Ist der Omega wirklich soo schlecht?
Moin.
Ich bin grad auf der Suche nach einem großen Kombi. Da bin ich auf den hier gestoßen. Aber da hat mir ein Gebrauchtwagenheini von abgeraten weil der Omega nicht so wirklich zuverlässig sein soll. Ist es wirklich so schlimm daß ich mich an Audi und Co halten sollte?
MfG Jan
Beste Antwort im Thema
Falls das Thermostat kaputt ist und der Motor dadurch zu warm wird, heisst das, dass das Thermostat nicht richtig oeffnet. Dann wird der Kuehler wahrscheinlich nicht langsam warm, sondern ehr ploetzlich oder gar nicht.
Falls das Thermostat nicht mehr richtig schliesst, wird der Motor meist nicht richtig warm. Der Kuehler wuerde dann langsam warm werden.
Der Kuehler kann verstopft sein (Innen und/oder Aussen), es kann zu viel Kuehlmittel/Frostschutz und zu wenig Wasser(anteil) im Kuehlsystem sein, die Wasserpumpe und/oder der Luefter koennen nicht richtig funktionieren.
Geht denn der Luefter an, wenn die Temperatur steigt?
Wenn der Luefter funktioniert, wuerde ich den Kuehlmittel/Frostschutzanteil messen, und wenn der ok ist, das Thermostat wechseln. Ein neues Thermostat solltest Du vor dem Einbau testen: koch' das mal in Wasser, dann siehst Du ob es oeffnet.
Komplett das Kuehlmittel auszuspuelen und neu zu befuellen beim Thermostatwechsel ist wahrscheinlich eine gute Idee. Wenn's danach immer noch zu heiss wird, kommen nur noch Wasserpumpe, Kuehler oder ein doofes internes Motorproblem in Frage.
Ach so, wie sind denn die Kuehlerschlaeuche? Dies waere eine gute Gelegenheit, vorsorglich neue einzubauen. Mir ist mal einer geplatzt, das war total aetzend, weil das Auto weit weg stand und ich ein paar Mal hin musste, um einen neuen Schlauch einzubauen ... Da kann man besser wechseln, wenn die Schlaeuche alt sind und man eh das Kuehlmittel ablaesst.
Es kann u. U. passieren, dass auf der Einlassseite der Wasserpumpe der Kuehlerschlauch "flachgesogen" wird: Der Schlauch koennte durch Alterung weich geworden sein. Das blockiert dann den Fluss des Kuehlmittels, und man merkt es nur bei etwas hoeheren Drehzahlen (wie z. B. auf der Landstrasse), wenn die Wasserpumpe mehr foerdert (als im Leerlauf).
57 Antworten
Ist der Omega wirklich soo schlecht?
Gegenfrage - sind die Anderen wirklich um soviel besser ?
Ein klares nein - heute Erzeugt KEIN Autobauber mehr seine Teile alle selbst, ich würde sagen 80% sind zugekauft, und diese Teile werden von den anderen Autobauern genauso zugekauft, d.h. im Omega werkelt die gleiche Lichtmaschine wie bei vielen anderen auch, genauso Einspritzpumpen, Turbolader, Bremsen und wasweisichnoch.
Die Fehlerrate ist bei den meisten Produkten ähnlich - vielleicht gehen andere Hersteller etwas sensibler damit um.
Ich hab schon Autos vieler Hersteller (meist Deutsche) besessen, und alle hatten irgendwelche Wehwehchen.
Auch die Ersatzteilpreise und Stundensätze sind bei den meisten Marken in diese Klasse ähnlich.
Ich will damit sagen: Omegafahren ist nicht billig aber er wird unter seinem Wert geschlagen. (in meinem Fall ca. 920,-- / Monat inkl. Kaufpreis neu)
LG robert
Zitat:
Original geschrieben von lee0
........ 60000km und mehr faehrt man doch locker schon mal im Jahr, ..........
Wenn du nicht Taxi fährst oder im Lieferservice tätig bist (aber da würdest du ohnehin einen Diesel fahren) kann ich das kaum glaben.
Das sind monatlich 5.000km.
Der normale Schnitt in diese Klasse liegt bei ca. 20.000 km jährlich.
LG r.
