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Ist der Logan zu teuer ?

Themenstarteram 5. März 2008 um 20:02

Continental hat eine Vergleichsrechnung gemacht, um zu beurteilen, was sie mehr an Profit rausholen können, wenn sie in Rumanien produzieren. Sie sind zum Schluss gekommen, dass ein gut qualifizerter Mitarbeiter inklusive aller Nebenkosten (Ausbildung, Sozialleistungen, Abgaben) in Rumänien auf 300 Euro pro Monat zu stehen kommt.

Bei Dacia wird der Motor aus Frankreich geliefert und die Rohmaterialien werden zu Weltmarkpreisen eingekauft.

Wenn ich aber diese sehr günstigen Lohnkosten im Rumanien zusätzlich berücksichtige, komme ich zum Schluss, dass am Dacia Logan im Vergleich zu Fahrzeugen, die in Ländern mit mindestens den 10-fachen Lohnkosten produziert wurden, viel zu viel verdient wird.

Es profitiert also in erster Linie Renault und nicht der Kunde. Trotzdem tut man so, als ob keinerlei Rabatt auf den Fahrzeugen drin liegen würde und verkauft zu Listenpreisen in der Schweiz. Dadurch wird noch weniger vom Produktionskostenunterschied weitergegeben.

 

Beste Antwort im Thema

Die Stückkosten wird dir kaum jemand nenen können, da diese sehr von der produzierten und natürlich abgesetzten Menge abhängen.

All die Entwicklungkosten, Werkzeugkosten für die Pressformen und das ganze Fließband, GEbäudekosten usw müssen ja auf das einzelne Auto runterbegrochen werden und sind entstanden, bevor auch nur eines verkauft worden ist.

Es gilt eben bei uns: die Preise bestimmt der Markt und dieser Preis reicht hoffentlich um der Firma dauerhaft das Überleben zu sichern. Kosten sind für den Preis relativ uninteressant.

Renault/Dacia verlangt eben soviel sie meinen kriegen zu können, wem das zu teuer ist, kauft eben woanders.

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am 11. März 2008 um 0:51

Der 7000-Euro-Touran ist genau das richtige Beispiel, um Stammtischpolemik aufblubbern zu lassen ;)

Die Zahl ist völlig irrelevant. Rein von den Material- oder sogar Herstellungskosten kann das sogar passen, ein 3er BMW kostete Anfang der 90er auch ca. 10000 DM.

Aber wie schon geschrieben, die komplette Entwicklung, Marketing, Aftersale usw. soll auch bezahlt werden. Oder erwartet ihr, daß VW nun für 7199,- den Touran verkauft? Grundgütiger..

am 11. März 2008 um 8:23

liest du so schlecht, oder interpretierst du so schlecht? ;)

am 11. März 2008 um 10:38

Moin!

Die Entwicklung vom Touran hat ca. 650 Mio € gekostet . Wenn man 500.000 von den Dingern baut sind das pro Auto 1300€. Es wurden aber schon mehr gebaut, also dürfte der Wert noch weiter sinken. Die meisten Leute haben falsche Vorstellungen was eine Ware in der Massenproduktion kostet, das sehe ich jeden Tag auf der Arbeit.

 

Ulli

Leute Leute, immer ruhig Blut....

Grundsätzlich sprechen wir hier nämlich von fundamentalen Marktwirtschaftlichen Fakten, und die sind in Tat und Wahrheit höchst unemotional..;)

Also, Preiskalkulation ist eine Wissenschaft für sich. Es ist ein Unterschied ob man von reiner Handelsware ausgeht oder ob man als Produzent involviert ist. Aber ganz grundsätzlich ist es so dass ich als Hersteller irgendwann ein Produkt fertig gebaut habe, also bereit für die Auslieferung. Fix Fertig. Dabei sind gewisse Kosten als Gestehungskosten angefallen, also Rohmaterial, Einkaufsteile, Löhne, Betriebsstoffe etc.

