K 1100 LT - Öltropfen an Ölwanne bei Bohrung

BMW Motorrad K 1100

Hallo,

habe eine hoffentlich für die Experten hier simple Frage.
Habe einen kleinen Öltropfen auf dem Boden unter dem Motorrad und an einer Nase des Ölwannendeckels entdeckt.
Der Öltropfen befindet sich am vorderen Rand der Ölwanne, dort wo, ungefähr drei Zentimeter links von der mittleren der drei Inbusschrauben, eine Verdickung mit vertikaler Bohrung vorhanden ist.
Oberhalb liegen Öl- und Wasserpumpe mit den elektrischen Gebern, allerdings ist dort alles trocken.
Erst ab der vertikalen Bohrung im Ölwannendeckel ist geringfügig Öl vorhanden.

Meine Frage: was ist das für eine Bohrung und darf aus derselben geringfügig Öl austreten?

Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße
Herbert

27 Antworten

Hallo Oeteken,

gebe hier auch mal meinen Senf dazu. Meine Frau und ich fahren seit ca. 1993 und 1995 je eine K1100RS. Den Service mache ich selbst, soweit das geht und keine speziellen Sachen anstehen. Das Mopped meiner Frau hatte innerhalb eines Jahres 2x defekte Gabeldichtringe. War bei BMW gemacht worden. Beim 3.x habe ich es dann selbst gemacht und die Ringe nicht bei BMW gekauft, sondern im Net. Und zwar ARI Type 83. Seit dem ist meine Frau fast 100ts. km damit gefahren, Ringe immer noch dicht. BMW wollte mir neue Standrohre beim 3x verpassen. Habe dann auf Reparatur BMW verzichtet.

Bei mir sind auch die ARIS drin. Allerdings hatte ich die Gleitbuchsen mit gewechselt und die Stellung der Standrohre mit Körner an oberer Gabelbrücke markiert, die ausgebaut und mit Metallputzmittel poliert. Aber quer zum Rohr, in dem ich einen langen Lappen nahm, den hin- u. herzog. Ob die Ringe deswegen dicht geblieben sind, weiß ich nicht. BMW soll die Standrohre angeblich auch vor Einbau poliert haben.

WAPU wechseln ist kein großer Aufwand, habe ich sogar schon 2x geschafft, mit 2 linken Händen.

Diese K1100RS von mir, hat jetzt auch gut 150ts. weg, die Vorgängerin 364ts. Hatte in all den Jahren schon einiges an den Moppeds machen müssen, weil Vielfahrer, Fernreisende. Jetzt hat meine Frau leider unkontrollierbare Schwindelanfälle, ihr wird plötzlich schlecht. Da ist das Moppedfahren zum Risiko geworden. Die Ärzte finden nichts - jetzt soll sie in REHA.

Hoffe für Dich, dass Du das hinbekommst, Gabel selbst gemacht ist nicht so teuer, nur viel und präzises Arbeiten erforderlich. Liebe Grüße Ernst