Zitat:
Original geschrieben von lee0
Naja, dass der Zahnriemen beim Benziner dauernd gewechselt werden muss, empfinde ich als erheblichen Mangel bzw. Konstruktionsfehler. 60000km und mehr faehrt man doch locker schon mal im Jahr, und wenn der Wechsel dann EUR 400--500 kostet, ist das happig. Dazu noch die enormen Benzinkosten, bei den Preisen und dem hohen Verbrauch: Wie rechnet sich das?Ich hab' mal einen '91er Omega gehabt, mit dem 2l Benziner: Schoenes Auto, aber der Motor war unter aller Sau. Und der hat dann 11--12.5l gebraucht, obwohl so ein kleiner 4-Zylinder doch so sparsam sein sollte. Zu der Zeit hatte ich mit ein paar anderen Leuten gesprochen und die meinten, 11--12.5l sei gut, da gingen bei der Motorisierung auch locker 17l durch. Das scheint mir etwas viel, aber wer weiss? Der 2l war jedenfalls mit dem Auto total ueberfordert; ich versteh' nicht, wie man auf die Idee kommen kann, sowas ueberhaupt zu bauen.
Was fährst Du denn derzeit und wieviel km im Jahr?😉
Zitat:
Original geschrieben von kiaora
Wenn du nicht Taxi fährst oder im Lieferservice tätig bist (aber da würdest du ohnehin einen Diesel fahren) kann ich das kaum glaben.Zitat:
Original geschrieben von lee0
........ 60000km und mehr faehrt man doch locker schon mal im Jahr, ..........
Das sind monatlich 5.000km.
Der normale Schnitt in diese Klasse liegt bei ca. 20.000 km jährlich.LG r.
Ich hatte ca. 80km/Tag zur Arbeit, pro Weg, plus Urlaub und sonstige Fahrten. Da kamen dann schon mal 65000km/Jahr zusammen, meist irgendwas zwischen 50-60000km/Jahr. Und ja, ich musste dauernd schon wieder das Oel wechseln ...
Nur 20000km/Jahr ist kaum zu schaffen; selbst wenn ich wenig fahre, kommen fuer gewoehnlich mindestens ca. 25000 zusammen. Alle 60000km teure Wartungsarbeiten wie Zahnriemenwechsel vornehmen lassen zu muessen, ist inakzeptabel --- dafuer ist auch gar keine Zeit. Ein Auto muss laufen, jeden Tag, Werkstattaufenthalt darf im Jahr max. 2 Tage betragen fuer die Sachen, die ich nicht am Wochenende oder Feiertag selber machen kann.
Nachdem ich das jetzt geschrieben habe: Ich denke ueber die Anschaffung eines Omegas nach, 2.5 DTI, mit nicht (viel) mehr als 150000km. Ist der unter obigen Voraussetzungen geeignet, oder soll ich lieber die Finger davon lassen? Wieviel ich in Zukunft fahren werden, kann ich noch nicht sagen, aber ca. 25000/Jahr ist wirklich Minimum.
Soweit ich nach vielem Lesen hier sagen kann, waere das eine gute Wahl. Die Drallklappen werden sofort entfernt, und dann duerfte es keine ungewoehnlichen Problem geben? Was mich etwas stoert ist, dass anscheinend die Opel Werkstaetten keine Ahnung von dem Auto oder zumindest nicht von dem Motor haben und auch keinerlei Interesse. Falls ich dann die Gebrauchtwagengarantie in Anspruch nehmen muss, oder auch spaeter, koennte das ein uebles Problem werden.
Was mich dann noch stoert ist, dass beim Finanzamt keine Infos bzgl. Kfz-Besteuerung vorliegen. Da kann jedes Auto ploetzlich wieder wertlos werden, weil man sich alle naselang 'was Neues einfallen laesst, um die Leute am Fahren zu hindern und damit deren Existenzgrundlagen anzugreifen. Vielleicht muss ich dann einfach einen kaufen fuer moeglichst wenig Geld, egal wieviel der gelaufen hat, um die Verluste moeglichst gering zu halten?
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Zitat:
Original geschrieben von OmegaV8Fan
Was fährst Du denn derzeit und wieviel km im Jahr?😉
Derzeit habe ich einen '85er Chevrolet Suburban mit 6.2l Diesel, bin aber nicht viel gefahren, nur ca. 15--20000 Meilen/Jahr. Genau weiss ich nicht, da der Tacho etwas nachgeht und somit auch der Zaehler nicht stimmt. Der kostet hier $52 Steuern/Jahr ...