Weiter sind für die Herstellung des Produkts mal Geld für Forschung, erstellung der Infrastruktur etc. investiert worden. Dieses Geld muss logsicherweise wieder rein, die Investition muss über einen bestimmten Zeitraum amortisiert werden, zumindest Buchhalterisch. ;)

Weiter folgen Nebenkosten wie Werbung, Administration, also alles was nicht direkt in den Wertschöpfungsprozess eingreift aber trotzdem zur Produkteherstellung notwendig ist. Auch diese Kosten müssen wieder erwirtschaftet werden.

Haben wir am Schluss also ein Auto dass zum Preis xy verkauft werden kann, zu einem Preis der sämmtliche Kosten aller direkt und indirekt am Herstellprozess beteiligten Positionen deckt. Also quasi eine 0/0 Nummer, kein Gewinn und auch kein Verlust.

Jetzt kommt der interessante Punkt: Um als Firma langfristig überleben zu können reicht der Preis XY nicht, denn es muss in neues Investiert werden, neue Produkte, Infrastruktur muss irgendwann ersetzt werden, vielleicht kann die Firma aus eigener Kraft sogar organisch wachsen. Nicht zuletzt wollen die Geldgeber auch noch was für ihr investiertes Kapital sehen, sprich Share Holder Value.

Nun gillt es zum Preis xy den grösst möglichen Aufschlag dazuzurechnen den der Markt ohne Absatzeinbussen akzeptieren kann. Hier ist das Fleisch am Knochen und auch absolut nicht unethisch oder verwerflich. Ohne Gewinn zu erwirtschaften kann vielleicht bei Karitativen oder staatlichen Organisationen funktionieren, marktwirtschaflich orientierte Unternehmen müssen schlicht Geld verdienen um Überleben zu können.

Im Umfeld von Angebot und Nachfrage wird sich die Geschichte von Preis XY & Aufschlag aber selbst regulieren. Ist XY zu hoch so muss der Aufschlag entweder so klein gewählt werden dass der Gewinn zu klein ist oder der Gesammtpreis wird im Marktumfeld nicht mehr konkurrenzfähig sein.

Fällt XY aber günstig aus so kann trotz ausreichendem Aufschlag ein Marktpreis geschaffen werden der einen grossen Wettbewerbsvorteil schafft. Siehe Logan. Es ist auch möglich dass der Aufschlag sogar überproportional ausfallen kann. Aber selbst das ist nicht verwerflich, schlussendlich wird der Gewinn zumindest von echten Unternehmern wieder investiert was der gesammten Volkswirtschaft zu Gute kommt.

Aber eben, mit Ethisch oder Unethisch hat das nichts zu tun, dies sind Marktwirtschaftliche Mechanismen. Wir sprechen hier nicht von irgendwelchen Grundrechten für die der Staat zur Existenzsicherung des Einzelnen einen Fixwert vorschreibt und dies dann Quersubventioniert.

 

 

Also, ganz einfach gesagt: Selbst wenn Dacia (Renault) überproportional am Logan verdienen sollte (Was ich pers. aber eher nicht glaube) ist das in Ordnung, weil sie sich durch Risiko und Innovationsgeist einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet haben von dem sie jetzt profitieren.

Themenstarteram 13. März 2008 um 1:06

Zitat:

Original geschrieben von aurian

Aber eben, mit Ethisch oder Unethisch hat das nichts zu tun, dies sind Marktwirtschaftliche Mechanismen. Wir sprechen hier nicht von irgendwelchen Grundrechten für die der Staat zur Existenzsicherung des Einzelnen einen Fixwert vorschreibt und dies dann Quersubventioniert.

