iX1 Bestellung Warteraum
Endlich war es am 01.06.22 soweit.....
Vorbestellung über Online Sales ausgefüllt und nach ein paar Stunden kam der Anruf vom 🙂 in meiner Nähe.
Nach kurzem Smalltalk kam die Vorbestellvereinbarung per mail als pdf Datei zur Unterrschrift.
Leider wurden hier 500€ Vorbestellgebühr fällig, die auf das Händelkonto zu überweisen sind.🙁
Konfigurierte Bestellungen bzw. Kaufverträge sollen erst ab September möglich sein.
Auslieferungen sind wohl ab November geplant....
Der Einstiegspreis von 55.000€ sagt erst mal nicht viel....
Naja, nun heißt es erst warten......😉
2323 Antworten
Zitat:
@winglet3 schrieb am 18. Juli 2022 um 15:42:40 Uhr:
Zitat:
@lexy528i schrieb am 18. Juli 2022 um 14:18:05 Uhr:
Was hilft dir denn der Rabatt. ?
Dachte immer er muß immer unter 65000 Uvp also Listenpreis sein.Wenn er 69000 Liste kostet und du 5000 Rabatt bekommst hilft das doch auch nicht.
Oder liege ich falsch. ?Überführung wird doch nicht als Listenpreis für das Fahrzeug dazu gerechnet oder etwa doch. ?
Geht es bei der Förderfähigkeit nicht um den Listenpreis des Basismodels? Ohne Extras? So war das jedenfalls bei meinem X5 45e, der (bis vor der Preiserhöhung durch BMW) ebenfalls als Plug in Hybrid förderfähig durch den niedrigen Listenpreis unabhängig von der gewählten Zusatzausstattung (Listenpreis ausgestattet >90k€) war. Der Listenpreis für den iX1 liegt doch lt Preisliste bei 55k€, richtig?
Ach so das wusste ich so auch noch nicht das nur der Basislistenpreis zählt.
Zitat:
@Xentres schrieb am 18. Juli 2022 um 17:11:43 Uhr:
@ElektrorollerbudeEs ist aber völlig unklar, was beim iX1 als "Serienausstattung" gilt, denn die gelistete Serienausstattung betrifft ganz offensichtlich nur die Verbrenner (beispielsweise kein Ladekabel, keine Standklima angegeben).
Außerdem sind die Preise für die "Editionen" sowie für alle anderen Sonderausstattungen auch nur für die Verbrenner angegeben.
Kurzum, keiner weiß was man für den Basispreis schon alles bekommt.
Die Pakete sind für alle X1 angegeben. Erst bei den einzelnen Sonderausstattungen wird unterschieden.
Steht auf der BMW Seite und auch die Bilder sprechen für sich, dass der iX1 fast genauso nackt wie seine Brüder ist.
https://www.bmw.de/.../bmw-ix1-highlights.html
"Das optionale Panorama-Glasdach..."
"Der optional erhältliche Aktivsitz..."
"Auf Wunsch erhältliche Anhängerkupplung..."
"Der optional erhältliche Driving Assistent Professional..."
Parking Assistent und Rückfahrassistent ist serienmäßig dabei, weil nichts von optional dabei steht. Aber das haben alle X1.
Und im Farbkonfigurator ersichtlich: Kein Driving Assistent Professional, kein ACC (s. Lenkrad), keine wireless Charging Ablage, kein Harman Kardon, kein schwarzer Dachhimmel, keine galvanisierte Tasten, keine Alu-Pedale, kein Head-up, keine Ziernaht auf der Instrumententafel... entspricht alles seinen Verbrennerkollegen.
Wird z. B. das M Paket im Konfigurator gewählt, sieht man alle Elemente aus den Tech-Paketen.
Natürlich gibts einen blauen Ring ums Emblem auf dem Lenkrad, ein Ladekabel, akustischer Fußgängerschutz, Wärmepumpe und optional ein 22 kW Lader, ist halt ein BEV.
