Ist Mazda zuverlässig?

Mazda 3 3 (BM)

Hallo,
und zwar überlegen sich meine Eltern einen Mazda 3 zu holen, da sie momentan ein VW fahren, der massive Probleme hat wie z.B. das DSG.
Nun wollte ich fragen, ob Mazda zuverlässig und keine teuren Reparaturen verursacht? Ist das neue Automatikgetriebe von Mazda gut?

Beste Antwort im Thema

Hallo TE,

das AT von Mazda kommt von Aisin. Das ist beste japanische Qualität, langlebig, zuverlässig und sehr komfortabel im Schaltverhalten.
Einziger Nachteil zu den "Bring mich Werkstatt" DSG Getrieben ist der, das sie ca. 0,5 Liter /100 mehr an Sprit benötigen.
wer aber mal den Werkstattstress mit unwilligen und unfreundlichen VW Leuten (Stand der Technik / Ich kann nichts feststellen etc) mitgemacht hat, der bezahlt das gerne, so denke ich mal.

Grüße rzz

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Qualität und Zuverlässigkeit von Mazda hat sich wohl rumgesprochen, nicht nur in D.

Sonst hätte Mazda nicht so einen weltweiten Erfolg - nachlesbar auf der Mazda-website unter News sowie anderen einschlägigen seriösen Veröffentlichungen.

http://www.presseportal.de/pm/33972/3243224

Also Mazda ist auf Jeden fall zuverlässig. Meine Eltern sind 2006 von einen 13 Jahre alten Passat der nur Kaputt war auf einen 3 Jahre alten Mazda 6 der ersten Generation umgestiegen und naja sie haben ihn zwar grauenvoll gepflegt und zwar fast garnicht aber er hatte bis jetzt außer verschleißteile nichts. Das nenne ich qualität. Nun ja jetzt sind sie auf einen auch schönen Volvo XC70 umgestiegen der Neue Mazda CX-5 der auch im rennen war hatt leider verloren. Naja jetzt als unser zweitwagen und mit 13 Jahren und 167000 km runter kommt der Mazda nicht mehr durch den Tüv und die rechnung ist so teuer wie der wagen selber aber bis dahin super durchgehalten (top 🙂 qualität Mazda (: )und meine Mutter wird glücklicherweise auf den Mazda 3 umsteigen wollen den ich mit ihr zusammen als zweitwagen fahren werde. Hoffentlich wird er genau so gut durchhalten. Aber die Rostmängel die unser noch hatte gibt es ja nicht mehr also gute vorraussetzungen. 🙂

Ich sag mal so: wir haben (in 2016) einen Prius von 2006 mit 156.000km gekauft. (5000€)
Beim Kauf den Endschalldämpfer getauscht, (Bosal, 75€).
Der Vorbesitzer hatte freundlicherweise schon mal Bremsscheiben erneuert.

Aktueller Stand (2018) 235.000km.
Was war zu machen?
- Tanken
- Einige Ölwechsel
- Scheibenwaschwasser
- TüvPlakette kleben lassen,
- H4 Birnchen.
- Scheibenwischergummis
- Bremsflüssigkeit
- Kühlwasser
- (Irdium)Zündkerzen zum Wechselinterval ausgebaut, gestaunt, wieder eingebaut. Die Neuen zurück geschickt.
doch Moment... eine Kennzeichenbeleuchtung war mal Durch, da hab ich Beide getauscht, und die "Schalthebel-Beleuchtung" ist kaputt.

Sonst, KOMPLETT incl. allen Fahrwerksteilen, so wie er vom Band gerollt ist. Zahnriemen hat er nicht. Kupplungen, Anlasser, Lichtmaschine, auch nicht.

Also nach Werkstattunterlagen vom Vorbesitzer NULL Defekte in 12 Jahren und 235.000km, TüV neu, keinerlei Probleme in Sicht.