Hallo Ernst,

vielen Dank für Deine Antwort mit den gemachten Erfahrungen.
Die Öl- und Wasserpumpe gegen eine überholte zu wechseln halte ich auch für machbar, aber das Thema hat sich hoffentlich vorerst mal erledigt. Der Funktionstest, nach dem selbst durchgeführten Lüfteraustausch, war wohl etwas heftig.
Die Teleskopgabel auseinanderzunehmen würde ich mir schon zutrauen (der Zusammenbau dürfte schwieriger sein 😉), aber nachdem ich mir letztens, bei der Gabelölerneuerung die Federlager, wegen in der Original-BMW-Reparaturanleitung falsch angegebener Anzugsmomente für die Einfüllschrauben, ruiniert hatte, bin ich jetzt doch etwas vorsichtig.
Manchmal sind Kenntnisse gefragt, die man nicht ohne weiteres hat, wie z. B. das mit der Paste beim Einbau der Simmerringe.
Eigentlich sehen die Standrohre wie neu aus (glatt wie ein Kinderpopo). Seit der ersten Gabelreparatur 2006 habe ich noch penibler auf Sauberkeit der Oberflächen geachtet und nach jeder Fahrt sofort mit einem Ölläppchen von Schmutz und Insektenresten befreit.
Daran sollte es eigentlich nicht liegen, daß jetzt der dritte Austausch der Simmerringe fällig wird.
Ich vermute eher, daß nicht jeder, der in einer Motorradwerkstatt solche Reparaturen durchführt, dafür auch ausreichend qualifiziert ist, ansonsten wären die Dichtungen nicht nach jeweils nur ca. 6 Tkm schon wieder undicht.
Ich warte den KV ab und dann werde ich sehen ob ich mich traue, das selber zu machen.
War beim Kühlerlüfter auch so, aber die Kosten haben mir dann die Entscheidung leicht gemacht.
Wahrscheinlich hole ich mir dann noch detaillierte Ratschläge von Dir und den anderen.
ARI Type 83 habe ich hier gefunden, aber da ist die K1100LT nicht aufgeführt.
Für meine K1100LT (Bj. 02/1994, Ez. 04/1994) würde ich wohl die folgenden BMW-Teilenummern benötigen, oder habe ich etwas noch nicht berücksichtigt:
Staub-Manschetten: 2x 31422310344
Dichtung: 2x 31422312928 (ausgelaufen ???)
Dichtung: 2x 31422310345
Führungsbuchse: (2x2) 4x 31422310347

Frohe Feiertage und liebe Grüße, sowie gute Besserung für Deine Frau,
Herbert
 

Tach,

hier solltest du deine Teile suchen, mit Eingabe der letzten sieben Ziffern deiner Fahrgestellnummer findest du nur die Teile, die in deiner K verbaut sind - Verwechslungen ausgeschlossen. Die Dollarpreise geben dir einen Anhaltspunkt für die RepWerte:

http://www.realoem.com/bmw/select.do

Die Buchsen der K1100Gabel sind nicht gleich, oben und unten sind verschiedene..

Standrohr unten 31 42 2 310 346
Gleitrohr oben unter dem Siri 31 42 2 310 347

Bitte so ausrichten, dass die Öffnungen der Buchsen seitlich zeigen - so gibt es keine Schäden im Standrohr oder am Gleitrohr. Die Gabel wird ja nur in oder gegen Fahrtrichtung belastet, da sollte möglichst viel Buchsenfläche vorhanden sein und keine Trennungsfugen 😉

Lieber Oetteken,

frage nur. Wenn ich kann, gebe ich gerne auch erweiterte Tipps. Ich hatte das mittlerweile so oft gemacht, dass ich das im Schlaf kann. Die von mir genannten ARIS sind richtig. Vergleiche mal die Maße mit den BMW-Teilen. Die Maße sind identisch. Manche machen den Fehler, dass sie beim Gabelölwechsel auf die älteren Handbuchangaben reinfallen, weil nicht richtig geforscht. In beiden Holmen soll lt. Angabe 400ccm Öl rein. Die Leute lassen als das Öl ab und füllen auf beide Seiten dann die 400 ccm ein. Links sind aber 0,05 drin geblieben, also sind links dann 0,450 ccm drin und beim harten Einfedern drückt sich das oben raus. Motoröl würde ich nur 20/50 mineralisch nehmen. Fahre das auch im Winter. Der Anlasser hat dann zwar etwas mehr Arbeit, aber man rast ja mit kalter Maschine nicht sofort los. Fahre sie immer erst schön warm, ehe ich am Quirl drehe. Trotz meiner 77 habe ich noch spätpubertäre Anwandlungen, muß bis in den Drehzahlbegrenzer kommen. Notfalls mich ganz klein hinter Scheibe machen. Für den Dichtungsringwechsel hatte ich mir extra ein Einschlagwerkzeug gedreht, weil das mit den BMW-Ringen häufiger vorkam. Aber seit ARI ruht das Werkzeug. Sicher, werde es sicher wieder man nutzen müssen, aber derzeit gibts keine Hinweis darauf. Die Viskosität des Gabelöls stelle ich mir selber ein, in dem ich dickes und dünnes in vorher ausgerechneten Verhältnissen mische. Also die siehst, ich probiere immer, ob sich eine bessere Lösung findet, als der Standard ist. Auch schon WAPU's gewechselt u. v. a. mehr.