Wer denkt, dass es wie beim X3 vs. iX3 laufen wird, wird allem Anschein nach bitter enttäuscht werden. Eher wie beim i7. Ich würde wirklich nicht mit Mehrausstattung rechnen. Beim iX3 war es anders, weil der aus China kommt und dort mit den anderen X3 vom Band läuft und mit diesen die Ausstattungen teilt.
Ich bin schon auf die Preisgestaltung des iX1 bei uns in Österreich gespannt. Der iX3 startet bei uns als Inspiring bei 59990. Da ist schon M Paket, Sensatec, DAP, PA, etc dabei.
Ich käme mit den Extras die ich haben möchte auf 62,5k Liste. Einzig HUD würde mir da fehlen, das geht beim Inspiring nicht.
Wenn der iX1 Basis wirklich nackt ist muss er mMn schon an den 50k beim Basispreis kratzen, ansonst ist er uninteressant. Denn mit den Extras die beim iX3 Inspiring schon dabei sind kratzt er dann eh schon an den 60k.
Und nur um HUD zu haben würde ich persönlich nicht mehr für einen iX1 zahlen als mir einen iX3 Inspiring kostet.
Aber gut, in spätestens 2 Monaten wissen wir es genau.
Auch wenn nach Modellpalette ein ix1 günstiger sein sollte, kann man hier mit dem Produktionsstandort China zu Deutschland und vllt noch Allrad zu Heckantrieb und Zwangsausstattung argumentieren.
Spätere iX1 20e (beispiel) werden den preis auch mit niedrigeren Ausstattungsmöglichkeiten drücken.
Die Farbe vom Bild von madmaexchen vom 18.07. würde ich als cape york green einsortieren. Meine präferierte Farbe. Bin beimvorreservieren mit 500 Euro an den Händler dabei.
Grüße
Ähnliche Themen
Zitat:
@lexy528i schrieb am 18. Juli 2022 um 17:18:33 Uhr:
Zitat:
@winglet3 schrieb am 18. Juli 2022 um 15:42:40 Uhr:
Geht es bei der Förderfähigkeit nicht um den Listenpreis des Basismodels? Ohne Extras? So war das jedenfalls bei meinem X5 45e, der (bis vor der Preiserhöhung durch BMW) ebenfalls als Plug in Hybrid förderfähig durch den niedrigen Listenpreis unabhängig von der gewählten Zusatzausstattung (Listenpreis ausgestattet >90k€) war. Der Listenpreis für den iX1 liegt doch lt Preisliste bei 55k€, richtig?
Ach so das wusste ich so auch noch nicht das nur der Basislistenpreis zählt.
Nein, ab 2022 soll es so sein, dass der Gesamtfahrzeugpreis unter 65.000€ liegen muss. Das mit den Basispreis wird es nicht mehr geben.
Zitat:
@Elektrorollerbude schrieb am 19. Juli 2022 um 09:44:52 Uhr:
Zitat:
@Xentres schrieb am 18. Juli 2022 um 17:11:43 Uhr:
@ElektrorollerbudeEs ist aber völlig unklar, was beim iX1 als "Serienausstattung" gilt, denn die gelistete Serienausstattung betrifft ganz offensichtlich nur die Verbrenner (beispielsweise kein Ladekabel, keine Standklima angegeben).
Außerdem sind die Preise für die "Editionen" sowie für alle anderen Sonderausstattungen auch nur für die Verbrenner angegeben.
Kurzum, keiner weiß was man für den Basispreis schon alles bekommt.
Die Pakete sind für alle X1 angegeben. Erst bei den einzelnen Sonderausstattungen wird unterschieden.
Steht auf der BMW Seite und auch die Bilder sprechen für sich, dass der iX1 fast genauso nackt wie seine Brüder ist.
https://www.bmw.de/.../bmw-ix1-highlights.html
"Das optionale Panorama-Glasdach..."
"Der optional erhältliche Aktivsitz..."
"Auf Wunsch erhältliche Anhängerkupplung..."
"Der optional erhältliche Driving Assistent Professional..."
