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Kann ein Auto bei höherer Geschwindigkeit weniger verbrauchen als bei geringerer Geschwindigkeit?

Themenstarteram 3. November 2011 um 21:17

Moin, ich habe heute darüber diskutiert, ob ein Auto bei höherer Geschwindigkeit auf 100 Kilometer weniger verbrauchen kann als bei geringerer Geschwindigkeit. Also ob es einen Punkt in dem Verbrauchsverlauf gibt, wo es sich rein verbrauchstechnisch lohnt, mehr Gas zu geben. Als Beispiel, ob man bei 120 km/h weniger verbrauchen kann als bei 110 km/h (sprich, extrem untertouriges Fahren ausgenommen) oder wo auch immer dieser Punkt liegen würde. Könnt ihr mir Unverständigem das freundlicherweise erklären? :)

Viele Grüße!

Beste Antwort im Thema

Das fragst du nicht ernsthaft?!

Wenn Autofahrer ohne zwingenden Grund von LKW überholt werden (welche wiederum den Rest ausbremsen) habe ich das dringende Bedürfnis, mit dem Schleicher auf dem nächsten Parkplatz ein ernstes Wort zu reden. Denn der hat sicherlich viel Zeit und spart vielleicht noch nen halben Liter ein. Aber hunderte von hinten kommend verschwenden Sprit durch eigentlich unnötiges abbremsen und beschleunigen. Bewusst massiv und unnötig langsamer zu fahren wie der Rest ist asozial. Deutlich zu langsam ist für den Verkehrsfluss genau so scheiße wie deutlich zu schnell und bei suboptimalem Verkehrsfluss verbrauchen nahezu ALLE mehr Sprit wie erforderlich.

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Zitat:

Original geschrieben von RedFlyingAngel

Also rein aus dem logischen Denken würde ich sagen nein, denn du hast ja logischerweise eine höhere Drehzahl und auch einen höheren Luftwiderstand, was widerum den Verbrauch erhöhen müsste.

Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

Bedenke: Fährt man schneller, so läuft der Motor ja auch kürzer. Das ist der Grund, weshalb der Mehrverbrauch z.B. zwischen 130 und 150 km/h nicht so hoch ist, wie er eigentlich aufgrund der höheren Motorlast, Drehzahl und Luftwiderstand sein müsste.

am 7. November 2011 um 15:14

Zitat:

Hm, wenn man mathematische Fachbegriffe wie "lokales Minimum" benutzt, dann sollte man auch sicher sein, dass man sie verstanden hat. In obigem Text werden sie jedenfalls nicht richtig verwendet, und ich kann nur spekulieren, was SRAM in Wahrheit gemeint hat. Anscheinend hat er (wie in dem verlinkten Beispieldiagramm) an mehrere Kurven (nämlich eine pro Gang) gedacht und das absolute Minimum jeder Kurve war dann für ihn ein "lokales Minimum", während er den niedrigsten Wert aller Kurven als "absolutes Minimum" angesehen hat. Mathematisch gesehen ist das aber falsch. Lokale Minima betrachten immer nur eine Kurve. Ein lokales Minimum ist der tiefste Punkt innerhalb eines definierten Kurvenabschnitts (also eines festgelegten Betrachtungsintervalls für den x-Wert).

Stimmt.

Allerdings halte ich es lieber mit dem Zitat von Gauß, das auf der Vorspannseite des Küster/Thiel/Fischbeck abgedruckt ist :)

 

Gruß SRAM

 

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Behinderungsverbot und Geschwindigkeitsgebot

So dürfen nach § 3 Abs. 2 StVO, Kraftfahrzeuge ohne triftigen Grund nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.

Das ist aber keineswegs eine eindeutige Sache, lieber Noris. Vor Gericht und auf hoher See bist Du in Gottes Hand. Und wenn der Anwalt des Umweltaktivisten argumentiert, dass der Umweltschutz in der heutigen Zeit von höchster Wichtigkeit und damit ein offensichtlich "triftiger Grund" ist und sein Mandant deshalb so vor Dir dahingeschlichen ist, dann ist es einfach Glückssache, ob der Richter ihm recht gibt oder Dir, je nachdem, welchen Richter Du erwischt hast. Unbestreitbar ist lediglich, dass er Dich bei Gelegenheit vorbeilassen muss.

Diese Gesetzesauslegung wäre dann aber höchst inkonsequent von diesem Richter.

Wenn mich der Umweltaktivist vorbeilässt könnte es ja sein dass ich auf der dann kilometerweit freien Autobahn auf die Wahnsinnsgeschwindigkeit von 130km/h beschleunige und damit natürlich direkt für die Erderwärmung mit allen katastrophalen Folgen verantwortlich bin.