Dann, beim Bremsflüssigkeitswechsel sollte man nie den Bremshebel zum Durchpumpen nehmen, macht die Dichtungen in Br-Zylinder kaputt. Auch nicht damit entlüften. Sauge das Ganze am Entlüftungsventil ab. Gibt handbetätigte Saugpumpen. Zur Not geht es auch, (mal mit ner Sprechstundenhilfe flirten) und sich die größte Spritze aushändigen lassen. Gibt welche bis 750 ccm.

Ernst

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Zitat:

Original geschrieben von hoechst


hier solltest du deine Teile suchen...
http://www.realoem.com/bmw/select.do
...
Die Buchsen der K1100Gabel sind nicht gleich, oben und unten sind verschiedene..
Standrohr unten 31 42 2 310 346
Gleitrohr oben unter dem Siri 31 42 2 310 347

Hallo Ralf,

vielen Dank für die wichtigen Hinweise.
Die ET-Nummern hatte ich anhand des von Dir angegebenen Links ermittelt, dabei aber den Unterschied übersehen, weil die Buchsen auf verschiedenen Detailzeichnungen dargestellt sind aber beide die Nr. 5 haben und ich fälschlicherweise daraus geschlossen hatte, das die identisch sind.
Die ET-Nummern sind richtig von Dir angegeben.
Das mit der Ausrichtung der Buchsenöffnungen ist auch logisch.

Frohe Feiertage und liebe Grüße
Herbert

Hallo Ernst,

vielen Dank für Dein Hilfsangebot und die Tips.

Das Gabelöl habe ich versucht wie folgt einzufüllen:
Ölmenge links: 0,35 - 0,01 l
Ölmenge rechts: 0,40 - 0,01 l
Dazu muß ich aber anmerken, daß ich zwar bemüht war das einzuhalten, aber kein geeichtes Gefäß hatte, um das so präzise (auf einen Kubikzentimeter genau) abzumessen. Zudem bildet sich beim abmessen am Rand des Meßbechers eine Hohlkehle, die das noch zusätzlich erschwert
Hältst Du es für möglich, daß sich wenige Kubikzentimeter zu viel so stark bemerkbar machen, daß sich das herausdrückt. Wenn ja, dann würde ich das Öl noch mal ablassen und neu befüllen.
Es wäre mir natürlich am liebsten, wenn keine Undichtigkeit vorliegen würde und nur meine Dusseligkeit die Ursache für den Ölaustritt wäre.
Wie ermittelst Du die exakte Füllmenge bzw. was für ein Gefäß nimmst Du und wie wird das in Werkstätten auf einen Kubikzentimeter genau abgemessen?
Könnte mir vorstellen, daß das vielleicht am exaktesten über das Gewicht zu ermitteln wäre, aber dazu müßte ich das zunächst mal kennen bzw. anhand des Inhaltes einer vollen 500 ccm Flasche ermitteln, in der Hoffnung, daß die volle Flasche exakt den angegebene Inhalt hat und die Waage müßte auch entsprechend genau arbeiten, was aber das kleinere Problem für mich wäre.

Die exakten Abmessungen der erforderlichen Simmeringe kenne ich nicht, daher wäre es mir schon lieber, wenn ARI auch meine K1100LT in der Verwendungsliste aufführen würde.
Hatte aber auch noch nicht die Zeit in Ruhe zu suchen und ich möchte mich nicht blind darauf verlassen, daß RS und LT gleiche Bauteile benötigen.

