iX1 - Infosammlung
BMW hat den rein elektrischen X1 bestätigt. Der Autobauer bringt den iX1 ab 2023 an den Start.
Dieser Thread dient dazu die verfügbaren Informationen über die Zeit zu sammeln.
Der neue BMW iX1 könnte ersten Gerüchten zufolge mit zwei Batterieversionen an den Start gehen. 38 kWh und 74 kWh bedeuten eine Reichweite von 200 bis 400 Kilometer.
Quellen:
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
https://www.bmwblog.com/.../
Der konkrete Name iX1 wurde von BMW beim Patentamt als Wortmarke gesichert und taucht auch in der "INVESTOR PRESENTATION August 2020" auf:
https://www.bmwgroup.com/.../BMW_Investor_Presentation_2020.pdf
iX3 und auch ein abgeleiteter iX2 wurden bereits im Erlkönig-Dress fotografiert:
https://www.autozeitung.de/bmw-x1-2022-preis-motoren-198799.html?...
https://de.motor1.com/news/387301/bmw-ix2-x2-elektro-erlkoenig/
Beste Antwort im Thema
Wenn der tatsächlich erst 2023 auf den Markt kommt brauchen sie mit 38 kWh gar nicht mehr kommen. Bis dahin ist die E Mobilität soweit fortgeschritten das den dann kein Schwein mehr kauft mit knapp 200 km Reichweite
1091 Antworten
Meine Gründe, dass es doch eben nur die Hälfte der Zeit an Ladedauer braucht und es doch schon einige FZG auch nicht in dem Preisegment gibt die bis 22 kw laden u bei einem FZG in dieser Preisklasse es dazu gehören sollte....!?
Verkäufer meinte durch die weiter Entwicklung wäre es beim späteren Verkauf eventuell spürbar...
Habe ja fast schon alles genommen ...
Trotzdem danke
Zitat:
@stussy82 schrieb am 30. Oktober 2022 um 17:49:11 Uhr:
Die Frage ist tatsächlich, wie oft lädt man mit 22kW? Unterwegs lade ich aus zeitgründen ausschließlich am DC-Lader. Daheim haben die wenigsten eine 22kW Wallbox.
Genau so habe ich auch gedacht...Z.h.geht bei mir nur mit 11 kw, außerdem reicht das übernacht völlig aus....
Vielen Dank!
Ich sähe die 22 kW Option als durchaus vorteilhaft an, da die Masse der Ladestellen darauf ausgelegt ist. Nicht nur effektiveres Laden steht im Raum, man würde auch oft die nach spätestens 4h greifende Blockiergebühr diverser Anbieter umgehen, mit der man mit 11 kW einen Akku heute nicht mehr „ in einem Rutsch“ voll bekommt. Wichtiges Argument für die, die nicht zu Hause laden können und eventuell auch ein Argument beim Wiederverkauf.
Ich sehe das manchmal durch die Haus- und Garagenbesitzerbrille. Sorry :-D
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Beim neuen Smart #1 hat man nur 7 oder sogleich 22 kW zur Wahl..
a) Es kommt auf das eigene Nutzungsprofil an. Hast Du zu Hause eine Wallbox (wahrscheinlich 11 kW) und wirst bei Langstrecke am HPC laden, ist es IMHO uninteressant. Musst Du oft in Städten an der Laterne tanken (und die Säulen haben 22 kW), dann kann das interessant sein. Das "kann" setzt voraus, dass Du nicht über Nacht da lädts, weil Du wahrscheinlich nicht um 1.00 Uhr Deinen Wagen abklemmen wirst um umzuparken. Und das "kann" kann zeitliche Einschränkungen, wie Blockiergebühr bei EnBW oder Zeitlimits auf Parkplätzen umgehen.
b) Sonderausstattungen bringen keinen Mehrerlös im Verkauf, sondern könnten nur eine Verkaufbarkeit erhöhen. Da muss man sich heute in die Wünsche der Käufer in x Jahren hinein versetzen. Da die meisten BEV nur 11 kW haben, wäre es die Frage, ob Du die Mauritius blau einfärben willst (bildlich gesprochen).