Wieviel ich dann in Deutschland wieder fahren werde, weiss ich nicht --- aber wie gesagt, 25000km/Jahr ist so aus der Erfahrung heraus Minimum. Es kann aber gut sein, dass ich wieder mindestens 50km oder mehr zur Arbeit fahren muss, und dann bin ich wieder bei 40--65000.
In ein paar Wochen bin ich wieder in Deutschland und brauche dann ein Auto. Ich hab' mir auf mobile.de etc. alles angeschaut, und das einzige, was mir --- soweit sich anhand der Bilder und Daten sagen laesst --- gefallen wuerde, waere der Omega als 2.5 DTI. Ich will im Auto schlafen koennen, nicht zu viel fuer den Kaufpreis ausgeben, der Unterhalt darf nicht zu teuer sein --- und das ist in Deutschland ja total verrueckt, wie kompliziert das ist mit der idiotischen Besteuerung und den schwachsinnigen Plaketten. Zudem will ich keinen Vorderradantrieb (ist doof zu fahren), nicht zu viel Leistung (mir zu gefaehrlich), ggf. einen Anhaenger oder evtl. sogar Wohnwagen ziehen koennen, brauchbaren Laderaum haben, und ich will keinen 4-Zylinder. Ich hab' noch keinen 4-Zylinder gesehen, der anstaendig laufen wuerde. Zudem sind nur 2.5l arg wenig, aber mit 150PS und 300Nm und Schaltgetriebe (Automatik will ich nicht mehr, die scheiss Teile machen immer nur Probleme) muesste das ganz gut gehen.
Die Ausstattung beim Omega gefaellt mir auch, allerdings ist mir der ganze elektrische Kram nicht so wichtig, und auf eine Klimaanlage kann ich verzichten: ohne geht wenigstens nicht der teure Kompressor kaputt. Standheizung ist mir wichtiger, und selbst die ist im Omega fast schon drin, muss halt nur umgeruestet werden. Was mir wichtiger ist, ist der Platz im Innenraum mit bequemen Sitzen etc., und lieber Stoff als Leder. Platz koennen die Japaner/Asiaten nicht bieten, die sind mehr fuer Zwerge geeignet und man fuehlt sich wie eine Sardine in der Dose.
Beim Omega scheint das unter den gegebenen Vorausetzungen einfach alles zu passen. Oder wisst Ihr da 'was besseres?
Im Wesentlichen gibt's nur zwei Arten von Autos: Die, aus denen man moeglichst schnell wieder aussteigen will, und die, bei denen man nicht aussteigen und immer weiter fahren will. Ich will letzteres.
Zitat:
Original geschrieben von lee0
Naja, dass der Zahnriemen beim Benziner dauernd gewechselt werden muss, empfinde ich als erheblichen Mangel bzw. Konstruktionsfehler. 60000km und mehr faehrt man doch locker schon mal im Jahr
Sorry, aber dann hab ich nen Diesel bei der Jahreskilometerleistung. Dann ist ein Benziner komplett unwirtschaftlich.
Zitat:
Original geschrieben von EifelOmega
Sorry, aber dann hab ich nen Diesel bei der Jahreskilometerleistung. Dann ist ein Benziner komplett unwirtschaftlich.Zitat:
Original geschrieben von lee0
Naja, dass der Zahnriemen beim Benziner dauernd gewechselt werden muss, empfinde ich als erheblichen Mangel bzw. Konstruktionsfehler. 60000km und mehr faehrt man doch locker schon mal im Jahr
Das ist einer der Gruende, warum ich eigentlich keinen Benziner haben will. Treibstoff ist deutlich teurer, Verbrauch ist erheblich hoeher --- und dann kommt ggf. der hoehere Wartungsaufwand dazu. Selbst eine Gasanlage ist keine wirklich gute Alternative.