Ich möchte zu einem Teilaspekt des gesamten Beitrages von Auria, der sehr viel zur Klärung beiträgt, etwas anmerken (siehe obenstendes Zitat):

Grundsätzlich kennt die reine Marktwirtschaft keine Ethik. An Universitäten gibt es trotzdem das Fachgebiet Wirtschaftsethik.

Daraus habe ich folgendes Entnommen entnommen:

Jegliches Handeln (auch das unternehmerische) wird grundsätzlich durch drei Faktoren beeinflusst:

- den Markt (Signal: Preise): Gewinn vs. Verlust

- das Recht (Signal: Gesetze): Belohnung vs. Strafe

- die Moral (Signal: Werte): Achtung vs. Ächtung

Ich bin der Ansicht, dass Wertevorstellungen bei der Kaufentscheidung bezüglich Autos und insbesondere dem Dacia eine sehr grosse Rolle spielen.

am 13. März 2008 um 7:03

Stimmt sicherlich. Nur ist der Einbezug von Ehtik in die Betriebsführung nicht zwingend. Wenn man amerikanische Ansätze betrachtet so ist es da mit Ethik nicht sehr weit her. Hire and fire, reines Quartalszahlendenken, die Heuschrekenplage genannte "Bedrohung" von Hedge Founds...

Dass wirklich nachhaltiges Wirtschaften NUR unter striktem Einbezug aller Anspruchsträger in einem gesunden Verhältnis funktionieren kann wird leider an vielen MBA Schulen nicht gelehrt. Glücklicherweise gibt es auch andere...

Nur wer als Führungsperson erkennt dass jedes Unternehmen auch Volkswirschaftliche Verantwortung trägt und nicht der Meinung ist dies der Politik abschieben zu können werden wird langfristig erfolgreich sein.

Nur eine gesunde Gesellschaft mit idealerweise Vollbeschäftigung, stabilen Sozialwerken, starkem Fokus auf Bildung und stabiler Kaufkraft wird ein Umfeld bieten in dem auch ein Unternehmen wachsen kann. Wer meint Heimmärkte diesbezüglich vernachlässigen zu können und nur in starken Wachstumsmärkten wie China profitieren zu können wird irgendwann ein böses Erwachen haben.

Was es braucht sind echte Unternehmer die langfristig und gesammtheitlich denken und vor allem auch handeln, Aktionäre die solches Handeln auch goutieren und zulassen. Reine Quartalszahlengeier sind unerwünscht.

Wie auch immer, man könnte das lange diskutieren, ist auch hoch interessant. Worauf ich als Schlussfazit aber hinaus will: Gewinnmaximierung um jeden Preis ist nicht nachhaltig und im Gesammten gesehen sehr schädlich. Erfolgt sie aber unter Einbezug Von Ethik und unter Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen ist es genau das was ein Unternehmen zum Übeleben und Gedeihen braucht.

Ob jetzt Renault/Dacia konkret so handelt entzieht sich meiner Kenntnis. Schlussendlich befinden wir uns aber auch in einem Bereich wo wir Meilenweit von irgend einer Monopolstellung eines Marktteilnehmers entfehrnt sind. Es gibt sehr viele Anbieter die sich alle direkt konkurrieren. Wer der Ansicht ist ein Logan würde eine zu hohe Marge abrufen kann sich jederzeit einen Touran holen. Diese scharfe Konkurrenzsituation wird sich aber auch mässigend auf Ausreisser in Sachen Gewinnmaximierung auswirken.

In diesem Segment sind die Margen eh fast Centgenau kalkulliert, der Spielraum ist äusserst eng. Ich denke im Premium Segment sind die Margen prozentual zu den Gestehungskosten höher. An einer S Klasse oder einem Cayenne lässt sich deutlich mehr verdienen.

Themenstarteram 13. März 2008 um 23:35

Zitat:

Original geschrieben von aurian

....

Wer der Ansicht ist ein Logan würde eine zu hohe Marge abrufen kann sich jederzeit einen Touran holen. Diese scharfe Konkurrenzsituation wird sich aber auch mässigend auf Ausreisser in Sachen Gewinnmaximierung auswirken.

