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Jetforce springt nicht mehr an!

Peugeot Motorrad Motorräder Jetforce

Moin Leute!
Letzte Woche Freitag ist auf dem Rückweg von der Arbeit mein Jetforce liegen geblieben. 1 Tag später hab ich Ihn dann mit dem Anhänger abgeholt und bin auf Spurensuche gegangen. Benzin hatte er, Zündkerze hab ich gewechselt, er ging nicht an. Dachte ich mir. Ok nach 18k km kann man auch mal den Zylinder wechseln, vllt hat er nicht mehr genug Kompression und habe alle Teile bestellt. Zylinder ausgebaut und siehe Bild unten wie der Kolben aussah. Ok, neuen Kolben rein, Zylinder drauf und alles wieder zusammen bauen. (Ja Dichtungen alle drauf und kolben richtig rum eingebaut). Roller springt aber nicht an, das verwendete Öl zum schmieren des Brennraums beim Einbau müsste längst draußen sein. Habe bestimmt 50x gekickt. Vergaser bereits gesäubert. Membranblock war ich mir nicht sicher ob der vielleicht irgendwas hat, habe ich auch den neu bestellt vorhin.
Hat jemand sonst noch eine Idee was es sein kann? Bin langsam ratlos.
Vielen Dank

Beste Antwort im Thema

Es geht nicht ,die Membrane von aussen zu besprühen und daraus schlusszufolgern das sie i.O. ist.
Deshalb ist es "quatsch".
Eine Membran muss zwangsläufig ausgebaut werden um den Zustand dieser zu bestimmen.

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Ach verdammt... Brille nicht uff.. Und je als Jetforce da stand hätte ich schalten müssen.... Mein Fehler.

Zitat:

@kranenburger schrieb am 19. November 2020 um 20:05:41 Uhr:


@PrinzBarney,
Hast du auch geprüft wie es mit der Kurbelwelle ist und ob die Kurbelwanne frei von Gegenständen ist bevor du was gewechselt hast? Ölversorgung klärt man auch erst auf bevor das erste mal gestartet wird, alles kann vorher geprüft werden.
Bei so einem Fresser wie dein Kolben aussieht macht man keine halben Sachen wenn nicht noch einmal alles neu muss.

Also Kurbelwelle ist alles in Ordnung, auch die Wanne ist frei von Metallspänen oder sonstigem.

Habe nicht einfach ohne Sinn und Verstand den neuen Zylinder drauf gehämmert. Danke für deine Antwort aber löst leider das Problem nicht

Zitat:

@DominicAss schrieb am 19. November 2020 um 19:08:57 Uhr:


Ob die membrane kaputt ist kannst du testen indem du bremsenreiniger drauf sprühst im standgas wenn sich die drehzahl nicht verändert ist sie in Ordnung, ich würde mal eine neue zündspule bestellen kostet bei roller.com 13€

Sorry aber das ist ja mal kompletter Quatsch.

Zitat:

@PrinzBarney schrieb am 20. November 2020 um 09:57:10 Uhr:



Zitat:

@DominicAss schrieb am 19. November 2020 um 19:08:57 Uhr:


Ob die membrane kaputt ist kannst du testen indem du bremsenreiniger drauf sprühst im standgas wenn sich die drehzahl nicht verändert ist sie in Ordnung, ich würde mal eine neue zündspule bestellen kostet bei roller.com 13€

Sorry aber das ist ja mal kompletter Quatsch.

Das könnte man anders formulieren.

Und vor allem auch begründen.

@Alexander67,
Wenn du da eine Begründung brauchst tut es mir leid.

Zitat:

@kranenburger schrieb am 20. November 2020 um 11:05:47 Uhr:


@Alexander67,
Wenn du da eine Begründung brauchst tut es mir leid.

Hier werden Fragen gestellt, weil niemand allwissend ist.

Und üblicherweise versucht jeder so gut wie möglich zu antworten.

Auch hier können Fehler vorkommen, bei jedem. Auch bei mir. Ich stehe da nicht über dem Rest der Menschheit.