Gemessen DARAN ist Mazda.... naja...
Aber der Fragesteller kommt ja von VW.
Im Vergleich zu VW ist Mazda mit 1x Werkstatt wegen Kleinzeug alle ca. 100.000km die Wucht.

Und: Mazda ist einfach hübscher und fährt Imho auch "Besser" als der vergleichbare Toyota. Halt fährt er nicht ganz so weit wie der Toyota.

Subaru würde ich übrigens auch auf die Stufe mit Mazda stellen. Da stehen Sie in den US-Rankings, und unser Subaru Forester hat schon immer mal Auspuffklappern, 2 defekte Radlager, jetzt eine durchgerostete Ölwanne (80€) , und die Ölpumpendichtung ist leicht feucht. Außerdem war ein Traggelenk und ein Spurstangenkopf verschlissen. Bin mit der Seite aber auch mal in einen Bordstein gerutscht. (15 Jahre, 220.000km)
Dafür heißt bei Subaru Zahnriemenwechsel: 280€. Man kommt gut dran und wechselt DEN RIEMEN. Sonst Nix. Die Rollen und die Wasserpumpe sind zu kontrollieren. Die sind doppelt gelagert und halten ein Autoleben lang. (Also bisher 220.000 km)

Nur um mal wieder "premium-Kunden" zu Erden: Das Zeug MUSS nur getauscht werden, wenn man's nicht ausreichend dimmensioniert.
Aber Spielzeugrollen laufen leichter. Spart auch wieder ein bisschen Sprit und senkt die Herstellkosten.

Den Zustand von Iridium Zündkerzen kannst du aber nicht wirklich nach dem Aussehen beurteilen. Bei einer 0,6 mm breiten Elektrode bewegen sich auch die Abnutzungsspuren ebenfalls im 0 Komma Bereich.

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wenn die Irium-Chips Messerscharfe Kanten haben, und die Oberfläche glänzt, dann ist der Verschleiß "gering"
Die Zündfunken entstehen ja ehr an den Kanten.

PS: Wechselintervall USA: 90.000 Meilen. Bei uns: 90.000km.

Zitat:

@FrankmitBoxer schrieb am 25. Februar 2018 um 02:18:44 Uhr:



Nur um mal wieder "premium-Kunden" zu Erden: Das Zeug MUSS nur getauscht werden, wenn man's nicht ausreichend dimmensioniert.
Aber Spielzeugrollen laufen leichter. Spart auch wieder ein bisschen Sprit und senkt die Herstellkosten.

Wenn herstellerseitig nur 50€ pro Fahrzeug an neuralgischen Punkten mehr investiert würden, gäbe es keine kostspieligen technischen Defekte bei normaler Nutzung. Und jeder Kunde wäre bereit, diesen Aufpreis zu zahlen.

GENAU!
..und wenn es 200€ wären, würde ich die auch sofort mehr zahlen.... 😁

Letztendlich machen die Hersteller über die Ersatzteile Gewinn, nicht über den Fahrzeugverkauf. So ein Mazda 3 aus Ersatzteilen vom Vertragshändler gebaut kostet sicher 500.000 EUR. Lassen wir denen doch den Spaß, solange sie es nicht übertreiben. Bisher fühle ich mich nicht abgezockt.

Zitat:

@Mfan18 schrieb am 28. Dezember 2015 um 20:36:10 Uhr:


Hallo,
und zwar überlegen sich meine Eltern einen Mazda 3 zu holen, da sie momentan ein VW fahren, der massive Probleme hat wie z.B. das DSG.
Nun wollte ich fragen, ob Mazda zuverlässig und keine teuren Reparaturen verursacht? Ist das neue Automatikgetriebe von Mazda gut?

Lieber Themenstarter,

ich kann Dir versichern das Mazda zuverlässiger ist, wie manch ein sog. "Premium-Hersteller" aus Deutschland; ...viel zuverlässiger!!!

Beispiele aus der Fachpresse:
Mazda 626 GW Kombi

oder

AutoBild Classic

Natürlich sind das jetzt Beispiele aus der Steinzeit, gar keine Frage, aber auch heute noch hat sich kaum etwas daran geändert.