Nur versteh' ich dann nicht, warum man solche Autos mit Benzinmotoren ueberhaupt baut bzw. warum jemand sich jemand sowas kauft. Selbst bei geringer Fahrleistung (unter 25000km/Jahr) rechnet sich das doch nicht, oder? Und wenn's nur 5--10000km/Jahr sind, z. B. weil man in der Stadt wohnt und/oder nur ganz kurze Wege zur Arbeit hat und nicht mit dem Auto in Urlaub faehrt, scheint ein kleiner Benziner eine ehr geeignete Wahl zu sein, und evtl. sind dafuer Elektroautos interessant.
Wenn man aber sowas bauen und verkaufen will, dann sollte das auch ein Auto sein, mit dem fahren kann, auch wenn's 65000km/Jahr sind: Ein Omega ist schliesslich kein Kleinwagen sondern, wenn ich das richtig verstehe, vielmehr fuer Vielfahrer und als Familienauto konzipiert. Die Sache mit den Zahnriemen kann ich daher so oder so nicht nachvollziehen, das bleibt ein Konstruktionsfehler. Wenn man's weiss, kauft man halt keinen. Naja, vielleicht ist das mein Fehler, dass ich Autos nicht als Wegwerf- oder Einmalgueter ansehe wie z. B. Papiertaschentuecher ...
Nicht dass man das Auto wegwirft/ersetzt, wenn der Zahnriemen faellig ist --- aber wie Du sagst dermassen unwirtschaftlich, dass keinerlei es Sinn macht. Aber wer will, warum nicht, das muss jeder fuer sich selber wissen.
warum ist eine GasAn keine Alternative???
grüße
Zitat:
Original geschrieben von bender86
warum ist eine GasAn keine Alternative???
Warum waere eine Gasanlage eine Alternative?
Die spart kein Geld: Ich gehe davon aus, dass der Benziner dann ca. 15l LPG braucht, der Diesel ca. 6--8l Diesel und davon, dass LPG ca. 1/2 so teuer ist pro Liter wie Benzin bzw. Diesel, jenachdem, ob man in Holland oder Deutschland tankt. Ich hab' aber LPG in Holland auch schon fuer EUR 0.87 oder so gesehen, und dann spart das erst recht nichts.
Der LPG Tank waere mir im Weg. 150--200l muessten da reinpassen: Mindestreichweite ist fuer mich 1000km, da ich ja nicht andauernd tanken will. LPG kann man nicht in Reservekanistern mitnehmen, Diesel aber schon. (Benzin in Reservekanistern ist mir zu gefaehrlich.)
Ich waere dazu gezwungen, Benziner zu fahren.
Die Auswahl an in Frage kommenden Fahrzeugen scheint bei Benzinern nicht wesentlich groesser zu sein als bei Dieseln, ehr kleiner.
Die Gasanlage erhoeht die Komplexitaet und somit die Fehlermoeglichkeiten.
Wenn ich kein LPG finden kann, z. B. im Urlaub, muss ich teuer auf Benzin fahren.
Und wo sind die Vorteile?
LPG findeste fast überall, dun ich kann hier in Wegberg für 42,9 den LPG Tanken, da is noch billiger wie in Holland, und brauche 12 Liter
Also nen 2,2er mit 144PS....der nicht langsamer ist als ein 2,5DTI hat nur weniger Drehmoment. Der braucht ca. 11l Gas...nen 2,6V6 würde ca. 13-14l Gas brauchen ist aber defintiv schneller als ein 2,5DTI.
grüße
Gas ist nicht wirtschaftlich ja nee is kla 😁
Zu geil, das solche Aussagen immer von denen kommen, die keine Erfahrungen mit LPG vorweisen können.
Ich habe meinen Omega 2,5l V6 vor über 5 Jahren bei 140.000 umrüsten lassen und bislang diese Entscheidung nie bereut.
Grund war auch bei mir ein mit 80km einfach sehr langer Arbeitsweg. Nach rund 164.000 gefahrenen Kilometern auf Flüssiggas muss ich sagen, ich werde es jederzeit wieder tun, auch wenn ich zwischenzeitlich nur noch 20-25.000km jährlich fahre.
Absolut zuverlässig. Die einzige Sache die ich wechseln musste war die Mebran im Verdampfer...scheiss der Hund drauf. waren schlappe 270 Ocken. Wenn mir beim Diesel der Turbolader um die Ohren fliegt bin ich direkt eine vierstellige Summe los.
