In der Schweiz zu schnell..
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So sollte es in Deutschland auch gemacht werden.
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Und ich glaube nicht dass er mit Gutmensch die meint, die sich ans Tempolimit halten, denn ich halte mich auch überwiegend an Tempolimits und fühle mich nicht angesprochen.
Zitat:
Original geschrieben von Peperonitoni
Aber die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben finde ich.
Ich finde, das Auto ist Privateigentum und da sollte die Finger von gelassen werden.
Und ne Geldstrafe von, wie bei uns, 1200 Euro ist zumindest für mich schon arg schmerzhaft.
Gibt auch genug leute, denen sind 10000 euro nicht genug und auch genug, denen jucken 10000 euro nicht.
Da besser Führerschein einziehen, halbes Jahr Sperre, dann bitte MPU und anschließend neu machen mit neuer Fahrausbildung, Probezeit etc. wäre glaub ich eher was, wo einen "Reichen" weh tut.
Du übersiehst: Niemand ist gezwungen, 1200 Euro zu zahlen. Es lässt sich ganz einfach vermeiden.
Und das mit Führerschein einziehen, MPU usw: Das ist für Ausländer halt nicht durchsetzbar. Von daher ist das Einziehen des Autos insofern gerecht, dass es sowohl Inländer wie Ausländer trifft - ein Fahrverbot hingegen würde nur für die Schweiz gelten. Mal abgesehen davon, dass die Chance mit Fahrverbot erwischt zu werden, seeeehr gering sind.
Das Einziehen des Autos mindert die Wiederholungsgefahr doch recht eindeutig.
Ja bei Ausländern die Karre eben so lange festsetzen, bis die Kohle da ist, so machen es die Italiener auch. Im Notfall fahren die mit dir zum Bankschalter.
Aber enteignen find ich nicht so pralle.
Und 1200 musste ich auch noch nie bezahlen, weil ich es natürlich vermeide 🙂 also nicht 80 km/h drüber fahre.
Zitat:
Original geschrieben von Peperonitoni
Und net vergessen, die ziehen mit 130 auf die Linke Spur um dich aus über 200 in ne Vollbremsung zu zwingen.
Ne, das sind Oberlehrer, genauso wie die die ausgebremst werden und dann viel zu dicht dauerhaft zu dicht auffahren, kein deut besser, auch Oberlehrer. Mit Gutmensch hat das nichts zu tun, der Gutmensch hält sich an bestehende Regeln.
Und das Gutmensch Gebrabbel nervt, weil es ein Schimpfwort ist, man versucht einen Menschen abzuwerten, weil er anders denkt und versucht sich an Vorschriften zu halten, was man selber nicht tut, man selbst denkt mit und hinterfragt die Sinnhaftigkeit der Regeln, beschließt selbst die Sinnlosigkeit und missachtet die Regeln.
Letztendlich ist es ein Zeichen der Argumentlosigkeit, wenn auf dieser Ebene "diskutiert" wird.
Zitat:
Im Januar 2012 erhielt das Wort als Unwort des Jahres 2011 in Deutschland den zweiten Platz. In der Begründung gab die Jury an, mit dem Wort werde „insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren“, und kritisierte die aus ihrer Sicht 2011 einflussreich gewordene Funktion des Wortes als „Kampfbegriff gegen Andersdenkende“.
Zitat:
Der Begriff spielt auch an auf einen möglichen Unterschied zwischen 'gut gemeint' und 'gut gemacht'. Gutmenschen hätten gute Absichten, möchten bestimmte Probleme lösen oder die „Welt verbessern“. Ihre Handlungen und/oder die verwendeten Mittel gelten aber in den Augen derer, die den Begriff Gutmensch negativ verwenden, als zweifelhaft oder unnütz.
Gutmensch wird seit Mitte der 1990er-Jahre auch mit dem Begriff „Politische Korrektheit“ verbunden und als Anklage verstanden. Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung.
Zitat:
Eine „liebevolle“ Verwendung findet sich zumeist nur in persönlichen Gesprächen, etwa für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus.