Das ist ein klares Verbrechen gegen die Menschlichkeit (und die gesamte Menschheit) und jeder Gutmensch hat nicht nur das Recht sondern sogar die Pflicht das mit allen Mitteln zu verhindern.:p

 

 

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

 

  • Leerlaufverbrauch, der erforderlich ist, um den Motor überhaupt in Betrieb zu halten

 

Der Leerlaufverbrauch ist ein Verbrauch, der gewissermaßen immer anfällt, um den Motor selbst in Gang zu halten, ohne dass sich daraus schon ein Antrieb für das Fahrzeug ergeben würde. Er ist in der Leerlaufkurve im Diagramm erkennbar. Mit Blick auf den Leerlaufverbrauch wäre es noch nicht einmal spritsparend, den Wagen nur im Leerlauf zu betreiben und von außen zu schieben. Da der Leerlaufverbrauch aber eine konstante Größe ist, fällt er immer weniger ins Gewicht, je schneller man fährt. Aus Sicht des Leerlaufverbrauchs ist also eine schnellere Geschwindigkeit immer sparsamer. Allerdings macht bei höheren Geschwindigkeiten der Leerlaufverbrauch nur einen sehr geringen Anteil aus, weswegen die anderen Aspekte überwiegen, solange man nicht im Schneckentempo fährt.

Jetzt kommt es entscheidend darauf an, was man unter Leerlaufverbrauch versteht. Wenn es der Verbrauch sein soll, der benötigt wird, um den Motor selbst in Gang zu halten (wie von Dir formuliert), dann ist es also der Verbrauch, der zur Überwindung der Motorreibungsverluste dient. Wenn wir näherungsweise ein drehzhalunabhägiges Reibmoment annehmen (was in der Realität nicht zutrifft!), dann steigt die Reibleistung und analog der Verbrauch linear mit der Drehzahl. Insofern ist der "Leerlaufverbrauch" also durchaus bei höheren Geschwindigkeiten größer. Dennoch hast Du natürlich Recht damit, dass er in der Gesamtbilanz eine untergeordnete Bedeutung hat.

Zitat:

Optimal ist also die minimale Geschwindigkeit im höchsten Gang, bei der der Wagen noch nicht untertourt. Wobei es für den Fahrer nicht ganz einfach ist, den genauen Punkt zu erfühlen, ab dem der Wagen untertourt.

Was heisst "untertourt"? Wie ist das definiert? Wie merke ich das als Fahrer (außer an Vibrationen)?

Untertourig ist ein Drehzahl die unterhalb der Leerlaufdrehzahl liegt, die kann man eigentlich nicht fahren weil dann der Motor bockt.

Die meisten meinen mit untertourig, eher niedertourig.

am 8. November 2011 um 8:39

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Diese Gesetzesauslegung wäre dann aber höchst inkonsequent von diesem Richter.

Wenn mich der Umweltaktivist vorbeilässt könnte es ja sein dass ich auf der dann kilometerweit freien Autobahn auf die Wahnsinnsgeschwindigkeit von 130km/h beschleunige und damit natürlich direkt für die Erderwärmung mit allen katastrophalen Folgen verantwortlich bin.

Das ist ein klares Verbrechen gegen die Menschlichkeit (und die gesamte Menschheit) und jeder Gutmensch hat nicht nur das Recht sondern sogar die Pflicht das mit allen Mitteln zu verhindern.:p

Das auf keinen Fall: Im Straßenverkehr kann jeder Fahrzeugführer nur für seine eigenen Handlungen verantwortlich sein. Im Gegenteil: Einem anderen eine geringere Geschwindigkeit aufzuzwingen ist Nötigung: Der Klassiker an dieser Stelle sind die Dauerlinksschleicher auf der Autobahn. Wegen sowas kann man sogar ins Gefängnis kommen (in extremen Fällen).

Dessen ungeachtet gibt es durchaus auch inkonsequente Richter. Vor allem aber sind Richter Menschen mit unterschiedlichen Ansichten. Recht haben und recht kriegen ist zweierlei. Optimieren kannst Du Deine Chancen mit einem guten Anwalt. Der verschafft Dir vielleicht eine 80:20-Chance. Aber die hat man beim Poker auch manchmal, und dann kommt doch die 20%-Karte, und man verliert mit der ursprünglich besseren Hand den dicken Pott. Dieses Prinzip funktioniert halt auch vor Gericht.

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

Was heisst "untertourt"? Wie ist das definiert? Wie merke ich das als Fahrer (außer an Vibrationen)?