Ich halte 22kW Laden für überflüssig, außer man ist sehr viel in südeuropäischen Ländern wie z.B. Italien unterwegs. Dort gibt es je südlicher man kommt weniegr HPC-Lader, dafür mehr 22kW Lader. Da kann man seine Ladestopp-Zeiten dann schon halbieren. Aber wenn Du primär in Mitel- oder Nordeuropa unterwegs bist bzw. zuhause lädst dann macht es keinen Sinn für Dich, nur den Händler. Auch mittel- bis langfristig wird sich an der 11kW-Limitierung seitens Netzbetreiber in D wenig ändern.
Naja, 22kW Laden an AC ist halt günstiger als DC-Laden. Das kann sich schon läppern, je nachdem wie viel man wo lädt.
Zitat:
@stna1981 schrieb am 31. Oktober 2022 um 11:48:07 Uhr:
Naja, 22kW Laden an AC ist halt günstiger als DC-Laden. Das kann sich schon läppern, je nachdem wie viel man wo lädt.
Muss man schon durchrechnen zwecks Blockiergebühr.
Zitat:
@stna1981 schrieb am 31. Oktober 2022 um 11:48:07 Uhr:
Naja, 22kW Laden an AC ist halt günstiger als DC-Laden. Das kann sich schon läppern, je nachdem wie viel man wo lädt.
Und das kann je nach Standort mal mehr als ein paar Cent sein.
Meine Eltern (Rentner, keine PV) fahren 5000km/Jahr = 100 km/Woche -> Wocheneinkauf 1 Stunde mit 22 kW Laden reicht da
Lidl mit AC: 0,29 und wenn man Pech hat und es nur DC ab 150 kW an diesem Lidl gibt: 0,65 Cent
Bei 1 MWh Verbrauch pro Jahr ein Unterschied von 290 Euro zu 650 Euro, in 5 Jahren spart man sich so also 1800 Euro minus Aufpreis 22 kW Lader (gaaaaanz theoretisch).
Aber ja, wer daheim mit PV lädt, hat da eher weniger davon, außer bei einer dicken Anlage und der am Peak (z. B. 20 kWp) in der Mittagssonne möglichst viel Strom einspeichern muss (und kann). Also sehr individuell.
Das ist wie ein Juice Booster mit den ganzen Adaptern, brauchen die meisten nicht, aber ist nice to have.
Dieses Fahrprofil ist ja auch nicht die Norm sondern eher die Ausnahme. Da würde sich so ziemlich jede Antriebsvariante rechnen.
Es geht um das Ladeverhalten und nicht andere Antriebsvarianten?
Auch für die durchschnittliche Jahresfahrleistung von 11.500 km (Benziner, der zu ersetzen ist) wäre beim Einkaufen mit 22 kW zu laden einfacher als 11 kW zu realisieren.
Noch bisschen Statistik:
Wenn 1 Auto im Haushalt vorhanden ist, sind 5-10tkm am wahrscheinlichsten (27%), danach 10-15tkm (26%).
Sprich 5000km sind in der Norm. Unter 5000km oder über 15.000km ist da eher außerhalb der Norm.
https://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/80865/
es driftet merklich vom iX1 weg
Wenn ich das richtig gesehen habe, hat der iX1 130 kw Peak Ladeleistung. Der iX3 liegt mit Gen 5 aber höher. Kennt jemand den Grund bzw. kann sich jemand vorstellen, dass es perspektivisch mit Software Update eine Erhöhung der iX1 Ladeleistung geben wird?
Hat halt einen kleineren Akku, logisch dass dann die maximale Ladeleistung niedriger angesetzt wird.