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An die Regeln halten verurteilt hier keiner.
Ich verurteile aber, wenn man nicht mit dem Unvermögen und der Unvernunft anderer rechnet und mit Scheuklappen durch den Straßenverkehr fährt.
Klar, wenn alle 100% Vorschriftsmäßig fahren würden, gäbe es theoretisch keine Unfälle.
Aber Menschen machen eben Fehler und verstoßen vorsätzlich gegen Regeln.
Und das sollte man zumindest im Hinterkopf behalten, zum Wohle von sich und seinen Mitmenschen.
Das Wort Gutmenschen ist in sich eine fiese Angelegenheit.
Ich habe das noch nie in positivem Kontext gelesen.
Zitat:
Original geschrieben von Peperonitoni
An die Regeln halten verurteilt hier keiner.
Ich verurteile aber, wenn man nicht mit dem Unvermögen und der Unvernunft anderer rechnet und mit Scheuklappen durch den Straßenverkehr fährt.
Klar, wenn alle 100% Vorschriftsmäßig fahren würden, gäbe es theoretisch keine Unfälle.
Aber Menschen machen eben Fehler und verstoßen vorsätzlich gegen Regeln.
Und das sollte man zumindest im Hinterkopf behalten, zum Wohle von sich und seinen Mitmenschen.
Das was Du schreibst hat nie jemand bestritten. Was Du so allg. schreibst ist ja richtig.
Aber Du lenkst davon ab das alles auch seine Grenzen hat, das es Dinge und Verhalten gibt mit denen kann und darf man nicht rechnen und sie im Vorfeld mit in sein handeln einbeziehen.
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Ich nehms natuerlich mit Humor da ich nur ueber dich lachen kann. Wenn ich mich an eine Geschwindigkeitsbegrenzung halte, bin ich also ein Gutmensch😁
Was Gutmensch bedeutet weisst? Das es Abwertend ist weisst? Mich kennst?
Ich weiß, was es bedeutet. Deswegen stehe ich auch zu der Verwendung des Begriffes in meinen Beiträgen. Wer die Anwendung überzogener Strafen für richtig hält, allein weil es irgendwo geschrieben steht, fällt für mich auch in diese Kategorie. Diskussionen über die Schärfe von Strafen/ Sanktionen finde ich richtig, und die Anwendung von Sanktionen auch. Wer sich gerne gängeln lässt, möge das von mir aus auch tun. Nur der Maßstab meines Handelns wird dieses Gutmenschtum eben nicht. Eher im Gegenteil, da suche ich gern den politischen Kampf (und nur diese Art von Kampf, um Missverständnissen vorzubeugen) und die verbale Auseinandersetzung. Du kannst gern über mich lachen (es wird Verlegenheit sein) oder dich ärgern oder beleidigt sein. Steht dir ja zu, da bin ich ja großzügig.
Nochmals viele Grüße
SpyderRyder
Zitat:
Original geschrieben von Peperonitoni
Und ich glaube nicht dass er mit Gutmensch die meint, die sich ans Tempolimit halten, denn ich halte mich auch überwiegend an Tempolimits und fühle mich nicht angesprochen.
Danke, so scharf war es dann meinerseits auch ned gemeint.
Zitat:
Original geschrieben von SpyderRyder
Ich weiß, was es bedeutet. Deswegen stehe ich auch zu der Verwendung des Begriffes in meinen Beiträgen. Wer die Anwendung überzogener Strafen für richtig hält, allein weil es irgendwo geschrieben steht, fällt für mich auch in diese Kategorie. Diskussionen über die Schärfe von Strafen/ Sanktionen finde ich richtig, und die Anwendung von Sanktionen auch.
Nochmals viele Grüße
SpyderRyder
Also bin ich in deinen Augen ein Gutmensch da ich die Strafe fuer so ein Vergehen fuer richtig halte. Zuvor vergleichst du mich noch mit Margot Honecker. Starkes Stueck was du dir rausnimmst.
Als ich den Thread-Titel las, ahnte ich Böses!
Respekt!