Während meiner Ausbildung hatte ich z.B. einen Quereinsteiger in meiner Klasse, der ursprünglich im Bereich "Werkstofftechnik" ausgebildet wurde. Er arbeitete also vorher in einem Betrieb, der auch Werkstoffe für renomierte Automobilhersteller (BMW, Mercedes, Porsche, Audi, Mazda, Seat usw.) prüfte.
Besagte Hersteller (und noch einige mehr) schickten also einzelne Bauteile zu besagter Firma, um diese dort auf Langlebigkeit testen zu lassen (bez. Temperatur, Reibung, Dehnung usw.).

Und er, mein späterer Freund, sagte zu mir; "Ich war erstaunt, dass jemand in meinem Kurs den Mut hat, ein billiges Auto zu fahren!"
Damals fuhr ich einen 323 Steilheck, mit "nur" 73 PS (dafür aber schon mit 16V), wo bspw. die Golf III noch mit trägen, unausgereiften 115 PS 8V Motoren herum kurvten!
Auf Nachfrage erklärte er mir damals, dass Mazda (neben Mercedes) tatsächlich der einzige Hersteller sei, der so extrem hohe Qualitätsansprüche an seine Bauteile stellen würde.
Und das war Mitte der 90er Jahre!
Mazda hat also keine Kosten und Mühen gescheut seine Bauteile bei bspw. Temperaturen zu testen die sich sehr weit ober- oder auch unterhalb unserer gemässigten Bedingungen befinden.

Ich betone; ...das war in den 90ern so, und ich habe keine Ahnung wie es heute ist?

Allerdings muß ich erwähnen, dass mein kleiner 323 Steilheck, mit nur 1.3 Litern Hubraum und 16V,
bis 100.000 km nichts hatte; ...gar NICHTS!
Inspektionen, Ölwechsel, Zündkerzenwechsel, neue Reifen und 1 neue Batterie, mehr war da nicht auf 100.000 km (nicht einmal neue Bremsen); Kein Witz!
Bei etwa 115.000 km ging die Lichtmaschine kaputt und bei etwa 128.000 km mußten die Bremsen "VORNE und nur vorne" komplett erneuert werden (auch kein Witz).
Zu der Zeit blätterte aber hingegen der Lack schon an etlichen Stellen komplett ab, doch für gute Lack-Qualität war Mazda auch nicht bekannt (eher im Gegenteil)!
Bei etwa 148.000 km bekam ich dann aber einen Kolbenfresser, was aber meine eigene Schuld war, denn es saß noch der erste Zahnriemen im Wagen, und ich hatte damals weder Interesse noch die Ahnung!
Ein neuer Motor kostete dann etwa 1.500,- und der Einbau noch einmal das Selbe, danach schnurrte er wieder wie ein Kätzchen, ...bis meine Ex sich widerrechtlich quer auf eine Bundesstraße stellte, ...und BUMM...wirtschaftlicher Totalschaden!

Ich habe das alles jetzt nur im Schnelldurchlauf erzählt, aber insgesamt bin ich diesen kleinen Mazda 323 12,5 Jahre gefahren und hatte ihn mit 14TKM auf der Uhr 1992 als Jahreswagen gekauft.
Gepflegt habe ich ihn nie, getreten dafür um so mehr, denn er war für mich kein Status-Symbol sondern nur ein Auto (quasi ein Werkzeug)!
Im Nachhinein betrachtet war er aber auch mein bester Freund, denn er hatte (trotz pflegelhafen Umganges meinerseits) eigentlich nie außer Plan mäßige Mängel, und das schonte meine Finanzen sehr erheblich!

