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Intern. Spedition und Logistik mit System der Ausbeutung
System beruht auf Ausbeutung
Nämlich zu nichts anderem als einem „Race to the bottom“, das eine Spirale der kontinuierlichen Verschlechterung des Lebensstandards in Gang setzt. Eine Spirale, die, wie der Fall der bulgarischen oder rumänischen Lkw-Fahrer zeigt, geradewegs in die Verelendung führen kann.
Die ETF-Demonstranten haben am Montag deutlich gemacht, dass sich ihre Proteste nicht gegen die osteuropäischen Kollegen richten: Diese sind in der Tat die Opfer und nicht die Täter in diesem kriminellen Ausbeutungssystem.
Wie ETF-Generalsekretär Eduardo Chagas am Montag erklärte, verschlechtert sich die Lage in diesem Sektor zusehends. Und zwar nicht, weil es in Europa keine Regeln gäbe, sondern ganz einfach weil deren Einhaltung nur höchst unzureichend überwacht wird: Überladene Laster und übermüdete Fahrer gehören deshalb auf Europas Straßen zum Alltag.
Schlimmer noch: Die systematische Missachtung der Sicherheitsbestimmungen und die rücksichtslose Ausbeutung der Fahrer sind geradezu das Fundament eines Systems, das garantieren soll, dass der Gütertransport über die Straße billig wie Dreck bleibt.
Nun mögen niedrige Transportkosten ja auf den ersten Blick als eine wunderbare Sache für Konsum und Konjunktur erscheinen.
Doch darf man nie aus den Augen verlieren, welchen realen Preis die Allgemeinheit dafür zahlt: Armeen von miserabel bezahlten Fahrern, gigantische Kosten, die durch Unfälle verursacht werden, sowie die vom alltäglichen Wahnsinn auf unseren Straßen verursachten ökologischen Zerstörungen sind die direkten Konsequenzen einer liberalen Transportpolitik, in der die Profite grundsätzlich über das Wohl der Menschen gestellt werden.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von PiKaPo
gääääähhhhhn
Zum Thema trägst du selten bei oder ? Genauso in meinem Lampenthread. Wenn dich was nicht interessiert, schreib doch lieber garnichts.
Aber andere Leute in Sachen Kompetenz angehen, nur weil man nicht den Pannendienst ruft, wenn mal eine Sicherung nicht drin bleibt. ....***editiert, mfg steini111***
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42 Antworten
Naja Girteka wird immer noch Billiger fahren als die Rumänen
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Zitat:
Original geschrieben von tommmmes
Kollege ich glaube DU verwechselst da was.
Von mir kam der Vorschlag nicht denen einen Mindestlohn zu zahlen.
Du mußt erst einmal alles lesen, bevor du die Dinge hier aus dem Zusammenhang reißt.
Um es noch einmal, vielleicht auch für dich , verständlich zu machen: denen einen Mindestlohn zu zahlen halte ich für gar keine gute Idee.
Mach dir keine Sorgen, dass wird auch nicht passieren, da niemand daran Intresse hat, außer ev. die Fahrer selbst. Solange es Fahrer gibt, die für niedrigen Lohn los fahren, wird sich das Lohnnivau auch nicht verbessern. Und mir ist es auch egal, da ich davon nicht betroffen bin, da ich meinen eigenen LKW fahre. Damit ist das Thema für mich durch!
Zitat:
Original geschrieben von BaWueTruck
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Mach dir keine Sorgen, dass wird auch nicht passieren, da niemand daran Intresse hat, außer ev. die Fahrer selbst. Solange es Fahrer gibt, die für niedrigen Lohn los fahren, wird sich das Lohnnivau auch nicht verbessern. Und mir ist es auch egal, da ich davon nicht betroffen bin, da ich meinen eigenen LKW fahre. Damit ist das Thema für mich durch!
Das ist die Wirklichkeit !!
Dt. Firma sucht auf den Philippinen LKWFahrer für Europa und ersetzt die bisherigen Fahrer
http://www.stb-djl.com/announcements.php?id=77
STB-DJL Human Link, Inc.
DINOTRANS is one of the famous leading trailer trucking companies in Europe. With our fleet of 260 trucks we provide trailer-trucking services for forwarding and logistic companies in
Wie kommen diese Fahrer überhaupt an europäische Arbeits-Visa?