Den Tip mit der großen Spritze zum Bremsflüssigkeitabsaugen finde ich genial (warum bin ich nicht selbst darauf gekommen), vor allem weil das mit dem Handhebel eine ziemliche Sauerei und langwierig ist. Mir ist die Suppe anfangs immer hochgespritzt, obwohl ich versucht habe den Druck langsam aufzubauen. Habe dann immer der Deckel mit dem Faltenbalg aufgesetzt, aber da hatte man keine so gute Kontrolle über der Flüssigkeitsstand im Reservoir.

Nachdem sich die Öltropfen aus der Öl-Wasser-Pumpenkaputtwarnbohrung als hoffentlich harmlos herausgestellt haben, wäre es schon eine freudige Überraschung, wenn sich der Gabelölaustritt lediglich als Überbefüllung herausstellen würde.
Was meinst Du dazu (Alex und Ralf natürlich auch).

Liebe Grüße
Herbert

Herbert, erstmal herzlichen Dank für die PN!

Aus Deinen Fragestellungen entnehme ich, dass Du ein vorsichtiger Mensch bist, der entweder durch einen finanziellen Engpaß gezwungen ist, keinen Fehlkauf zu tätigen. Oder aber 100% sicher sein möchte, dass alles richtig ist. Die dadurch entstehenden Zweifel/Unsicherheitsgefühle kann Dir niemand nehmen. Aber Dein Verweis darauf, dass die ARIS nicht gelistet sind, besagt wenig. Bedenke, wann die K's mit der Mazzochigabel heraus kam. Das ist lange her. ARI hat nicht nachgebessert, warum auch, war nicht notwendig. ARI hat mal die für die BMW's am Anfang, um 90 herum, diese Serie aufgelegt. Aber das war kein Geschäft für ARI, denn viele Leute ließen die SIRIS bei BMW reparieren. BMW bezog sie von anderen Firmen. Ich kann nur schreiben, was ich weiß und erfahren habe, Erfahrung an unseren und anderen K's.

Wir sind eine Gruppe älterer Herren, die alle K1100 fahren. Unter denen "bin ich der Einäugige unter den Blinden", um mal einen Vergleich zu machen. Ich rate Dir dringend ab, die ARIS zu nehmen. Nicht weil die schlecht sind oder die Falschen, sondern um Dein Seelenheil zu retten. Stell Dir mal vor, Du kaufst sie, trotz Bedenken. Dann geschieht wodurch auch immer, eine Undichtigkeit. Dann zählt auch nicht mehr, dass man möglicherweise einen Fehler beim Einbau gemacht haben könnte, sondern dass Du trotz Deiner Vorausbedenken einem Rat gefolgt bist, der sich für Dich als falsch erwies.

Ich bekomme von ARI nichts, die Ratschläge die ich gebe, haben alle Hand und Fuß und sind selbst erprobt. Keine Theorie. Wenn aber jemand Zweifel hat, muß er den Weg gehen, von dem er meint, er sei der Richtige. Nur aus Fehlern lernt man. So wie ich auch aus Fehlern lernte. Und als 77 Jahre alt, hatte ich viel Zeit und Gelegenheit dazu. Ich verstehe Dich und Deine inneren Fragen, bin auch so einer. Weiß auch, dass es schwer ist, jemanden von der Richtigkeit zu überzeugen, weil ich ja auch so dachte und denke, ist ein circulum diabolo. Lieben Gruß Ernst

Klar möglich wäre es! (das die Gabel nur überfüllt war)
da aber die Buchsen nicht gewechselt wurden glaub ich aber nicht dass es so ist

die Bauteile RS und LT sind bei der Gabel gleich!
also auch die Simmerringe....