An den Vibrationen bzw. daran, dass der Wagen mit Dir zu kämpfen anfängt. Wobei ich schon in meiner vorhergehenden Antwort eingeräumt habe, dass dies (insbesondere der genaue Punkt, an dem es anfängt) vom Fahrer nur schwer genau zu bestimmen ist. Aber hier reden wir davon, wann ein Wagen technisch gesehen den minimalen Verbrauch hat und nicht, ob und wie der Fahrer das erkennen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Provaider

Untertourig ist ein Drehzahl die unterhalb der Leerlaufdrehzahl liegt, die kann man eigentlich nicht fahren weil dann der Motor bockt.

Die meisten meinen mit untertourig, eher niedertourig.

Ich will mich nicht um Begriffe streiten. Allerdings möchte ich bestreiten, dass man dabei unter der Leerlaufdrehzahl liegen muss. Fahr mal im höchsten Gang gut beladen mit knapp über Leerlaufdrehzahl einen Berg hoch, dann werden die Symptome sicherlich unübersehbar sein. Andererseits kann man locker im 1. Gang eingekuppelt ohne Gas vor sich hinrollen, obgleich die (geringe) Last den Motor dabei leicht unter Leerlaufdrehzahl drücken wird.

Untertourig ist für mich eine Geschwindigkeit unterhalb jener, bei der der Motor angesichts des derzeit eingelegten Ganges noch genug Leistung für die aktuelle Verkehrssituation bringt. Auf diesem Hintergrund haben wir sogar noch eine Einflussgröße vergessen: Die Last auf dem Motor, hervorgerufen durch Beladung, Steigung und Windverhältnisse - und damit im Vergleich die Motorleistung. Wenn man eine Geschwindigkeit noch gerade man so im 6. Gang fahren kann, dann wird die verbrauchstechnisch optimal sein. Kommt dann eine Steigung, dann muss man zurückschalten, und daraus kann sich eine andere verbrauchsoptimale Geschwindigkeit ergeben - wahrscheinlich sogar eine höhere, bei der man den höchsten Gang beibehalten kann.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Wenn man eine Geschwindigkeit noch gerade man so im 6. Gang fahren kann, dann wird die verbrauchstechnisch optimal sein.

Das kann man sicher nicht verallgemeinern. Manche Fahrzeuge fetten nämlich drehzahlunabhängig an, so z.B. ein aktueller Fiat Panda 1.2. Wenn man den mit dem 4. Gang bergauf und Tacho 50 Vollgas fährt, stinkt es nach dem nächsten Stopp nach Chinaböller, dass man fast vergiftet wird. Eine solch krasse Gemischanfettung erhöht den Verbrauch trotz fehlender Drosselverluste sicherlich.

Also OBD2 Datenanzeige besorgen, möglichst hoher Gang mit möglichst wenig Drehzahl und auf Lambda=1 achten. Das wird passen ;)

Die Definition untertourig habe ich von der Ford Literatur zur Einspritzanlage, da steht das genau so drin. Alles unter der Leerlaufdrehzahl, so einfach ist das definiert.

am 8. November 2011 um 15:57

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Mit Blick auf den Leerlaufverbrauch wäre es noch nicht einmal spritsparend, den Wagen nur im Leerlauf zu betreiben und von außen zu schieben.

Das ist so allerdings auch ungenau.

siehe:

Zitat:

Schubabschaltung:

Schubabschaltung ist eine gesteuerte Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor, wenn dieser keine Leistung abgeben soll, sondern durch seine Schwungmasse weiter angetrieben wird, der Motor also angeschoben wird.

am 8. November 2011 um 17:27

Hallo,

generell gilt bei jedem Verbrennungsmotor, dass der niedrigste Verbrauch beim jeweils höchsten Drehmoment anliegt, denn da hat der Motor eben seinen besten Wirkungsgrad. Da muss man sich die Werkskennlinien eben genau ansehen (oder erst beschaffen). Die Kunst besteht nun darin, diesen Punkt mit dem Getriebe genau zu treffen und einzuhalten.

Da kann es also (war vor allem bei älteren Dieselmotoren ohne Aufladung gut zu beobachten) durchaus möglich sein, dass man mit (geringfügig) höherer Geschwindigkeit weniger verbraucht als mit höherer.

Das wird in der Praxis aber nur sehr selten vorkommen, weil - wie schon richtig gesagt wurde - die Widerstände natürlich bei höherer Geschwindigkeit ansteigen und den Verbrauch also wieder hochtreiben.

Gruß barmbrun

Zitat:

Original geschrieben von barmbrun

generell gilt bei jedem Verbrennungsmotor, dass der niedrigste Verbrauch beim jeweils höchsten Drehmoment anliegt, denn da hat der Motor eben seinen besten Wirkungsgrad.