Ihr habt meine Befürchtungen in kürzester Zeit noch übertroffen.
Daher gleich die Warnung - wer hier noch weiter bewusst provoziert und andere Nutzer mit anderen Einstellungen anstichelt, wird ohne weiter Vorwarnung kräftig einen Nackenschlag erhalten. Noch lasse ich den Thread laufen, aber ich fordere zu mustergültigem Benehmen und Beachtung der NUB, der Beitragsregeln und des Sticky-Threads auf!
Mal was zum klarstellen über die Schweiz:
Ich wohne jetzt seit fast 10 Jahren dort:
1.
Ja, die Schweizer, speziell in der Innerschweiz sind nicht sher ausländerfreundlich, wobei dies mit den Jahren immer schlimmer wird, wir mussten weg ziehen von dort weil das Mobbing, speziell gegen die Kinder, nicht mehr zu ertragen war. Aber ein Dankeschön haben wir denen noch hinterlassen 😁
Jetzt wohnen wir im AG, dort sind die Menschen überwiegen freundlich zu einander, auch wenn man keinen CH-Pass hat, bzw. ihn auch nicht will.
2.
Man wird als Autofahrer, wie auch als nbicht Autofahrer, in der CH kriminalisiert und überwacht. Für alles gibt es horrende Bussen, jeder Nachbar darf dabei Hilfspolizist spielen. So was nennt sich "zwängerei" und trägt mit dazu bei dass viele Ausländer, aber auch viele CH-Bürger das Land verlassen weil sie es nicht mehr aushalten.
3.
Als Autofahrer ist man automatisch immer Schuld. Der Führerschein ist sogar auf der Stelle weg wenn sich ein Polizist in einer Kotrolle irrt (oder einfach nur dumm ist) und man widerspricht (Unbelehrbarkeit, Uneinsichtigkeit, selbst erlebt weil der gar keine Ahnung hatte im Bezug auf Anhängerbetrieb, musste erst vor Gericht und darauf 3 Wochen ohne FS warten).
4.
Die Gesetze im Strassenverkehr sind knallhart, die Strafen ebenso.
JEDER der in die CH fährt sollte sich vorher informieren wie die Verkehrsregeln lauten, das Regelwerk und der Bussenkatalog sind fast doppelt so dick wie die D STVO, STVZO.
5.
Der CH-ler fährt, weil ihm auch nichts anderes übrig bleibt, stur nach Gesetz. Dinge wie jemand raus lassen, Rücksicht, Umsichtigkeit usw. gibt es nicht, teils auch weil sie verboten sind (z.b. für jemanden anhalten um ihm z.b. das Linksabbiegen zu ermöglichen sind verboten, ist Verkehrsbehinderung und Verkehrsgefährdung, wenn jemand auffährt verlieren beide sofort den Führerhschein, der auffahrende wegen Unaufmerksamkeit).
6.
JA, die CHler sind überwiegend schlechte Gastgeber, stand vor kurzem sogar in der CH-Presse. Gute Gäste sind sie meistens, fallen aber gerne durch ihr überhebliches Benehmen und ihre Art auf. Aber so sind sie nun mal.
Entsprechend verstehe ich die Äusserungen vieler hier nicht die sich darüber aufregen dass man jemand den Führerschein und Fahrzeug beschlagnahmt der wissentlich und vorsätzlich massiv gegen die Regeln verstösst.
Die Gesetze sind nun mal so, und alle die in das Land kommen haben sich daran zu halten.
Ich fahre diese Strecke täglich, eigendlich ist die 3spurig ausgebaut, da dort aber selbst nachts noch gut Verkehr herrscht, und gerade aktuell dort viele Touristen unterwegs sind die sich erst mal orinieteren müssen wo sie hin müssen (die CH-Verkehrsführung ist teils sehr eigenwillig, Autobahnauffahrten von Links, Abfahrten nach links, Doppelspuren an Verzweigungen usw.) wird entsprechend gefahren. Zudem rechnet keiner damit dass von hinten jemand so angeheizt kommt.