Gut, wir sind jetzt nicht mehr Mitte der 90er, aber komischerweise fahren heute fast alle, mit denen ich noch Kontakt habe, Mazda. Und zwar seit dieser Zeit, und weil sie es mitbekommen haben...!
Zum Beispiel mein bester Freund: Damals fuhr er Nissan (und ich mag Nissan auch und würde es jederzeit allen Deutschen Herstellern vorziehen), heute fährt er Mazda (hat schon seinen vierten in Folge, seine Frau fuhr damals VW Golf, heute fährt sie Mazda (schon den Dritten infolge), ich selbst fahre schon den 6ten Mazda infolge, meine Cousine fuhr von Anfang an den MX-5 (ist ein paar Jahre jünger wie ich) und hat jetzt schon 3 davon gehabt usw usw usf...!

Das klingt jetzt alles so toll und so heroisch "Mazda-Like", stimmt schon...
...aber es sind halt Erfahrungswerte, die man nur machen kann, wenn man nicht immer nur auf Prestige schaut!
Mazda ist billig, auch heute noch; Audi ist z.B. teuer, ...heute mehr denn je!
Zu meiner Jugendzeit war Audi bspw. aber noch total verrufen (und auch zurecht), denn die Karren rosteten schon im Katalog (fast im wahrsten Sinne)!

Billig muss nicht immer schlecht sein, und das hat Mazda damals eindrucksvoll demonstriert. Gut, der Lack war scheiße, und wenn Du die Fahrzeugtür zu gehauen hast, musstest Du tatsächlich richtig Schwung geben. Quittiert wurde das Ganze dann mit einem Geräusch, als hättest Du mit einem Baseball-Schläger ein leeres Benzin-Fass verprügelt. Und auch im Innenraum war alles starres Plastik und nicht schön anzusehen, bzw. "wohnlich"!

Na und? Ich wollte in dem Wagen nicht wohnen, sondern die Gewissheit haben, dass ich dort ankomme, wo ich hin will, und da hat mich das Auto nie enttäuscht (nur 1X bei der Lichtmaschine)!
Und ganz abgesehen davon; ....ein Golf mit 90 PS hatte an der Ampel nie eine Chance! ^^

Lange Rede, kurzer Sinn: "Die Zeiten ändern sich, aber hier fahren noch immer alle Mazda!"
Klar, er ist kein Premium-Fahrzeug, was man auch an den Materialien merkt (obwohl sich das seit damals auch schon verbessert hat), doch was nutzen mir fein gewebte Stoffe oder eindrückbare Kunstleder-Applikationen, wenn ich ständig in die Werkstatt muss, weil bspw. das Pedal oder die Türen knirschen,
weil bspw. ein Knacken im Armaturenbrett zu hören ist, oder gar ein DSG-Getriebe komplett ausfällt?

FAZIT:
Ob Mazda noch so gut ist, wie Ende der 80er bzw. Anfang der 90er weiß ich nicht, weil ich so ein modernes Gerät nicht fahre (und eigentlich auch nie fahren möchte). Aber ich kenne noch 5 Menschen, die seit damals immer wieder einen neuen Mazda geordert haben, und ich habe noch nie Klagen gehört!
Und glaubt mir, die hätte ich gehört, weil ich sie alle mit dem Mazda-Virus infiziert habe, und es daher auch nicht leugnen könnte! ^^

Mazda ist kein Premium-Fahrzeug, ganz klar....oder vielleicht doch? ^^
Premium in Sachen "Wohlfühlfaktor"? Jain!
Premium in Sachen "Verabeitung im Innenraum"? Eher NEIN!
Premium in Sachen "Lacke und Karosserie"? Schon eher (damals grottig)!
Premium in Sachen "Technik"? Jain, weil Technik ist nie zuverlässig!
Premium in Sachen "Preis- Leistung"? Absolut, ja!
Premium in Sachen "Zuverlässigkeit"? Absolut, ja!
Premium in Sachen "Optik"? Aber HALLO, JAAA, aber nur meiner pers. Meinung nach (bsp. der neue MX-5)!