Etwas als "kompletter Quatsch" zu bezeichnen mag ja zutreffend sein (kann ich jetzt nicht beurteilen) klingt aber erst einmal nicht nett. Etwas als "kompletter Quatsch" und das dann nicht zu begründen, das hilft auch nicht weiter.

Es geht nicht ,die Membrane von aussen zu besprühen und daraus schlusszufolgern das sie i.O. ist.
Deshalb ist es "quatsch".
Eine Membran muss zwangsläufig ausgebaut werden um den Zustand dieser zu bestimmen.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 20. November 2020 um 16:19:02 Uhr:


Es geht nicht ,die Membrane von aussen zu besprühen und daraus schlusszufolgern das sie i.O. ist.
Deshalb ist es "quatsch".
Eine Membran muss zwangsläufig ausgebaut werden um den Zustand dieser zu bestimmen.

Ich denke ich würde das besprühen doch versuchen.

OK, evtl. KEINE 100% Wirksamkeit erwarten.

Aber mir kommt die Methode sinnvoll vor.

Es ist weniger Arbeit als das ausbauen.

Gezogener Bremsenreiniger sollte das zündfähige Gemisch beeinflussen.

Und als Risiko, wenn zu viel gezogen wird, dann könnte der Schmierfilm abreißen und...

Wenn natürlich die Methode grundsätzlich nicht funktioniert, dann besteht dieses Risiko nicht.

Aber darauf würde ich nicht wetten.

Danke für eure Antworten, hab das Problem alleine gelöst.
Kann geschlossen werden.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 20. November 2020 um 18:47:45 Uhr:



Ich denke ich würde das besprühen doch versuchen.
OK, evtl. KEINE 100% Wirksamkeit erwarten.
Aber mir kommt die Methode sinnvoll vor.
Es ist weniger Arbeit als das ausbauen.
Gezogener Bremsenreiniger sollte das zündfähige Gemisch beeinflussen.
Und als Risiko, wenn zu viel gezogen wird, dann könnte der Schmierfilm abreißen und...
Wenn natürlich die Methode grundsätzlich nicht funktioniert, dann besteht dieses Risiko nicht.
Aber darauf würde ich nicht wetten.

0 %Wirkung ist zu erwarten.

Das einzige wäre die Feststellung das der Motor da Falschluft zieht,das besagt aber nichts über die Funktion der Membran.

Aber mach wie du es für richtig hälst.

Und wie ist die Lösung?

Bernd, der TE PrinzBarney hat sich verabschiedet. :D
Gruß Wolfi

Zitat:

@PrinzBarney schrieb am 20. November 2020 um 18:52:38 Uhr:


Danke für eure Antworten, hab das Problem alleine gelöst.
Kann geschlossen werden.

Bitte noch mitteilen was das Problem war.

Bzw. was die Lösung war.

Wir können nur dazu lernen.

Sonst wird noch in 10 Jahren diskutiert ob Bremsenreiniger auf der Membran funktioniert hat oder nicht.

Ich überlege die ganze Zeit ob mit Membran besprühen vielleicht was anders gemeint ist, als der Begriff eigentlich bedeutet?
Erklärung wäre vielleicht gut, denn eine Membran zu besprühen wäre ein sinnfreier Ansatz der nicht ohne weiteres möglich ist.

Es war sicher gemeint den Ansaugstutzen oder Ansaugtrakt zu besprühen um evtl.Falschlufteintritt aufzuspüren.
Die Membrane als solche ist ja innerhalb des ASS verbaut.
Die prüft man durch Ausbau des Selbigen und schaut ob die Federbelasteten Zungen gut abschließen indem man sie ins Licht hält. Wobei ein minimaler Lichteinfall durch minimal offenen Schlitz im allgemeinen noch hinnehmbar ist und noch keine großen Nachteile hat. Wenn man gegen die Federkraft reinpustet, kann man schöne Tröt und Blasgeräusche erzeugen.
Ähnlich einer Mundharmonika, da schwingen auch Stahlzungen im Luftstrom, soviel ich weiß...

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