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Inzahlunggabe Passat B8 Eure Erfahrung
Moin, mich würde mal interessieren, was Ihr so für Eure B8 bekommen habt (prozentual vom Listenpreis) bei Inzahlunggabe mit Angabe der Kilometer und dem Alter.
Meiner ist noch 3, wird im Dezember 4 und die Angebote liegen bei um 30% vom Neuwert (50 TKM gelaufen).
Finde das inakzeptabel, dann fahre ich den Wagen weiter. So viel Verlust hatte ich bei BMW nie.
Beste Antwort im Thema
Wenn man das so liest, fahre ich mit dem verbrieften Rückgaberecht seit einigen Jahren nicht so schlecht. Preise liegen nicht schlechter und es gibt sogar Handlungsspielraum!!
Natürlich ist dauernd Neuwagen fahren teuer, so aber eine der besseren Alternativen.
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37 Antworten
5TEUR ist echt ne Unverschämtheit, das heißt übersetzt er will ihn auf keinen Fall haben. Schätze es liegt daran dass sich die Händler momentan keine gebrauchten Diesel auf den Hof stellen wollen. Dann steht ein Facelift für den B8 bevor und der leidige SUV-Boom macht es den normalen Kombis auch schwerer.
Ich habe im Mai für meinen B7, 1.6TDI Highline mit etwas über 200000km auf der Uhr auch 5 bekommen.
Zitat:
@dubberle schrieb am 22. Oktober 2018 um 16:17:47 Uhr:
Ich habe im Mai für meinen B7, 1.6TDI Highline mit etwas über 200000km auf der Uhr auch 5 bekommen.
Naja, mit 200tkm ist eben auch schon einiges der Lebenserwartung abgespult.
Der Händler muss ihn aufbereiten, Mängel beseitigen und etwas Gewinn braucht er auch noch.
Da Diesel, vor allem ältere, wesentlich mehr angeboten als nachgefragt werden, handelt es sich hierbei eher um Stand- als Fahrzeuge. Klar, dass da nicht viel geht.
Ich bekomme für meinen 3.5 Jahre alten TSI Limousine noch ca. 50% vom Kaufpreis. Finde ich eigentlich noch einigermaßen ok.
Von den von dir gezahlten kaufpreis? Das wären in prozent vom listenpreis?
44% vom Kaufpreis ungefähr.
Zitat:
@dk_1102 schrieb am 22. Oktober 2018 um 17:41:06 Uhr:
44% vom Kaufpreis ungefähr.
Von was jetzt? Vom Kaufpreis wo sich niemand was drunter vorstellen kann oder vom bruttolistenpreis womit jeder hier was anfangen kann?
Bruttolistenpreis! Kaufpreis war geschätzt weil ich ihn nicht neu gekauft habe.
Zitat:
@dk_1102 schrieb am 22. Oktober 2018 um 17:46:50 Uhr:
Bruttolistenpreis! Kaufpreis war geschätzt weil ich ihn nicht neu gekauft habe.
44% vom Bruttolistenpreis ist super
Mit über 200tkm würde ich privat verkaufen. Da gibt kein Händler mehr faire Preise. Gut aufbereiten (lassen), alle offensichtlichen Mängel ordentlich, aber preiswert abstellen oder im Verkaufsgespräch selbst aufzeigen und anrechnen, damit es keinen Ansatz mehr zum nachverhandeln gibt. Richtig gute Bilder machen, bei mobile einstellen und mit Auswahl von Typ, Motor, Alter, km-Stand preislich unter den ersten fünf landen. Wenn nach 14 Tagen keiner da war, ist der Preis zu hoch. Je weniger du Zeit zum Verkauf hast, umso weiter muss der Preis runter.
Hat bisher vielfach funktioniert :)
Wenn man das so liest, fahre ich mit dem verbrieften Rückgaberecht seit einigen Jahren nicht so schlecht. Preise liegen nicht schlechter und es gibt sogar Handlungsspielraum!!
Natürlich ist dauernd Neuwagen fahren teuer, so aber eine der besseren Alternativen.
Das verbriefte Rückgaberecht habe ich auch. Die Summe lag aber ca. 5000€ unter der Summe die ich bekommen habe bzw. bekomme wenn mein neuer kommt.
Hochhandeln konnte ich auch schon. Ist ja nicht überraschend, der vorab Preis kann kein Bestwert sein.
Jedoch sollte man die Gesamtrechnung nicht aus dem Auge lassen.
Ich sag mal so,
als Käufer kann man sich nicht beschweren.
Wir haben unseren Alltrack TDI dieses Jahr für 44 % vom LP gekauft.
1,5 Jahre alt.
und deswegen faher ich meinen, bis er mir unter dem arsch weg brennt :D
oder bis die kosten einfach utopisch werden.