In diesem Segment sind die Margen eh fast Centgenau kalkulliert, der Spielraum ist äusserst eng. Ich denke im Premium Segment sind die Margen prozentual zu den Gestehungskosten höher. An einer S Klasse oder einem Cayenne lässt sich deutlich mehr verdienen.

Ist natürlich schon möglich, dass wegen der durch den Konkurrenzdruck im Niedrigpreissegment stark gedrückten Margen, die auch zu tief sein können, die Hersteller bemüht sind, auch Modelle mit etwas mehr Marge anbieten zu können, um über die gesamte Modellpallette zu akzeptablen Erträgen zu kommen.

Die Marken mit Angeboten im Hochpreissegment haben es viel einfacher. Da wäre es möglich, dass Dacia für Renault eine Art (selbst entwickelten) Glücksfall im Niedrigpreissegement darstellt, um den Margendruck gesamthaft etwas zu mildern.

Wenn ich die langfristig stark steigenden Treibstoffpreise berücksichtige, denke ich ich, dass ohnenhin hohe Investitionen auf die Autohersteller zukommen, um die Verbrauchswerte senken zu können. Lassen sich die Investitionenmit den bestehenden Margen nicht erwirtschaften, so bleiben einige Automarken auf der Strecke. Dies liegt absolut nicht im Interesse von uns als Kunden.

So verhindern möglicherweise Modelle mit etwas mehr Marge eine ungünstige Gesamtentwicklung.

-> Womit ich meinen Standpunkt durch die Diskussion verändert habe.

Ich danke allen herzlich für ihre Beiträge.

am 14. März 2008 um 0:08

Zitat:

Original geschrieben von Blackmen

Tja, der sollte mal als EUR 5.000,- Auto starten.... In D wurden gleich mal 2.000,- draufgeschlagen...

Jetzt bezahlt man mit Extras locker bis zu EUR 13.000,-!

Die Preise werden m.E. so lange steigen, bis er auch zum "Volkswagen" geworden ist...:rolleyes:

Die Preise in der EU unterscheiden sich ja nicht wirklich für die Dacias, Zeichen dafür, dass die Preise künstlich hoch gehalten werden...

Mich würden mal die reinen Produktionskosten interessieren... auch von anderen Autos...

Ein Dacia für 13000€ ist fast schon unmöglich, da ein Dacia ein Dacia ist. Ein Dacia für 13000€ ist absolute Vollaustatung, du hast überhaubt keine Vorstellung was so ein Fahrezeug in dieser Kategorie überhaupt in der Produktion kostet. Die Produktionskosten kannst du voll vergessen. Ein Auto vom Werk auf die Straße zu bringen, beinhaltet mehr Kosten als du dir Vorstellen kannst. Es kommt auf den Motor drauf an den du haben möchtest.............es sind tausend dinge, die einen Wagen teuer machen

Zitat:

ist fast schon unmöglich, da ein Dacia ein Dacia ist. Ein Dacia für 13000€ ist absolute Vollaustatung, du hast überhaubt keine Vorstellung was so ein Fahrezeug in dieser Kategorie überhaupt in der Produktion kostet. Die Produktionskosten kannst du voll vergessen. Ein Auto vom Werk auf die Straße zu bringen, beinhaltet mehr Kosten als du dir Vorstellen kannst. Es kommt auf den Motor drauf an den du haben möchtest.............es sind tausend dinge, die einen Wagen teuer machen

...MCV, Laureate UVP EUR 12.650,-, mit reinen Optionen EUR 5.000,- (ohne Zubehör...) das sind runde 18.000,-...! Les doch erst mal die Preisliste durch...!!