Parking Assistent und Rückfahrassistent ist serienmäßig dabei, weil nichts von optional dabei steht. Aber das haben alle X1.Und im Farbkonfigurator ersichtlich: Kein Driving Assistent Professional, kein ACC (s. Lenkrad), keine wireless Charging Ablage, kein Harman Kardon, kein schwarzer Dachhimmel, keine galvanisierte Tasten, keine Alu-Pedale, kein Head-up, keine Ziernaht auf der Instrumententafel... entspricht alles seinen Verbrennerkollegen.
Wird z. B. das M Paket im Konfigurator gewählt, sieht man alle Elemente aus den Tech-Paketen.
Natürlich gibts einen blauen Ring ums Emblem auf dem Lenkrad, ein Ladekabel, akustischer Fußgängerschutz, Wärmepumpe und optional ein 22 kW Lader, ist halt ein BEV.
Wer denkt, dass es wie beim X3 vs. iX3 laufen wird, wird allem Anschein nach bitter enttäuscht werden. Eher wie beim i7. Ich würde wirklich nicht mit Mehrausstattung rechnen. Beim iX3 war es anders, weil der aus China kommt und dort mit den anderen X3 vom Band läuft und mit diesen die Ausstattungen teilt.
In bimmer wird allerdings anders informiert. Der ix1 kommt im Gegensatz zu den anderen Modellen mit einer höherwertigeren Ausstattung. u.a. soll er über das adaptive M Fahrwerk verfügen.
Das deutet für mich darauf hin, dass die Pakete nicht für den ix1 gelten.
In den Vergleichsübersichten wird der iX1 auch nicht aufgeführt.
Zitat:
@HaraldBra schrieb am 20. Juli 2022 um 20:00:47 Uhr:
Zitat:
@lexy528i schrieb am 18. Juli 2022 um 17:18:33 Uhr:
Ach so das wusste ich so auch noch nicht das nur der Basislistenpreis zählt.
Nein, ab 2022 soll es so sein, dass der Gesamtfahrzeugpreis unter 65.000€ liegen muss. Das mit den Basispreis wird es nicht mehr geben.
Das mit den 65.000€ ist richtig für die Bafa Förderung - das ist wohl richtig. Doch faktisch ist bisher keine Bafa Förderung beschlossen gleiches gilt für den Gerstelleranteil - lt. letzten Videos von nextmove etc. und der aussagen von Herrn Lindner ist die Förderung generell auf der Kippe.
Was bleibt ist die steuerliche 0,5% bzw. wenn man unter 60.000€ bleibt 0,25% Situation bei Firmenwagen.
Ich versuche gerade unter 60.000€ zu bleiben mit allrad und Anhängerkupplung und dies in Hinblick auf eine Auslieferung im August 2023 - das ist sehr schwierig weil es siehe dieses Jahr Preissteigerungen gibt. Echt schwer planbar in diesen Zeiten enmal von der Politik und dann bei den Autoherstellern
Zitat:
@HaraldBra schrieb am 20. Juli 2022 um 20:00:47 Uhr:
Zitat:
@lexy528i schrieb am 18. Juli 2022 um 17:18:33 Uhr:
Ach so das wusste ich so auch noch nicht das nur der Basislistenpreis zählt.
Nein, ab 2022 soll es so sein, dass der Gesamtfahrzeugpreis unter 65.000€ liegen muss. Das mit den Basispreis wird es nicht mehr geben.
Das jetzt ab 2022 nicht mehr der (Basis-) Gesamtpreis sondern der (Listenpreis inkl Extras-) Gesamtpreis für die Förderung gelten soll, st neu für mich. Hast Du eine Quelle hierfür?
Zitat:
@halifax schrieb am 21. Juli 2022 um 16:21:25 Uhr:
Bundeswirtschaftsministerium
Also ich finde nur folgendes
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/amtliche-veroeffentlichung?2
Da steht das der Umweltbonus für in Deutschland zugelassene Elektrofahrzeuge bis zu einer Maximalgrenze von 65.000€ Nettolistenpreis des Basismodells (gemäß Fahrzeugiste der BAFA Listenpreis) gewährt wird.