So lange nichts passiert wird über die böse Polizei geschimpft, aber WENN was passiert und es Tote oder Verletzte gibt, wird wieder geschimpft warum die Polizei nichts gegen solche Raser unternimmt. Nunja, das tut sie ja jetzt. Zudem hat das Volk diese Gesetzesänderung in der Abstimmung angenommen.
Leiwagenfirmen und Private müssen sich im Fall eines beschlagnahmten Fahrzeuges an den Fahrzeuglenker halten, dieser ist verantwortlich.
Bei Leasing kommt es noch "dicker". Da das Auto für eine Straftat verwendet wurde wird der Leasingvertrag wohl sofort fristlos gekündigt werden (siehe Vertrag) mit entsprechenden Folgen und Strafzahlungen.
Aus gleichem Grund wird wohl auch keine Versichernung zahlen.
Den Versuch das Fahrzeug als gestohlen zu melden sollte man erst gar nicht starten, spätestens wenn die Polizei die FG-Nummer zur Fahndung ausschreibt sehen die was passiert ist. Dann kann das für den Betreffenden schnell unangenehm werden und er erhält Post von der D-Justiz.
Wenn ich in D auf einer "freien" Autobahn fahre bin ich recht vorsichtig. Wenn ich hier mit 120kmh fahre und sehe von weit weg ein Fzg, kann ich gemütlich rausziehen, kommt der aber mit 200 an knallt es sicher. Er kann nicht mehr bremsen und ich habe es nicht berücksichtigt.
Von daher empfinde ICH in solchen Fällen (mehr als 60kmh zu schnell) massive Bestrafung für angemessen. Teils erwischt es ja auch Motorradfahrer mit über 180kmh IN ORTSCHAFTEN. Die trifft es noch härter, zumal zwischenzeitlich die Technik da ist um auch diese rechtssicher zu überführen und anzuhalten.
Die Abzocke mit 1-15kmh zu schnell empfinde ich hingegen als völlig übertrieben.
Die Schweiz ist ein anderes Land, hier ist vieles anders, manches besser, manches schlechter. Will man hier her hat man dies zu akzeptieren oder man soll weg bleiben, gilt für Touristen wie auch für "Auswandere".
Viele Schweizer sind nette und liebe Menschen, viele aber auch nicht. Und die "vielen" die es nicht sind ruinieren den Ruf aller.
Aber Gesetz ist Gesetz. Entweder daran halten oder weg bleiben. Man weiss es ja vorher und wenn nicht ist man selbst schuld.
So weit meine Meinung dazu als "Betroffener".
Genau so isses.
Andere Länder, andere Sitten.
Und was "überzogen" ist bestimmen viele aber ganz bestimmt nicht der Täter (denn der hält die gegen ihn verhängte Sanktion natürgemäß für überzogen, schliesslich hat er aus seiner Sicht ja eigentlich gar nichts gemacht)😉
In D darf man nicht rechts überholen, ein Amerikaner wird darüber Unverständnis äußern. Dafür wird dort vielleicht ein vierjähriger wegen sexueller Belästigung dauerhaft vom Kindergarten suspendiert und die Eltern angezeigt weil er seinen Kameraden mal "seinen Kameraden" gezeigt hat.
In D dürfen höchstens zwei Personen auf einem Roller sitzen, eine fünfköpfige indische Familie wird in der Heimat nur ein müdes Lächeln dafür übrig haben. Dafür geht man dort bis zu 5 Jahre in den Bau wenn man eine Kuh schlachtet.
Ebenso wird man vielleicht in Teilen Afrikas einen Lachkrampf ernten wenn man mit erhobenem Finger darauf hinweist, das in Deutschland nur so viele Personen in einem Auto sitzen dürfen wie Sitzplätze eingetragen und Gurte vorhanden sind.
Auch wird man vermutlich sehr erstaunte Gesichter sehen wenn man in den Vororten Sambias äussert, dass die fehlende Eintragung einer Felgen- Reifenkombination zu Hause in Deutschland zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen kann.