MfG,
Der Oldie

Zitat:

@MazdaOldie schrieb am 8. März 2018 um 03:00:50 Uhr:



Zitat:

@Mfan18 schrieb am 28. Dezember 2015 um 20:36:10 Uhr:


Hallo,
und zwar überlegen sich meine Eltern einen Mazda 3 zu holen, da sie momentan ein VW fahren, der massive Probleme hat wie z.B. das DSG.
Nun wollte ich fragen, ob Mazda zuverlässig und keine teuren Reparaturen verursacht? Ist das neue Automatikgetriebe von Mazda gut?

Lieber Themenstarter,

ich kann Dir versichern das Mazda zuverlässiger ist, wie manch ein sog. "Premium-Hersteller" aus Deutschland; ...viel zuverlässiger!!!

FAZIT:
Ob Mazda noch so gut ist, wie Ende der 80er bzw. Anfang der 90er weiß ich nicht, weil ich so ein modernes Gerät nicht fahre (und eigentlich auch nie fahren möchte). Aber ich kenne noch 5 Menschen, die seit damals immer wieder einen neuen Mazda geordert haben, und ich habe noch nie Klagen gehört!
Und glaubt mir, die hätte ich gehört, weil ich sie alle mit dem Mazda-Virus infiziert habe, und es daher auch nicht leugnen könnte! ^^

MfG,
Der Oldie

Die Story und die hier geschilderten Erfahrungen : Spitze

Zitat:

@Alfons007 schrieb am 9. März 2018 um 14:26:02 Uhr:



Zitat:

@MazdaOldie schrieb am 8. März 2018 um 03:00:50 Uhr:


Lieber Themenstarter,

ich kann Dir versichern das Mazda zuverlässiger ist, wie manch ein sog. "Premium-Hersteller" aus Deutschland; ...viel zuverlässiger!!!

FAZIT:
Ob Mazda noch so gut ist, wie Ende der 80er bzw. Anfang der 90er weiß ich nicht, weil ich so ein modernes Gerät nicht fahre (und eigentlich auch nie fahren möchte). Aber ich kenne noch 5 Menschen, die seit damals immer wieder einen neuen Mazda geordert haben, und ich habe noch nie Klagen gehört!
Und glaubt mir, die hätte ich gehört, weil ich sie alle mit dem Mazda-Virus infiziert habe, und es daher auch nicht leugnen könnte! ^^

MfG,
Der Oldie

Die Story und die hier geschilderten Erfahrungen : Spitze


Danke, lieber Alfons!

Ich muss aber gestehen, dass ich schon sehr, sehr müde war als ich das schrieb. Entsprechend gibt es da grammatikalisch und didaktisch durchaus Nachholbedarf! ^^
Sorry dafür! 🙂

Aber inhaltlich entspricht es zumindest absolut den Tatsachen, und ich kann Menschen überhaupt nicht verstehen, die bspw. etwa das Doppelte für einen Wagen ausgeben, nur weil er halt Premium ist (Hersteller egal)!!!

Wenn es denn zumindest mal Premium wäre, was man da für sein Geld bekommt...
...doch in der Realität bekommt man maximal ein gut aussehendes Auto (mit zugegeben recht guter Verarbeitung/Haptik), einem großen Namen (dafür aber wenig Ausstattung in Serie) und einer eher fragwürdigen Zuverlässigkeit (wenn es in die Regionen ab 50.000 km Laufleistung geht).

Aber wer versteht schon die Welt?
In den USA herrscht ein Kleinkind im Senioren-Alter, und bei uns werden wir den weiblichen "Bubi-Kopf" auch nicht wirklich los!
Da sind Themen über Autos nahezu unwichtig, lassen aber immerhin Rückschlüsse auf verqueres Denken derer zu, denen Geld offensichtlich (leider) egal oder nicht so wichtig ist!
Mit anderen Worten: Wer zuviel davon hat, stopft es denen in den Hintern, die auch schon zuviel davon haben, ...und leckt sich anschließend genussvoll die Schokolade runter, in der Meinung die Welt gerettet zu haben!