Das Arbeits Visa brauchen die nicht.
die Firma ist eine Zeitarbeitsfurma / Vermittler.
Die suchen fur den den Mittleren fernen Osten immer Arbeiter.
In der EU werden die nicht gebraucht.
Bauernfangerei
Lese mal alle Seiten.
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wie kommen diese Fahrer überhaupt an europäische Arbeits-Visa?
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wie kommen diese Fahrer überhaupt an europäische Arbeits-Visa?
Die Leute fahren schon ab Lübeck.
Nach dem polnischen Trucker, gibt es jetzt die philippinischen Lastwagenfahrer. Es sind 100 Fahrer auf europäischen Straßen zu haben. Mit einer Rate, die keinen europäischen Treiber auf die Barriekaden bringt. “Das ist sehr beunruhigend”, sagt Frank Moreels der Transport Union TAO ABVV in The Importance of Limburg / Gazet .
Sie verdienen weniger als 670 Euro pro Monat, Fahren auf einer Strecke, halten Sie das Alkoholverbot ? Verfügen über gute Kenntnisse der englischen Sprache. Der Transport Dino Trans in Lettland, ist vom Provit und nicht vom Nutzen der philippinischen Lastwagenfahrer überzeugt. Sie sind das erste Unternehmen in der Europäischen Union, dass philippinische Lastwagenfahrer auf den Weg schickt.
Moderne Sklaverei
Dino Trans betreibt Verkehrsgewerkschaften durch eine Arbeitsagentur Filipino. “Für etwas mehr als 600 Euro pro Monat werden sie herumfahren. Das ist noch osteuropäischen Fahrer das absolute Minimum. Können Sie diese komfortable moderne Sklaverei nennen”, sagt Moreels.
Am vergangenen Dienstag, der Europäischen Transportarbeiter-Föderation bereits getroffen, um das neue Phänomen zu diskutieren. “Wir sind sicherlich Sorgen”, betont Moreels. “Wenn ein Unternehmen öffnet das Tor für spottbillige Filipino Arbeit, dann folgen die anderen Transporteure automatisch.”
Dein Verlinkter Beitrag uber die Philippinos ist vom Jan 2012.
Hast DU die selber schon gesehen?
Immer daran denken, das was andere sagen muss nicht richtig sein.
Ein Philipino verdient im Nahen Mittleren Osten das doppelte, und hat seine Landsleute um sich.
Rudiger
quote]
Original geschrieben von BaWueTruck
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wie kommen diese Fahrer überhaupt an europäische Arbeits-Visa?
Die Leute fahren schon ab Lübeck.
Nach dem polnischen Trucker, gibt es jetzt die philippinischen Lastwagenfahrer. Es sind 100 Fahrer auf europäischen Straßen zu haben. Mit einer Rate, die keinen europäischen Treiber auf die Barriekaden bringt. “Das ist sehr beunruhigend”, sagt Frank Moreels der Transport Union TAO ABVV in The Importance of Limburg / Gazet .
Sie verdienen weniger als 670 Euro pro Monat, Fahren auf einer Strecke, halten Sie das Alkoholverbot ? Verfügen über gute Kenntnisse der englischen Sprache. Der Transport Dino Trans in Lettland, ist vom Provit und nicht vom Nutzen der philippinischen Lastwagenfahrer überzeugt. Sie sind das erste Unternehmen in der Europäischen Union, dass philippinische Lastwagenfahrer auf den Weg schickt.
Moderne Sklaverei
Dino Trans betreibt Verkehrsgewerkschaften durch eine Arbeitsagentur Filipino. “Für etwas mehr als 600 Euro pro Monat werden sie herumfahren. Das ist noch osteuropäischen Fahrer das absolute Minimum. Können Sie diese komfortable moderne Sklaverei nennen”, sagt Moreels.
Am vergangenen Dienstag, der Europäischen Transportarbeiter-Föderation bereits getroffen, um das neue Phänomen zu diskutieren. “Wir sind sicherlich Sorgen”, betont Moreels. “Wenn ein Unternehmen öffnet das Tor für spottbillige Filipino Arbeit, dann folgen die anderen Transporteure automatisch.”
Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Dein Verlinkter Beitrag uber die Philippinos ist vom Jan 2012.
Hast DU die selber schon gesehen?
Immer daran denken, das was andere sagen muss nicht richtig sein.
Ein Philipino verdient im Nahen Mittleren Osten das doppelte, und hat seine Landsleute um sich.
Rudiger
Hier der Beweis, oder glaubt von Euch jemand , daß die Holländer auch so schlafen wie unsere Verantwortlichen vom Transportgewerbe und der Politik ??
Wegvervoer
Lets/Zweeds bedrijf zet Filipijnse chauffeurs in Europa in
20 februari 2013
Dinotrans, een Lets bedrijf met Zweedse eigenaar, heeft 100 chauffeurs uit de Filipijnen aangeworven om in heel Europa te rijden. Dat zet kwaad bloed bij de Europese chauffeurs.
Original geschrieben von BaWueTruck
Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wie kommen diese Fahrer überhaupt an europäische Arbeits-Visa?
Die Leute fahren schon ab Lübeck.
Nach dem polnischen Trucker, gibt es jetzt die philippinischen Lastwagenfahrer. Es sind 100 Fahrer auf europäischen Straßen zu haben. Mit einer Rate, die keinen europäischen Treiber auf die Barriekaden bringt. “Das ist sehr beunruhigend”, sagt Frank Moreels der Transport Union TAO ABVV in The Importance of Limburg / Gazet .
Sie verdienen weniger als 670 Euro pro Monat, Fahren auf einer Strecke, halten Sie das Alkoholverbot ? Verfügen über gute Kenntnisse der englischen Sprache. Der Transport Dino Trans in Lettland, ist vom Provit und nicht vom Nutzen der philippinischen Lastwagenfahrer überzeugt. Sie sind das erste Unternehmen in der Europäischen Union, dass philippinische Lastwagenfahrer auf den Weg schickt.
Moderne Sklaverei
Dino Trans betreibt Verkehrsgewerkschaften durch eine Arbeitsagentur Filipino. “Für etwas mehr als 600 Euro pro Monat werden sie herumfahren. Das ist noch osteuropäischen Fahrer das absolute Minimum. Können Sie diese komfortable moderne Sklaverei nennen”, sagt Moreels.
Am vergangenen Dienstag, der Europäischen Transportarbeiter-Föderation bereits getroffen, um das neue Phänomen zu diskutieren. “Wir sind sicherlich Sorgen”, betont Moreels. “Wenn ein Unternehmen öffnet das Tor für spottbillige Filipino Arbeit, dann folgen die anderen Transporteure automatisch.”
[/quote
Die webseite
stb-djl.com
ist seit dem Feb. 7 2011 nicht mehr geandert worden.
Viel Spass
Rudiger
Vorallem:
Copyright 2006
Zitat:
Original geschrieben von Kipptransporteur
Ich behaupte jetz einmal alle Fahrer die einen Festlohn haben so sagen wir mal 2000-2300 Brutto, bekommen trotzdem nur die 9-10Stunden bezahlt, und alles was wir mehr arbeiten 13-14-15 Stunden Arbeitszeit und Schichtzeit ist einzig und allein der Gewinn unserrer Cheffs.
Dazu reicht ein Blick in die Arbeitszeitgesetze aus Festlohn bedeutet nicht 24 std 31 Tage die Woche einen Lohn zu erhalten sondern die gesetzliche Regelarbeitszeit http://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/__3.html ist damit gemeint.
Alles andere sind Überstunden und diese musst du mit deinem Chef verhandeln, ob Auszahlung oder Abbummeln der geleisteten Mehrarbeit.
Das ist alles etwas schwierig zu finden...
Aber 670 Euro/Monat erscheint mir etwas hoch.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Das ist alles etwas schwierig zu finden...
Aber 670 Euro/Monat erscheint mir etwas hoch.
Gruss, Pete
Für die Kollegen die noch nicht wissen oder glauben können, was in der Transportbranche ab geht,
die können auf Facebook nachlesen. " Aktion in Transport "
Berufskraftfahrer News
Samstag.
Gemeinsam Können wir unsere Ziele erreichen. Wir schaffen das wenn ihr mitmacht.
https://www.facebook.com/groups/617757201584701/
.