Ist etwas faul an den Autos ?

Audi

Hallo, ich hab hier ein Audi A6 gefunden : Audi A6 Lim. 3.0 TDI*NAVI*Xenon*Leder*TÜV

Und ein anderer A6 : Audi A6 3.0 TDI DPF multitronic

Meine Frage ist jetzt, ist was faul an den Autos ? Kosten die normal nicht mehr ?

Und noch eine Frage : Bei einem Budget von ca 16.000€, zu welchem Modell würdet ihr mir raten ? Lieber einen A4 ?

Beste Antwort im Thema

Das würde ich tun, wenn ich 21 wäre und 16T€ ausgeben wollte...

Und zwar auf unter 14T€ runterhandeln...

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

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Moin!

Zitat:

@Fliedel schrieb am 8. Februar 2017 um 17:59:46 Uhr:


Ne darum geht es nicht, es muss mir selber gefallen. Die Sache ist die, dass ich keine Ausgaben habe, also schon, aber nicht für Miete, Essen und co, darum hab ich das so geplant.

Würde ich jetzt zb 100km weit weg wohnen, würde das anders aussehen, dann müsste ich für eine WG/ Wohnung etc aufkommen und dann würde ich mir wirklich ein kleines sparsames Auto kaufen.

Nein, ich bin der Meinung, dass du alle anderen Kosten unterschätzt. Einiges wurde dazu ja schon geschrieben. Aber alleine die Fahrzeugkosten: Du schreibst oben, dass man ja nicht jedes Jahr in die Inspektion muss. Schau dir mal die Intervalle an. Bei 20 TKM bist du alle 1,5 Jahre drin - wenn du nicht doch ein wenig mehr fährst.
Auch die sonstigen Kosten redest du dir meiner Meinung nach schön. Ich habe gerade mal in meine Vollkostenrechnung für 2016 geschaut: "Nur" die Nebenkosten, also kleinere Reparaturen, Autowäsche etc.pp.: rd. 3.400 Euro.

Was auch schon die Mitforisten geschrieben haben: Du wirst sicher mal unterwegs bzw. auf Party gehen wollen. Was ist mit Lehrbüchern, sonstigen Materialien, ...? Du hast keine Essenkosten? D.h. du wirst dir jeden Tag was mit an die Uni nehmen - oder geht es doch in die Mensa? Was ist mit den Uni-Verwaltungsgebühren? Haftpflichtversicherung (nicht Kfz)? Kleidung? Mal ein neuer Computer, Medienkonsum, Handy, ...?

Aber du schreibst es ja selbst: "Es muss dir selbst gefallen". Ganz ehrlich? Nein. Erst mal brauchst du eine Lösung für dein Problem. Und eine realistische Datenbasis bzw. Einschätzung der Situation. Außer dir und ein paar anderen "Coolen" interessiert es keine Sau, ob du im "alten" A3, Ford Fiesta oder was auch immer da hin fährst. Du *willst* es, ja. Aber ist es gelinde gesagt: Dummfug.

Zitat:

@Fliedel schrieb am 8. Februar 2017 um 18:06:08 Uhr:


Würdest du mir dann zu diesem Auto raten ?

Audi A4 Lim.S-Line quattro 3.0 TDI*Xenon*Navi*1 Hand*

Raten kann dir keiner was. Du musst wissen was du willst und was du nicht brauchst. Da brauchst du keinen anderen zu fragen weil da jeder andere Vorlieben hat, da kommst du nie auf einen Nenner. Die einen Fahrer einen komplett nackten a6 und sind zufrieden und andere schauen sich einen a6 nur an wenn er Vollausstattung hat.

Ich schau immer nur nach Autos die max 50 Kilometer einfach von mir entfernt sind. Nur bei seriösen Händlern mit Garantie. Audi Service komplett nicht so hab ich selber in der Garage gemacht. Da kann man dann auch überprüfen ob die Kilometer stimmen.

Und wie hier schon geschrieben ist erkundige ich mich vorher nach kosten Versicherung Steuer. Und audi ist nicht die günstigste Auto Marke.

Die ganzen Umkosten die du erwähnst, Lehrbücher, Studiengebühr etc, dabei helfen mir meine Eltern.
Was essen angeht, nehme ich eigentlich immer was von Zuhause mit, außer ich weiß ich bin den ganzen Tag unterwegs.

Also 800 habe ich monatlich sicher zur Verfügung und selbst wenn ich im Monat 600 fürs Auto blechen muss, ist das okay. Weil ich sehe das so, vom Auto habe ich was, dann kauf ich mir lieber weniger alk für die nächste Party, ist eh nicht gut für mich, soll das Studium ja schließlich in einem Stück überstehen. 😁

Was spricht denn dagegen noch ein Semester den alten Wagen zu behalten und zu schauen wie es läuft? Danach kannst du deine Kosten und Bedürfnisse viel realistischer einschätzen.

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Ich wollte ja eigentlich nicht meinen Senf abgeben aber ich kanns mir nicht verkneifen. Hier in der Aachener Region gibts so ne schöne Redewendung " Mit großen Hunden pissen wollen aber das Bein nicht hoch genug kriegen"

( meine Eltern kaufen mir Bücher und Hefte, ich esse nur trockenes Brot von Zuhaus mitgebracht) ich kann dich ja verstehen das so ein Auto richtig was her macht, ich hab den A6 nur weil ich 1. Seit 16 Jahre inkl Ausbildung arbeiten gehe und 2. als Kfz Mech alles selber machen kann, ohne zu 1 und 2 könnte ich mir das Auto auch nicht erlauben. Du hast weder vernünftige Einkünfte noch kannst du was am Auto selber reparieren. Daher mein Rat, nimm nen A4 8E 2006-2008 mit "wenig" km wenns ein Audi sein soll

Ich steige mal in die Diskussion mit ein. Ich bin vor einem Monat 20 Jahre alt geworden und fahre ebenfalls einen A6 4G 3.0 TDI. Ich habe das Fahrzeug in 11/2015 mit 15.000 km Laufleistung und fünf Jahren Audi-Anschlussgarantie erworben (auch wenn ich das Fahrzeug sicher nur 2 Jahre fahren möchte).