 

Warum bitte, soll meine Aussage mit EUR 13.000,- unmöglich sein?? :confused:

 

...ansonsten witzige Zwischenaussagen..., unkommentiert :cool:

 

...wie im Schluss richtig erwähnt wird, sind es eben 1.000 Dinge die einen Wagen teuer machen...(siehe EUR 18.000,-)! :D

 

Trotzdem Grüße

Blackmen

Zitat:

Original geschrieben von Blackmen

 

...MCV, Laureate UVP EUR 12.650,-, mit reinen Optionen EUR 5.000,- (ohne Zubehör...) das sind runde 18.000,-...! Les doch erst mal die Preisliste durch...!!

Die teuerste Version Lauréate 1.5 dCi 63 kW mit allen ab Werk möglichen Optionen (darunter u.a. auch LM-Felgen für 600 EURO) kommt auf einen Gesamtpreis von 16140 EURO. Wenn man natürlich das Klang- und Klimapaket nimmt (Klima und CD-Radio enthalten) und dann noch extra die Klimaanlage und noch beide möglichen Radios als Extra dazurechnet, dann wird der Preis höher. Also besser mal vorher die Listen durchlesen, bevor Schwachsinn addiert wird.

Gruß, Wolf.

...was im Grunde meine Aussage bestätigt (EUR 13.000,-) ;) 

Themenstarteram 24. März 2008 um 20:37

Ab heute, Ostermontag, hat der ernsthafte Teil des Arbeitskampfes im Dacia-Werk Pitesti begonnen. Die Mitarbeiter sind heute in Streik getreten, weil nach Ansicht ihrer Gewerkschaft 290 Euro als Basislohn zu tief sind. Sie verlangen 50% Lohnerhöhung (440 Euro Basislohn pro Monat).

Die Firma Dacia behauptet, die Mitarbeiter würden Brutto 525 Euro pro Monat verdienen und hat nur 9% Lohnaerhöhung angeboten.

Die Lohnverhandlungen zwischen Gewerkschaft und Dacia sind gescheitert.

Die Arbeits-Kosten im Rumänien waren für Dacia bis jetzt ganz offensichtlich sehr günstig.

Amerkung: Die Löhne in Rumanien sind im Jahre 2007 im Schnitt um 31% gestiegen. Da erhöht selbstverständlich auch die Lebenskosten.

 

Themenstarteram 25. März 2008 um 1:33

Im Zusammenhang mit den Streik liefert Dacia Zahlen.

Gemäss Dacia sollen sollen im Werk Pitesti angeblich 60 Mio. Euro Verlust pro Jahr eingefahren werden. Das wäre ein Verlust von rund 356 Euro pro Dacia.

Dies mache es angeblich unmöglich, den Lohn der am wenigsten verdienenden im Werk, die gemäss Dacia nur 160 Euro pro Monat verdienen, mehr als 19% aufzubessern.

Aufgrund der gegenwärtig gelieferten Zahlen kann man abschätzen, dass 270 bis 355 Euro an Arbeitskosten pro Dacia entstehen (je nach Lohnangabe: 1. Zahl gemäss Gewerkschaftsangaben, 2. Zahl gemäss Angaben von Dacia).

Um das Werk ohne Verluste betreiben zu können, müssten gemäss den Angaben von Dacia die 13'000 Mitarbeiter die 230'000 Dacias pro Jahr mit ca. 1/4 des bisherigen Lohnes herstellen (Senkung der 82 Mio. Euro Lohnkosten auf 22 Mio. Euro).

Ich glaube kaum, dass die Angaben von Dacia zutreffen, denn dann müsste sich Renault total verspekuliert haben. Und so dumm wird Renault wohl nicht sein.

Da werden eher zum Teil erfundene Zahlen in die Welt gesetzt, um die Löhne weiterhin tief halten zu können.

Schwer zu glauben das Renault da so lange zugesehen hätte...

am 25. März 2008 um 9:29

da is wohl jemand beleidigt weil seine tolle theorie nicht passt ;)

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