Der Verbrauch hält sich bei meinem Schlachtschiff auch in Grenzen: Bei Langstrecke hatte ich 9-9,5l Super, später 11,5-12l LPG, heute sind es bei geändertem Fahrprofil mehr Landstrasse und Stadtverkehr etwa 13-14l LPG. Und das mit einem V6...Wie lee0 seine Höllenverbräuche mit einem 4-Zylinder hingekriegt hat möchte ich gerne wissen...liegt entweder an der Fahrweise oder an einem technischem Defekt...oder vielleicht wohnt er in einer gebirgigen Gegend, keine Ahnung. Ich fuhr damals den A-Omega mit dem 2.0 115PS Maschinchen und kam da auch niemals auf mehr als 10l Verbrauch. Geschlichen bin ich auch nicht, war damals auch Anfang 20 und war mein erster Wagen, den ich bis 280.000km gefahren bin.
Mein aktueller ist übrigens gerade 304.000km gelaufen. Über den TÜV wird er nächstes Frühjahr auch kommen.
Insofern: Ich habe bislang nie schlechte Erfahrungen mit den Omegas gemacht und einen Omega würde ich jederzeit wieder kaufen.
Gruß
MV6-Driver
Zitat:
Original geschrieben von astra-f88
LPG findeste fast überall, dun ich kann hier in Wegberg für 42,9 den LPG Tanken, da is noch billiger wie in Holland, und brauche 12 Liter
Ok, nenn' mir mal ein paar Tankstellen in Kiruna und anderswo in Schweden, Finnland, Daenemark und Norwegen. Und wie teuer ist LPG dort? Dazu noch Spanien, Italien, Griechenland ...
Fuer den Alltagsbetrieb LPG zu tanken wird sicher kein Problem, weil man dann weiss, wo die Tankstelle ist. Im Urlaub sieht das anders aus, und genau das hab' ich ja auch geschrieben.
Wenn schon Gasanlage und Omega, dann den 3.2l. 15l LPG sind dann nicht unrealistisch, oder?
42,9 ist guenstig --- ich habe gestern gesucht nach LPG Preisen, und demnach kostet das anscheinend recht bestaendig 60. Einen Preis fuer Holland hab' ich nicht gefunden. Du musst da wohl eine besonders guenstige Tankstelle haben; oder die Info, die ich gefunden habe, ist falsch.
Muss man man beim 3.2l im Omega dann auch dauernd den Zahnriemen wechseln, oder ist das da nicht erforderlich?
den musse da genauso wechseln.
Also hab hier die aral, da kostet LPG auch 63,9
In holland meistens so um die 40,9 ud dann haben wir noch ne esso da kostets 49,9 also auch total unterschiedlich.
Im urlaub ist das ganz einfach, navi und die Tanken als Pois drauf udn gut ist, meinste eigendlcih das nur wir deutschen und die holländer auf gas fahren??
Ne oder??
also einfach mal informieren und gut ist, sonst guck mal unter www.lpg-forum.de, da steht ne ganze menge.
Zitat:
Original geschrieben von bender86
Also nen 2,2er mit 144PS....der nicht langsamer ist als ein 2,5DTI hat nur weniger Drehmoment. Der braucht ca. 11l Gas...nen 2,6V6 würde ca. 13-14l Gas brauchen ist aber defintiv schneller als ein 2,5DTI.
Mir geht's aber nicht um schnell, sondern um angenehmes Fahren mit moeglichst viel Drehmoment und moeglichst niedrigen Drehzahlen.
Ein Diesel kann das besser als ein Benziner. Schon der Northstar, mit nur 4.6l, hat mir in der Hinsicht nicht gefallen, obwohl der Eldorado damit schon sehr flott war. Wenn ich Benziner will, fange ich ganz schnell wieder an, ueber amerikanische Fahrzeuge nachzudenken, da diese deutlich sparsamer sind als deutsche. Nur will ich das aber auch nicht, weil die Ersatzteilpreise dafuer stark gestiegen sind und die Ersatzteile manchmal schwierig zu beschaffen.
Beim 3.2l V6 fehlen mir dann immer noch zwei Zylinder und 2.5l Hubraum ... Den 5.7l mit Automatik im '96er TransAm hab' ich mit 9.5l gefahren. Das muessen die deutschen Autobauer erstmal nachmachen ...
Gasanlagen dafuer sind dann aber wieder nicht leicht zu bekommen.