckdose wir nach einigen Stunden abgetrennt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich rate aber dringend davon ab, Anschlusskabel direkt an der Autobatterie "anzuschrauben", ohne eine geeignete Sicherung davorzuschalten, zumal - wie hier im Forum beschrieben - ein Teil des Anschlusskabels im Motorraum verbleibt.

Wenn überhaupt notwendig - und der Einsatz eines Erhaltungsladegerätes spricht dafür - ist die feste (fachgerechte!!!) Installation einer Autosteckdose als "Dauer-Plus" zu empfehlen.

Allerdings sollten im Vorfeld die Bestimmungen zur Gewährleistung, respektive Garantie, Beachtung finden.

Die hier im Forum von "flo1103" beschriebene Variante (Anschlussklemme auf Batterie-Pol) ist durchaus eine gute Alternative.

Gruß und einen schönen ersten Advent

Uli

Und wo siehst Du im Hinblick auf das gefährdungspotential einen Unterschied zwischen einem "Anschlusskabel des Herstellers" und einem Direktanschluss an die Klemmen, so dass Du für ersteres eine Sicherung im Anschlusskabel verlangst?

Sicherungen haben in einem Anschlusskabel nichts verloren, sie gehören ausgangsseitig auf Seite der Stromquelle montiert. Dort befindet sich die Sicherung auch, sie ist elektronisch im ctek montiert.

(Deshalb ist auch im Fön, oder der Stehlampe auch keine Sicherung in der Zuleitung nach dem Stecker montiert, sondern sie ist ausgangsseitig vor der Steckdose)

Ich halte den Anschluss über Stecker für erheblich sicherer als der Anschluss über Klemmen, wenn sich nämlich dabei die Plusklemme löst und gegen Masse stösst, kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Vor allem ist dann der Ladevorgang unterbrochen.

Zu der Frage warum bei Mercedes die 12-Volt Steckdosen abgeschaltet werden. Das ist heutzutage üblich, das gehört zum Energiemanagement. Wer nämlich an diesen Dosen Verbraucher angeschlossen lässt - z.B. eine Kühlbox im Kofferraum -, muss damit rechnen dass die Batterie tiefentladen wird.

Bei Porsche liegt der Fall etwas anders:

1. Sind das häufig Zweitfahrzeuge die im Winter nicht genutzt werden.

2. Porsche Sportwagen haben die Besonderheit dass die Batterie unter der vorderen Haube sitzen, die sich nur elektrisch öffnen lässt. ein Anschluss sollte also im Innenraum immer aktiv sein. Für Notfälle gibt es ansonsten noch einen Pluspol im Sicherungskasten.

Zitat:

@boer01 schrieb am 28. November 2016 um 09:49:35 Uhr:

Zitat:

@lulesi schrieb am 27. November 2016 um 19:05:18 Uhr:

 

Und wo siehst Du im Hinblick auf das gefährdungspotential einen Unterschied zwischen einem "Anschlusskabel des Herstellers" und einem Direktanschluss an die Klemmen, so dass Du für ersteres eine Sicherung im Anschlusskabel verlangst?

Sicherungen haben in einem Anschlusskabel nichts verloren, sie gehören ausgangsseitig auf Seite der Stromquelle montiert. Dort befindet sich die Sicherung auch, sie ist elektronisch im ctek montiert.

(Deshalb ist auch im Fön, oder der Stehlampe auch keine Sicherung in der Zuleitung nach dem Stecker montiert, sondern sie ist ausgangsseitig vor der Steckdose)

Ich halte den Anschluss über Stecker für erheblich sicherer als der Anschluss über Klemmen, wenn sich nämlich dabei die Plusklemme löst und gegen Masse stösst, kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Vor allem ist dann der Ladevorgang unterbrochen.

Zu der Frage warum bei Mercedes die 12-Volt Steckdosen abgeschaltet werden. Das ist heutzutage üblich, das gehört zum Energiemanagement. Wer nämlich an diesen Dosen Verbraucher angeschlossen lässt - z.B. eine Kühlbox im Kofferraum -, muss damit rechnen dass die Batterie tiefentladen wird.

Bei Porsche liegt der Fall etwas anders:

1. Sind das häufig Zweitfahrzeuge die im Winter nicht genutzt werden.

2. Porsche Sportwagen haben die Besonderheit dass die Batterie unter der vorderen Haube sitzen, die sich nur elektrisch öffnen lässt. ein Anschluss sollte also im Innenraum immer aktiv sein. Für Notfälle gibt es ansonsten noch einen Pluspol im Sicherungskasten.

Zitat:

@lulesi schrieb am 27. November 2016 um 19:05:18 Uhr:

Zitat:

@boer01 schrieb am 27. November 2016 um 12:47:19 Uhr:

Hallo Forum-Leser,

welche Gründe auch immer MB veranlasst haben, alle Steckdosen im Status "Zündung aus" abzuschalten (selbst die "Dauer-Plus" auf der Anhänger-Steckdose wir nach einigen Stunden abgetrennt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich rate aber dringend davon ab, Anschlusskabel direkt an der Autobatterie "anzuschrauben", ohne eine geeignete Sicherung davorzuschalten, zumal - wie hier im Forum beschrieben - ein Teil des Anschlusskabels im Motorraum verbleibt.

Wenn überhaupt notwendig - und der Einsatz eines Erhaltungsladegerätes spricht dafür - ist die feste (fachgerechte!!!) Installation einer Autosteckdose als "Dauer-Plus" zu empfehlen.

Allerdings sollten im Vorfeld die Bestimmungen zur Gewährleistung, respektive Garantie, Beachtung finden.

Die hier im Forum von "flo1103" beschriebene Variante (Anschlussklemme auf Batterie-Pol) ist durchaus eine gute Alternative.

Gruß und einen schönen ersten Advent

Uli

Und wo siehst Du im Hinblick auf das gefährdungspotential einen Unterschied zwischen einem "Anschlusskabel des Herstellers" und einem Direktanschluss an die Klemmen, so dass Du für ersteres eine Sicherung im Anschlusskabel verlangst?

Sicherungen haben in einem Anschlusskabel nichts verloren, sie gehören ausgangsseitig auf Seite der Stromquelle montiert. Dort befindet sich die Sicherung auch, sie ist elektronisch im ctek montiert.

(Deshalb ist auch im Fön, oder der Stehlampe auch keine Sicherung in der Zuleitung nach dem Stecker montiert, sondern sie ist ausgangsseitig vor der Steckdose)

Ich halte den Anschluss über Stecker für erheblich sicherer als der Anschluss über Klemmen, wenn sich nämlich dabei die Plusklemme löst und gegen Masse stösst, kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Vor allem ist dann der Ladevorgang unterbrochen.

Zu der Frage warum bei Mercedes die 12-Volt Steckdosen abgeschaltet werden. Das ist heutzutage üblich, das gehört zum Energiemanagement. Wer nämlich an diesen Dosen Verbraucher angeschlossen lässt - z.B. eine Kühlbox im Kofferraum -, muss damit rechnen dass die Batterie tiefentladen wird.

Bei Porsche liegt der Fall etwas anders:

1. Sind das häufig Zweitfahrzeuge die im Winter nicht genutzt werden.

2. Porsche Sportwagen haben die Besonderheit dass die Batterie unter der vorderen Haube sitzen, die sich nur elektrisch öffnen lässt. ein Anschluss sollte also im Innenraum immer aktiv sein. Für Notfälle gibt es ansonsten noch einen Pluspol im Sicherungskasten.

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