Ein amerikanischer Sherrif wird dich vielleicht festsetzen, wenn Du mit 90 Meilen über (s)einen Highway bretterst, in D kannst Du wenn nicht anders angegeben so schnell fahren wie Du möchtest und wirst vielleicht sogar angeblinkt weil du mit diesem Tempo deinen Hintermann behinderst.
Dafür darfst Du dort mit dem Gewehr auf dem Rücksitz umherfahren wohingegen Du hierzulande als Normalbürger schon in Probleme gerätst wenn Du nur die dazu Idee außerst.
Bei einer angebrochenen Schnapsflasche die irgendwo im Auto kullert ist das dann wieder umgekehrt.
Im Bhutan wird das öffentliche Rauchen einer Zigarette ebenso zum ernsten Problem für dich wie ein Kuss auf der Straße in Dubai oder ein ausgespuckter Kaugummi in Singapur.
Ist dort eben so geregelt.
Wer mit den Strafen in den Gastländern nicht einverstanden ist, muss sich halt entweder an die Regeln halten oder das entsprechende Land ganz einfach meiden.
Dazwischen gibts nichts.
Und genau darauf wollte ich hinaus.
Wenn vorher bekannt ist, dass die eine via secura haben und ein bissel zackig auf Verkehrsdelikte sind, dann ist das Gejammer hinterher immer... nicht sinnvoll.
Bei meinen Eltern im Ort gibt es auch eine zweispurige Bundesstraße mit zHg 50, die man locker mit dem doppelten fahren kann. Der ehem. Chef meiner Mutter wurde schon nach Abzug der 3 km/h für 2 km/h zu schnell belangt. Klar ist das bescheuert, wenn man die Stelle kennt. Da ist niemandes Sicherheit bedroht.
Trotzdem kennt man die Stellen und letzten Sonntag bin ich da vorbei - da standen sie wieder wie die Aasgeier. Ich hatte 50 drauf und die müssen sich schwarzgeärgert haben... an Wochentagen tappen da garantiert 2.000 bis 3.000 Fahrzeuge rein, weil das die Übergangsstrecke von der A20 auf die A7 ist. Da fahren dann Vor-Polen und Mecklenburger mehrheitlich durch.
Allerdings: Die 50 stehen mehrmals dran. Also...
Weil dort das Ordnungsamt blitzt und nicht die Polizei. Die Polizei hält an und belehrt über den Gefahrenpunkt. Das Ordnungsamt kassiert einfach nur.
Und die ärgern sich über Leute, die dort 50 fahren. Das müssten mal für ein halbes Jahr alle so machen... dann haben die keine Lust mehr.
Und bei CH-lern ist es auch immer die Frage, wen man so kennenlernt. Also ich habe Freunde in der Schweiz in meiner Altersgeneration, für die hört die Welt nicht hinter Basel auf und im Gegenteil, aus Mitleid über die Abgabenlast, und weil man der "Prügelknabe" der EU ist, bekommt man immer einen ausgegeben. 😁
Einer davon ist übrigens Polizist, aber nicht mehr im Verkehrsressort tätig, hat sich was Schwereres ausgesucht (finde ich, aber das tut hier nichts zur Sache).
Wenn ich dort arbeite oder zu Besuch bin, also ich bin noch nie bösartig oder arrogant behandelt worden, im Gegenteil. Und ich sag mal so, wenn sich Deutsche in CH einigeln, dann ist das wie überall auf der Welt, dann isoliert man sich, und das geht fast immer schief.
Sieht man ja umgekehrt auch an Deutschland mit seinen "Kulturbereicherern".
cheerio
Es gibt bei der schweizerischen Regelung sowie auch bei der dänischen und italiensichen aber ein Problem: der Täter kann sich sein Strafmass in gewissem Rahmen selbst aussuchen, wenn man einen Fuhrpark hat nimmt man für Fahrten nach CH die billigste Karre und kommt insofern gut weg. Das ist keine moderne Sanktierung, das ist türkischer Basar und am Rande der Rechstbeugung.
Mutmasslich nicht verfassungsgemäß und im Falle von DK und I ab nach Straßburg damit.
Von daher: locker bleiben:-)