Und das bedeutet, dass nicht der Listenpreis inkl. Extras/Zusatzausstattung maßgeblich ist, sondern der Preis des jeweiligen Basismodels.
https://www.bafa.de/.../neuen_antrag_stellen.html
Und auf dieser Seite findet man die unterschiedlichen Fördersätze bis 40.000 und über 40.000 (bis 65.000)€
Das ist ja auch die aktuelle Regelung!
Hier ab der Mitte ungefähr die beabsichtigte Änderung:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/elektromobilitaet.html
+++ Aktuell: Überarbeitung der Richtlinie zur Förderung von E-Autos ab 2023 +++
Am 13.04.2022 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eine novellierte Richtlinie zur Förderung von E-Autos ab 2023 vorgelegt. Der Entwurf der neuen Richtlinie zum Umweltbonus liegt aktuell in der sog. Ressortabstimmung, die zügig abgeschlossen werden soll. Danach muss die Richtlinie noch von der Europäischen Kommission auf ihre Beihilferelevanz hin geprüft werden. Inkrafttreten soll sie Mitte des Jahres. Änderungen im Laufe des Verfahrens sind noch möglich.
Im Fokus der Neuerungen steht mehr Klimaschutz, damit Steuergeld gezielt dort eingesetzt wird, wo es ökologisch sinnvoll ist. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, soll die Förderung für elektrische Fahrzeuge zukünftig degressiv ausgestaltet und grundsätzlich so reformiert werden, dass sie ab 1. Januar 2023 nur für Kraftfahrzeuge ausgegeben wird, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Die einzelnen Punkte der Vorlage im Überblick:
1. Der Fördersatz für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) soll ab 1.1.2023 4.000 Euro betragen und am 1.1.2024 auf 3.000 Euro sinken, die Förderung bis zum Ende des Jahres 2025 laufen. Zukünftig soll es dabei nur einen einzigen pauschalen Fördersatz geben. Die bislang verwendeten unterschiedlich hohen Fördersätze für Fahrzeuge oberhalb und unterhalb einer bestimmten Preisschwelle entfallen.
2. Künftig soll der der Gesamtfahrzeugpreis (GFP, brutto, inkl. Sonderausstattung) darüber entscheiden, ob ein Auto eine Förderung erhält oder nicht. Der Förderdeckel soll weiterhin bei 65.000 Euro liegen – allerdings GFP. Das macht einen deutlichen Unterschied und führt angesichts begrenzter Fördermittel und steigender Antragszahlen dazu, dass hochpreisige Autos, die bis dato förderfähig waren, nun aus der Förderung herausfallen und die Förderung sozial ausgewogener ist.
3. Im Sinne einer möglichst schlanken Förderung, die den positiven Klimaschutzeffekt in den Mittelpunkt rückt und da Plug-In-Hybride mittlerweile marktgängig sind, soll die Förderung für Plug-In-Hybridfahrzeuge (PHEV) am 31.12.2022 enden.
4. Maßgeblich für die Förderung soll auch zukünftig das Datum des Förderantrags bleiben, der die Fahrzeugzulassung voraussetzt. Damit soll auch weiter die Kraftfahrzeugzulassung der relevante Zeitpunkt bleiben, da die Anfälligkeit für Missbrauch zu hoch wäre, wenn der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zählen würde.
5. Die Mindesthaltedauer geförderter Autos soll von sechs auf zwölf Monate erhöht werden. Wer sein gefördertes E-Auto zukünftig bereits nach weniger als einem Jahr verkauft, soll die Förderung zurückzahlen müssen. Damit soll auf Geschäftsmodelle reagiert werden, bei denen geförderte Autos planmäßig kurz nach Ablauf der Mindesthaltedauer weiterverkauft werden, um einen Gewinn zu erzielen. Gleichzeitig lässt die Regelung genug Flexibilität für Käuferinnen und Käufer und einen wachsenden inländischen Markt für gebrauchte E-Autos.