Erlaube mir folgende Korrekturen/Ergänzungen:

- Mit "niedrigster Verbrauch" ist da nicht der absolut niedrigste Verbrauch (der liegt bei Leerlaufdrehzahl, ohne Last) gemeint sondern der spezifische Verbrauch (Liter/ KWh).

- Das "jeweils höchste Drehmoment" erreicht jeder Motor nur bei Volllast. Das ist aber nicht der Punkt mit dem besten Wirkungsgrad, der liegt in der Regel bei ca. 80% Last.

Entscheidend ist eben nicht einfach das höchste Drehmoment sondern der Bestpunkt im Verbrauchskennfeld.

 

 

am 9. November 2011 um 0:20

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

 

Erlaube mir folgende Korrekturen/Ergänzungen:

- Mit "niedrigster Verbrauch" ist da nicht der absolut niedrigste Verbrauch (der liegt bei Leerlaufdrehzahl, ohne Last) gemeint sondern der spezifische Verbrauch (Liter/ KWh).

- Das "jeweils höchste Drehmoment" erreicht jeder Motor nur bei Volllast. Das ist aber nicht der Punkt mit dem besten Wirkungsgrad, der liegt in der Regel bei ca. 80% Last.

Entscheidend ist eben nicht einfach das höchste Drehmoment sondern der Bestpunkt im Verbrauchskennfeld.

da will ich auch mal korrigierend eingreifen.

Das Die "jeweils höchste Drehmoment Leistung" erreicht jeder Motor nur bei Volllast.

das höchste drehmoment kann durchaus früher anliegen, was es auch meist tut ;)

die max. leistung wiederum muß ebenfalls nicht zwangsläufig bei max. drehzahl (d.h. kurz vor begrenzer) liegen, sondern meist irgendwo kurz davor.

Zitat:

Leistung bei 1/min: 217 kW (295 PS) bei 6250

Max. Drehmoment bei 1/min: 340 Nm bei 4.400–6000

cayman S bei dem weiß ich es ganz genau:D

Zitat:

Original geschrieben von Roland745

Da stellt sich doch folgende Frage:

Nö, die stellt sich eigentlich nicht. Der Hauptfaktor ist der Luftwiderstand. Noch effektiver als mit 60km/h die Autobahn zu blockieren ist es mit 90km/h im Windschatten hinter einem LKW zu rollen ;)

Kein Verkehrshindernis und trotz höherem Tempo kein Mehrverbrauch.

Ansonsten ist der Bestpunkt der wenn man mit abgeschaltetem Motor rollt. :p

Bei fast allen Motoren liegt der niedrigste spezifische Verbrauch (=Bestpunkt) bei der Drehzahl wo auch das höchste Drehmoment anliegt. Wenn das Drehmoment nicht künstlich gedrosselt ist ja auch logisch, da wo der Kraftstoff am besten umgesetzt wird kommt hinten halt auch am meisten raus. In der Größenordnung 70-80% Gaspedalstellung und Drehzahl wo das Drehmomentmaximum anliegt hat man ca. den optimalen Punkt. Nicht so genau sagen kann man es bei Turbomotoren wo das Drehmoment künstlich begrenzt ist, also die wo teils über eine Bandbreite von 1000/min und mehr exakt das gleiche Drehmoment anliegt.

Leider sind Verbrauchskennfelder Firmengeheimnisse so dass man erst bei älteren Modellen da herankommt. Für aktuelle Motoren gibt fast kein Hersteller sowas raus. :(

Zitat:

Original geschrieben von sukkubus

da will ich auch mal korrigierend eingreifen.

Kleine Korrektur zur Korrektur.:p

Zitat:

Das Die "jeweils höchste Drehmoment Leistung" erreicht jeder Motor nur bei Volllast.

Ob Drehmoment oder Leistung, der Höchstwert wird immer nur bei Volllast erreicht (in der Regel aber bei unterschiedlichen Drehzahlen).

Zitat:

das höchste drehmoment kann durchaus früher anliegen, was es auch meist tut ;)

Da verwechselst Du wohl Last und Drehzahl. Wenn Du Drehzahl meinst: Was willst Du da korrigieren, hatte nichts anderes behauptet.

Zitat:

die max. leistung wiederum muß ebenfalls nicht zwangsläufig bei max. drehzahl (d.h. kurz vor begrenzer) liegen, sondern meist irgendwo kurz davor.

Wurde ebenfalls nirgends behauptet. Die Höchstleistung liegt bei Nenndrehzahl an, und natürlich Volllast.:p

 

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