Alex

Hallo,

wie schon angedeutet möchte ich, bevor ich eine Reparatur angehe, die Gabel neu befüllen um auszuschließen, daß der Ölaustritt durch eine zu große Füllmenge entstanden sein könnte.
Nachdem ich keine geeignete transparente Spritze in der Größe 400 ml mit Maßeinteilung finden kann möchte ich durch wiegen die exakten Mengen ermitteln. Habe nur eine 100 ml Spritze und wenn ich die viermal befüllen muß, dann ist IMO die erforderliche Genauigkeit dahin.
Wiegen scheint mir die mit meinen Mitteln genaueste Methode zu sein.
Alex meinte, es könnte erforderlich sein, dabei eine evtl. verbliebene Restmenge zu berücksichten.
Ich habe angenommen, daß nach dem ablassen keine nennenswerte Restmenge mehr vorhanden ist und daher links ca. 345 ml und rechts ca. 395 ml eingefüllt werden sollten, wobei dann eine Abweichung von jeweils 5 ml nach unten oder oben zulässig wäre.

Liebe Grüße
Herbert

Hallo,

habe mir die Reparatur dann doch nicht selbst zugetraut und bin daher in unsere neue (BMW)- Motorradwerkstatt gefahren.
Nach Demontage der Gabel hat man mir gesagt, daß die Gleitbuchsen und Standrohre wie neu aussähen und ein Austauch absolut nicht erforderlich wäre.
Es wurden daher nur die Gabelsimmerringe (für satte 280 Piepen), jetzt also zum dritten Mal, erneuert und ich bin gespannt, wie lange die jetzt halten.
Bin (noch) guten Mutes, denn der Werkstattmeister wußte um die Problematik und versicherte mir, daß nach menschlichem Ermessen, die Reparatur jetzt dauerhafter sein würde.
Hoffentlich hat er recht, ansonsten melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Herbert

Zitat:

Original geschrieben von Oetteken


Hallo,

habe mir die Reparatur dann doch nicht selbst zugetraut und bin daher in unsere neue (BMW)- Motorradwerkstatt gefahren.
Nach Demontage der Gabel hat man mir gesagt, daß die Gleitbuchsen und Standrohre wie neu aussähen und ein Austauch absolut nicht erforderlich wäre.
Es wurden daher nur die Gabelsimmerringe (für satte 280 Piepen), jetzt also zum dritten Mal, erneuert und ich bin gespannt, wie lange die jetzt halten.
Bin (noch) guten Mutes, denn der Werkstattmeister wußte um die Problematik und versicherte mir, daß nach menschlichem Ermessen, die Reparatur jetzt dauerhafter sein würde.
Hoffentlich hat er recht, ansonsten melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Herbert

vollquote-- STILLWEINE!!!

wieder einer der sein GELD zum WEGWERFEN hat.....

schluchz- bitte melde dich wenn es wieder so weit ist....

und dann kom zu mir!

Zitat:

Original geschrieben von BMW K100RS16V


wieder einer der sein GELD zum WEGWERFEN hat.....

Nee Nee Nee, aber manchmal ist das teurere das billigere, auch wenn 280 € nicht eben ein Sonderangebot waren.

Der absolute Hammer war aber der darin enthaltene Preis von 50 € für 0,75 ltr Hydrauliköl, aber das ist bestimmt ein besonderer Saft, der selbstheilende Kräfte hat und schon deshalb nie wieder ein Gabeldefekt auftritt.

Zitat:

Original geschrieben von BMW K100RS16V


schluchz- bitte melde dich wenn es wieder so weit ist....

Da sei Gott vor!

Zitat:

Original geschrieben von BMW K100RS16V


und dann kom zu mir!

bei zwei Wochen freier Kost und Logis wäre das zu überlegen, irgendwie müssen die Fahrtkosten ja wieder reingeholt werden 😉

Liebe Grüße
Herbert

naja... du hast ja jetzt 3 mal die Gabel reparieren lassen!
3 mal 280 Euro - und dann das vierte mal?
wie nennst du dass?`
da ist ne Fahrt zu mir aus Europa schon realistisch machbar- INKL teile!
wie lange haben sie beim letzten mal gehalten?

HERZHAFTLACHE
bei was soll dich Gott bewahren - vor mir oder vor einem Gabelschaden?

Alex

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