6. Die Förderfähigkeit von Leasingfahrzeugen mit einer Leasingdauer von unter 12 Monaten soll entfallen. Damit betroffene Antragstellerinnen und Antragsteller sich darauf einstellen können, soll diese Regelung erst vier Wochen nach Veröffentlichung der geänderten Förderrichtlinie greifen. Die Fördersätze für das Neufahrzeug-Leasing sollen dann betragen: Bei einer Leasingdauer von 12-23 Monaten im Jahr 2023 2.000 Euro, in den Jahren 2024 und 2025 1.500 Euro, sowie bei einer Leasingdauer von über 23 Monaten im Jahr 2023 4.000 Euro, in den Jahren 2024 und 2025 3.000 Euro.
Bei den genannten Fördersätzen handelt es sich jeweils um den Bundesanteil der Förderung inklusive Innovationsprämie. Der Anteil der Hersteller soll, wie seit Einführung der Innovationsprämie, auch zukünftig 50 Prozent davon betragen und noch hinzukommen. Hierzu ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Herstellern im Austausch.
Aktualisierungen im Laufe des Prozesses werden an dieser Stelle veröffentlicht.
Ich habe am 1.Juni auch einen iX1 M-Sport reserviert. Ich wundere mich wie hier einige 500eur bezahlen mussten? Ich habe nichts dergleichen bezahlt.
Allerdings bin ich auch kurz davor meine Reservierung wieder zu stornieren. Das bis zum heutigen Datum noch immer keine Konfiguration möglich ist und kein Händler verbindliche AUssagen treffen kann, ist doch ein Witz. Ich reserviere ein Fahrzeug von dem ich weder Konfigurationen kenne, weder Preis noch Lieferdatum. Wie einige hierfür noch 500eur Gebühr zahlen ist mir schleierhaft.
Am Ende kommt die Konfiguration noch genauso sinnfrei wie beim Verbrenner X1. Mit Anhängerkupllung darfst mit dem Balance Paket zufrieden geben und darfst dann kein Driving Assistant Pro, Kein Pano, Kein Parking Assistant, und vieles andere der Top Ausstattung nicht konfigurieren. Dann können sie sich Ihren iX1 sowieso in die Haar schmieren.
Zitat:
@tippy88 schrieb am 22. Juli 2022 um 12:02:10 Uhr:
Am Ende kommt die Konfiguration noch genauso sinnfrei wie beim Verbrenner X1.
einen virtuellen Bierkasten, dass es so kommen wird. Erhältlich soll der iX1 ab 11/22 sein. Und in der Preisliste werden bei den Einzeloptionen/Paketen ob Serie oder nicht immer wieder E-Fahrzeuge gezeigt, obwohl die Einzelpreise von den E-Fahrzeugen nicht in der Liste enthalten sind, deutet auf die gleiche Angebotsstruktur hin.
Und weil ein xLINE bzw. M Sportpaket bei einem iX1, X1 18i und X1 23d auf den Euro das Gleiche kosten, werden das die anderen Pakete offensichtlich auch.
Zitat:
@winglet3 schrieb am 21. Juli 2022 um 14:02:37 Uhr:
Zitat:
@HaraldBra schrieb am 20. Juli 2022 um 20:00:47 Uhr:
Nein, ab 2022 soll es so sein, dass der Gesamtfahrzeugpreis unter 65.000€ liegen muss. Das mit den Basispreis wird es nicht mehr geben.
Das jetzt ab 2022 nicht mehr der (Basis-) Gesamtpreis sondern der (Listenpreis inkl Extras-) Gesamtpreis für die Förderung gelten soll, st neu für mich. Hast Du eine Quelle hierfür?
Zumindest ist das die aktuelle Vorlage für den Beschluss. Abgesegnet ist noch nichts.
Klar kann es auch noch ein Jahr so weitergehen aber so wie es sich aktuell anhört wird es eher Richtung „Kürzung“ gehen. Die Details zum Vorschlag findet man u.a. beim ADAC.