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Indian 2021
Wir sind zwar im Harleyforum, muss euch den Link aber schicken. Hab das Gefühl Indian macht viel richtig........
Gruß
Martin
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13 Antworten
Oder andersrum ausgedrückt.... Harley viel falsch. :):cool:
Von den techn. Daten her, top.
Hallo
die haben ja auch noch luftgekühlte Motore. Da frage ichmich, wie die bei dem Abgaswahn in der EU bestehen können. E5 war ja ein Grund, weshalb weltweit einige Motorradmodelle rausgeflogen sind. Nur die Scout hat einen anderen Motor, der ja bereits Flüssigkeitsgekühlt ist. Amerika hat also wohl auch die Abgasnormen verschärft. Qualitativ sind ja die Harleys nicht schlecht, wie die Indians da sind, ist mir nicht bekannt. Optik allerine kann ja nicht entscheidend sein.
Gruß
Gerhard
Die ist ja auch subjektiv. Der 1000 PS Mod findet den Motor wunderschön, ich auf keinen fall.
Also ich finde die Motorräder klasse.
Muss man schauen, wie die sich bewegen, sollte das gelinge,n wird der ein oder andere Harleyfahrer, ein Auge riskieren.
Harley hin oder her. Das Bike und der Motor sind top.
Kenne die Marke wenig, habe aber eine Vertretung ganz in der Nähe. Mir gefallen aber nur die "schlanken" Modelle, wie meine Sportster. Mal sehen, ob der Laden wieder offen ist (zu wegen Corona). Und wann eine Probefahrt möglich ist. Gemäss Video wird ja erst im April / Mai geliefert, ev. erst in DE und erst später in der CH.
Tja, das ist ja das Paradoxon im Mopedmarkt:
Wenn es so einfach wäre (toller Motor, gutes Fahrwerk, annehmbares Design, klasse Ausstattung, akzeptabler Preis )=Verkaufshit, dann wäre es halt nicht der Mopedmarkt.
Hier spielen offenbar noch ganz andere Kriterien eine grosse Rolle. Ich kann durchaus verstehen, das der ein oder andere marketingstratege daran schier verzweifelt.
Als ich mich (nach vielen anderen Fabrikaten) dann irgendwann für eine harley entschieden habe spielten viele der objektiv "wichtigen" Kriterien nur eine Nebenrolle.
Den exotenstatus hatte eine harley zu der Zeit schon lange nicht mehr.
Das eine harley (als motorrad) meist etwas "Überzahlt" ist war mir auch bewusst.
Auch das die fahrleistungen okay, aber nicht unbedingt überragend sind war mir durchaus klar.
Eine einzige KO Bedingung habe ich seinerzeit für mich definiert: ich wollte mehr fahren als schrauben (müssen). Das erfüllt die harley.
Weshalb ich mich ganz genau für die harley entschieden habe, kann ich so gar nicht sagen. War es am Ende doch die ausgeklügelte markenstrategie? Oder der noch aus meiner Jugend stammende Nimbus einer harley?
Vielleicht muss ich noch anmerken: ich war (und bin) kein Liebhaber "schneller" motorräder.
Möglicherweise ist es auch ein gewisser Hang zum imperfekten. Wenn ich so Unternehmungen revue passieren lasse, sind mir die Unternehmungen bei denen etwas/einiges schiefgelaufen ist eigentlich immer präsenter, als die, bei denen alles glatt lief.
In diesem Sinne
Zitat:
@tw125 schrieb am 12. Februar 2021 um 16:50:53 Uhr:
Tja, das ist ja das Paradoxon im Mopedmarkt:
Wenn es so einfach wäre (toller Motor, gutes Fahrwerk, annehmbares Design, klasse Ausstattung, akzeptabler Preis )=Verkaufshit, dann wäre es halt nicht der Mopedmarkt.
Hier spielen offenbar noch ganz andere Kriterien eine grosse Rolle. Ich kann durchaus verstehen, das der ein oder andere marketingstratege daran schier verzweifelt.
Als ich mich (nach vielen anderen Fabrikaten) dann irgendwann für eine harley entschieden habe spielten viele der objektiv "wichtigen" Kriterien nur eine Nebenrolle.
Den exotenstatus hatte eine harley zu der Zeit schon lange nicht mehr.
Das eine harley (als motorrad) meist etwas "Überzahlt" ist war mir auch bewusst.
Auch das die fahrleistungen okay, aber nicht unbedingt überragend sind war mir durchaus klar.
Eine einzige KO Bedingung habe ich seinerzeit für mich definiert: ich wollte mehr fahren als schrauben (müssen). Das erfüllt die harley.
Weshalb ich mich ganz genau für die harley entschieden habe, ............. ................
Ab hier dachte ich, kommt der absolute Lobhudelgesang auf Harley.
Jedoch das, was nach dem Absatz folgt, kann ich absolut so nachempfinden und - vollziehen.
Zitat:
@tw125 schrieb am 12. Februar 2021 um 16:50:53 Uhr:
...
Möglicherweise ist es auch ein gewisser Hang zum imperfekten. Wenn ich so Unternehmungen revue passieren lasse, sind mir die Unternehmungen bei denen etwas/einiges schiefgelaufen ist eigentlich immer präsenter, als die, bei denen alles glatt lief.
In diesem Sinne
Ah, darum nimmst zu den Forumstreffen immer Chrisi mit, damit dir diese in Erinnerung bleiben... :)
Ist ja schon fast Tradition.
Wir sehen uns hoffentlich bald.
Skip :)
Hi skip,
Ja, hoffentlich klappt das mit dem nordtreffen ( hinsichtlich "Carola"), würde mich freuen.
Tja, in Christines Bock scheint tatsächlich der wurm zu arbeiten. Kurz vor der winterpause hatte sie ein-zweimal den Fall, dass offensichtlich der primärkettenspanner geklemmt hat. Hat sich zwar wieder gerappelt (nach kurzem Lauf), hörte sich aber brutal an :(
Grüezi
Ich würde nie meine Breakout gegen ne Indian tauschen. Ich habe in den USA mehrere Tage me Streetglide gefahren. Absolut gewöhnungsbedürftig und die Gänge flutscht auch nicht. Dann hab ich hier mal ne Chef Vintage gefahren. Wunderschön und der Motor und Gangschaltung viel besser als bei der Streetglide.
Zitat:
@jbbreakout schrieb am 14. Februar 2021 um 13:32:16 Uhr:
Ich würde nie meine Breakout gegen ne Indian tauschen. Ich habe in den USA mehrere Tage me Streetglide gefahren. Absolut gewöhnungsbedürftig und die Gänge flutscht auch nicht. Dann hab ich hier mal ne Chef Vintage gefahren. Wunderschön und der Motor und Gangschaltung viel besser als bei der Streetglide.
Der Trend geht ja zum zwei- oder dritt- Moped.. dann kauft sich der Chef halt ne Chef Vintage... :)