Mit lieben Grüßen,
Der Oldie

Mal meine Geschichte, ich hatte als mein 1. Auto einen Mazda 6 GG Bj. 2003 motorisiert mit einen 1.8 Liter 120 PS Benziner. Das mit Abstand beste Auto das ich gefahren bin, leichte und kurze Schaltvorgänge, ruhiger Motor, einzig Der Rost war etwas lästig und deswegen habe ich jeden Sommer den Unterboden neu versiegeln und chemisch reinigen lassen. Das Ergebniss: Bei der Österreichischen Pickerl Überprüfung war nie die Rede von Rost. Habe dann leider das Auto meinen Vater geschenkt da sein VW einen Motorschaden hatte und aus Geldgründen es ihm nicht möglich war ein neues Auto zu kaufen. Nach 3 Jahren fährt er das Auto immer noch. Ich habe mir einen Audi A4 B7 geholt mit einen 2.0 Benziner mit 131 PS und Multitronic Getriebe. Nach 20.000 Km Getriebeschaden (Danke Audi, VAG Produkte sind für mich nicht mehr attraktiv). Wieder Mazda. Diesmal einen 6er Bj. 2012 mit einen 2.0 Benziner und 155 PS. Das Mazda Gefühl ist da. Leichte Lenkung, Getriebe ist 1. Sahne und der Motor ist mit seinen 155 PS mehr als genug stark motorisiert um im Verkehr mitzuschwimmen oder mehr. Und die Zuverlässigkeit ist nach 60.000 tkm immer noch gegeben, da ist überhaupt nichts kaputt gegangen. Fazit: Mit Mazda schonst du deinen Geldbeutel, Nerven und sparst die Werkstattbesuche. Auf einen BMW, Audi oder Benz-Status kann ich gerne verzichten weil, ganz ehrlich, im Endeffekt muss das Auto fahren und zwar möglichst zuverlässig.

Da melde ich mich doch auch Mal zu Wort 🙂
Fahre seit 3 Jahren einen 323 von 2001 mit Automatik mit knapp 160.000km.
Technisch ist der Wagen top.
Klima läuft perfekt.
Außer Verschleiß ist nichts zu tun.
Und Teile sind schon fast unverschämt billig.
Bremsbeläge 12€, Scheiben 20€, 10l Getriebeöl 25€... tja das war's auch.

...wenn der Rost nicht wäre! 😉

Radläufe und Schweller musste ich schon schweißen lassen für 400€ und die gammeln schon wieder...jetzt sind die Federbeinaufnahmen hinten komplett durch.
Zum Glück kurz vorm Zuhause weggebrochen.
Kosten aber auch nur 15€.
Jetzt kriegt er halt beidseitig hinten neue Dämpfer und Aufnahmen für 120€.
Und im Frühjahr vorsorglich vorne auch.
Owatrol bekommt er jetzt auch regelmäßig.

Und die Rostvorsorge ist auch heute nicht viel besser.
Der neue CX-5 vom Vatta hat auch direkt die volle Mike Sanders Packung bekommen.

Img-20191214

Mazda Elektronik und Motorzuverlässigkeit bei entsprechender Pflege ist echt ein zuverlässiger Partner. Aber Rostvorsorge sollte im Auge behalten werden.

Mazda 626 GD
Mazda 626 GF
Mazda 3 BL

Ich hatte bis Oktober einen 13 Jahre alten 1,6er BK (neu gekauft 2006 Facelift), der Wagen hatte 210000km weg und hatte bis auf Verschleißteile ...0 Reparaturen. Es waren hinten noch die ersten Bremsscheiben drin und die 2ten Beläge.
Der Ölverbrauch war....0. Leider hat ihn ein unaufmerksamer Zeitgenosse in einen wirtschaftlichen Totalschaden verwandelt, nun lebt er in Osteuropa weiter. Freunde hatten in den 90er einen 626, der hatte nach 16 Jahren 500000km weg und war nie kaputt

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