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Ist es sinnvoll, einen Powercap parallel zum Autoakku zu schalten, zwecks einfacherem Start?
Ist es sinnvoll, einen (Audio oder ähnliches) Powercap parallel zum Akku zu schalten, sodass dieser als zusätzlicher Puffer dienen kann?
Kann der Motor durch den Kondensator dann leichter/einfacher/schneller starten, evtl. im Winter?
Bei Start bricht ja die Spannung des Akkus ein, bricht die zu stark ein, kann nicht gestartet werden.
Kann so ein Powercap bei einem Akku helfen, welcher nicht mehr soooo frisch ist, anstelle einen Neuen Akku zu kaufen?
Beste Antwort im Thema
In der Theorie mag das sein...in der Praxis hab ich noch keine Unterschiede bemerken können.
War es so weit, daß die Starterbatterie anfing zu schwächeln dann hat auch die 6 Farad 'Powerbank' keinen merklichen Unterschied gemacht.
Neue Battarie macht mMn erheblich mehr Sinn!
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36 Antworten
Bei -22°C und 6cm Eis, ist es sicher geil 25kg Akku zu scheppen. Zumal die Baumärkte leer gekauft waren.
Bei uns sind es damals auch 2 km zum Bus gewesen. (Randlage, jetzt wohne ich komplett in der Pampa! Dafür hab ich Ruhe und halte Equipment vor.)
MfG
Ist es nicht am wahrscheinlichsten das Problem morgens und damit zuhause zu haben wenn es am Alter liegt.
Da müsste es doch in der Nachbarschaft ne Lösung geben.
Zitat:
@ffurious schrieb am 1. Oktober 2019 um 16:49:44 Uhr:
...Da müsste es doch in der Nachbarschaft ne Lösung geben.
Die Lösung gibt's in jedem Baumarkt:
Neue Batterie! 
Das hatten wir doch gerade: Neue Batterie nur, wenn die alte Batterie Anzeichen der Schwäche zeigt! Wenn nicht, warum ersetzen? Jedes Jahr eine neue Batterie, weil sie ausfallen könnte? Auf Dauer doch recht teuer!
Statt ständig Batterien zu kaufen, um ggf. alle 6-17j. mal den Wagen bei extremen Wintertemperaturen starten zu können, hab ich lieber ein Starterkabel zuhause. Damit kann ich mir "Saft" leihen. Nen Ladegerät kann man auch immer mal gebrauchen. Nicht jeder kann aber einen 2. Akku in der Bude gebrauchen.
MfG
Zitat:
@mbgar schrieb am 22. September 2019 um 12:09:50 Uhr:
...bei einem Akku helfen, welcher nicht mehr soooo frisch ist, anstelle einen Neuen Akku zu kaufen?
Die Antwort auf das hier geschilderte 'Problem' ist aber (aus wirtschaftlicher Sicht...es sei denn, er hätte bereits entsprechend leistungsfähige Kondis rumliegen und übrig!) nur eine neue Batterie...ganz egal wie wir's hin und herdrehen...
Oder optional ein Zweitfahrzeug sammt Fahrer, das immer in der Nähe des zu startenden Wagens ist
Die Antwort auf die eigentliche Frage ist unter dem erwähnten Umstand, daß seine vorhandene Batterie bereits 'schwächelt', ein eindeutiges nein!
Es macht eben unter den geschilderten Umständen keinen Sinn...
Der vorbeugende Austausch des Akkus ist eigentlich leicht zu kalkulieren. Ich wechsle nach 5, allerspätestens nach 6 Jahren den Akku und habe Ruhe. Die Rechnung ist ganz einfach. Ich gehe in der Regel von 10 bis 12 Jahren Haltezeit des Autos aus. Nach allerspätestens 8 Jahren sind die Akkus ausgelutscht, und es muss eh ein neuer her. Wenn ich nun 10 Jahre das Auto fahre, dann kalkuliere ich mit 1x Akkutausch in 10 Jahren. Ich fahre lieber 2x 5 Jahre lang mit einem immer noch verhältnismäßig zuverlässigen Akku, als das ich 1x 8 Jahre lang mit einem fahre, bei dem ich immer öfter einen Ausfall einkalkulieren muss, um mir für die letzten 2 Jahre dann doch einen neuen kaufen zu müssen. Auf eine Haltedauer von 10 Jahren gerechnet (120 Monate) sind das Kosten von 60 bis 70 Cent pro Monat. Das ist weniger, als wenn bei ein Mal Volltanken der Sprit um 2 Cent differiert. Aber es muss jeder selbst entscheiden, wie er das handhaben will. Mir persönlich ist dieser Centbetrag das sanfte Ruhekissen absolut wert.
Gruß
electroman
Pro Tag gerechnet ist es übrigens noch weniger.