Ich fahre ca. 20.000 km / Jahr und liege mit den monatlichen Kosten bei ca. 400 € (inkl. Rücklagen für Steuer und Versicherung, Reifen usw.). Diese zahle ich monatlich auf ein Extra-Konto und musste bisher auch nie "nachschießen". Es scheint also aufzugehen.

Ich befinde mich jedoch in einer etwas anderen Position als der TE. Ich absolviere ein Duales Studium mit Übernahmegarantie, weiterhin bin ich nebenberuflich selbstständig. Aus dieser Selbstständigkeit erziele ich den Großteil meiner Einnahmen. Außerdem musste ja auch der Anschaffungspreis gestemmt werden, welcher natürlich weit über den hier angesprochenen 16 T€ lag.

Also @TE: Ich an deiner Stelle würde mir keinen A6 und auch keinen A4 zulegen. Die im Thread erwähnte A3 Limousine sah doch bereits ganz gut aus! Ich würde mich nach einem Fahrzeug umschauen, was auf jeden Fall noch Anschlussgarantie hat und evtl. ein "Wartung & Verschleiß"-Paket abschließen. Vielleicht findest du auch ein Fahrzeug für das Audi ServiceKomfort infrage kommt. Das gab es meines Wissens noch nicht, als ich mein Fahrzeug erworben habe.

Bei weiteren Fragen, immer her damit!

Zitat:

@Arni 1984 schrieb am 08. Feb. 2017 um 18:46:17 Uhr:


" Mit großen Hunden pissen wollen aber das Bein nicht hoch genug kriegen"

Der ist gut…

Also zu den Umkosten muss man nichts mehr sagen.

Nurnoch um das Auto bitte 🙂

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=237556946

Hierfür hab ich ein Angebot von 14.000 erhalten, denkt ihr das ist gut und es lohnt sich ?

Der Händler geht da mal schnell einfach so 4000 € vom preis runter, wie geht denn das?

Sorry hab ich vertippt, sind 15.000€, aber haben uns unterhalten hin und her und als das Wort Bargeld fiel, war es aufeinmal ganz einfach ... ^^

Sieht ganz brauchbar aus. Wenn er die teure 120tkm Inspektion gerade hinter sich hat wäre das auf jeden Fall ein Pluspunkt.

Die letzte war bei 109t km

Zitat:

@audi_a4_fahrer schrieb am 8. Februar 2017 um 18:02:55 Uhr:


Oh wenn ich das hier lese ein Auto über 100.000 ist nicht mehr für die Langstrecke geeinigt finde ich das sehr gewagt. Das ein 3,0 Liter tdi Motor nur 300.000 hält ebenso.

Nein, so war das meinerseits auch nicht gemeint. Nur wäre mir bei dem dermaßen eng gesteckten Budget das Risiko eventueller laufzeitbedingt auftretender Defekte zu hoch, deshalb habe ich von nem Fahrzeug mit über 100tkm für seinen Nutzungszweck abgeraten 😉

Klar, ein Gebrauchtwagenkauf ist immer ein bisschen Russisches Roulette- mal hat man Glück mal Pech. Mal macht der Motor nach 50.000 Kilometern schlapp, mal erst bei 400.000 Kilometer .
Nur das Risiko für teure Reparaturen steigt mit Alter und Laufleistung.

Wenn man dieses erhöhte Risiko einkalkuliert, ist doch alles Super. Nur die Frage ist halt in diesem Fall, ob der TE dieses erhöhte Risiko tragen kann. Ein Austauschmotor kostet mal schnell 5- 10.000€. Ist dieses Geld vorhanden, kann man solch ein Fahrzeug problemlos kaufen. Ein solches Auto ohne entsprechende Rücklagen wäre mir zu Risikoreich.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Gibt schließlich noch weitaus wichtigere Sachen im Leben als ein Auto, insbesondere in den jungen Jahren🙂

Zitat:

@phhe schrieb am 8. Februar 2017 um 21:59:54 Uhr:


Klar, ein Gebrauchtwagenkauf ist immer ein bisschen Russisches Roulette- mal hat man Glück mal Pech. Mal macht der Motor nach 50.000 Kilometern schlapp, mal erst bei 400.000 Kilometer .
Nur das Risiko für teure Reparaturen steigt mit Alter und Laufleistung.

Wenn man dieses erhöhte Risiko einkalkuliert, ist doch alles Super. Nur die Frage ist halt in diesem Fall, ob der TE dieses erhöhte Risiko tragen kann. Ein Austauschmotor kostet mal schnell 5- 10.000€. Ist dieses Geld vorhanden, kann man solch ein Fahrzeug problemlos kaufen. Ein solches Auto ohne entsprechende Rücklagen wäre mir zu Risikoreich.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Gibt schließlich noch weitaus wichtigere Sachen im Leben als ein Auto, insbesondere in den jungen Jahren🙂

Wie gesagt auch ein Motor mit 40.000 kann kaputt gehen. Es ist immer kann muss nicht

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