Import aus England
Hallo zusammen,
ich möchte mir eine Night Train aus England importieren und wollt mal nachfragen, wer von euch schon einmal bei www.warrs.com in London ein Bike bestellt und abgeholt hat!
Was muß man beachten bzw. welche Unterlagen muß man hier in Deutschland noch besorgen und welche wichtigen Unterlagen bekommt man vom englischen Händler für eine Anmeldung hier in Deutschland?
Gruß und allzeit gute Fahrt
Markus
Beste Antwort im Thema
habe eine Rocker aus UK, natuerlich auch wg extremer einsparung beim kauf, wer das (bin auch selbststaendig und staendig mit preisvergleichen konfrontiert) nicht begreift, OK. Aber nun zum ersten service, der ja in UK auch noch kostenlos ist!!! Der haendler in Koeln fragte, isssss die von uns jekauft??? Antwort : nein, eine selbst importierte, macht das was aus fuer Sie? Antwort: Neeeeeeeeeeh aba da melden se sich mal in 12-14 Wochen wieder, weil im moment sin mir komplettt volll zu. (also nochmal, ich habe hoeflich und freundlich nachgefragt ob und wann eine 1600er Inspektion moeglich waere, nicht mehr!) Anfrage in Ddorf wesentlich freundlicher beantwortet aber ca. 3 wochen wartezeit. Na ja gut, abhaken, dann gehts denen gut und jeder kann sich seine kunden ja aussuchen. Naechster versuch, Sittard/NL 60km entfernt, selbe frage, Antwort, das macht doch nichts ob die maschine von hier ist, - wann koennen Sie denn kommen? (verwunderung!!!) aehhh sobald Sie einen Termin haben, - Antwort: Sie koennen auch gerne Samstag kommen, unsere Werkstatt ist auch Samstag am arbeiten. ?/?/? es war Donnerstag!also ich kam, service OK gleicher preis wie hier- (noch zwei kleine garantiesachen erledigt, alles kein problem) - resultat da in Deutschl. ja alle noch so wahnsinnig viel zu tuen haben, was soll dann die meckerei ueber selbstimporte. Gerne wuerde ich diese haendler mal sehen ob sie jemals 30% mehr ausgeben wuerden fuer irgendetwas das sie sich privat oder fuer den betrieb kaufen, nur voellig markt und weltfremde unternehmer benehmen sich so kindisch, die sollen dann auch bitte wirklich probleme bekommen in der krise.
126 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Macintosh
Hallo Ex-Sportyman,In diesem Zusammenhang noch von einem "Freundlichen" zu reden, trifft es wohl nicht ganz. Was der Händler da von England erzählt, ist wohl eher sein Wunschdenken als Realität. Stefan z.B. hat in England direkt ein Rechtsverkehr-Modell erhalten, also mit reinem km/h-Tacho und dem richtigen Scheinwerfer und das alles 3 Wochen nach Bestellung und ganze 4 Wochen vor dem avisierten Liefertermin. Der englische Händler hatte ausserplanmäßig einen ganzen Posten zweier Modelle solcher "Festland"-Bikes direkt von Harley-Davidson erhalten. Man sieht, der Company ist z.Zt. zu allererst einmal die verkaufte Stückzahl wichtig.
So weit dazu, dass ausländische Käufer als letztes bedient werden. Der Markt in England ist wegen der Krise nicht der beste und die heftige Preiserhöhung wird sicher keine zusätzlichen englischen Käuferkreise erschließen, also kann der englische Händler froh sein, wenn er wenigstens noch Ausländer als Kunden hat.
Wenn ein Händler später mal meint, ein Parallelimport-Bike nur mit deutlichem Abschlag in Zahlung zu nehmen, so ist das zwar sein gutes Recht, das gute Recht des Kunden ist es dann aber auch, den neuen Hobel woanders zu kaufen.
Mir scheint, manche HD-Händler in D sitzen noch auf einem richtig hohen Ross so wie Mercedes-Händler vor 30 Jahren und erzählen gern Horrorgeschichten über Import-Bikes. Wenn es da einen Horror gibt, dann haben sie den ganz allein zu verantworten.
Grüße, Thomas
Hi Thomas,
ich seh das genauso.Ich finde auch vom 'Freundlichen' kann man da nicht mehr reden. Ist lediglich das, was er mir gesagt hat. Ich denke über die ganze Angelegenheit natürlich auch völlig anders. Klar, jeder versucht natürlich seine Ware zu verkaufen. Aber das dies widerrum auf dem Rücken der Käufer ausgetragen wird, finde ich schon eine Sauerei.
Der Hammer kommt ja nun erst. Nach dessen Aussage hat sogar manch deutscher Händler In England Bikes gekauft, da er diese dort billiger einkaufen konnte.
Harley soll doch froh sein, daß sie ihre Böcke verkaufen können.Haben sowieso noch einen hohen Lagerbestand in den USA. Diese werden übrigends umgebaut, damit sie für den europ. Markt verkauft werden können.
Parallelen gab es damals auch mit den Autos von VW, die man in Dänemark auch wesentlich billiger bekommen hat. VW hat damals ebenso versucht einen Riegel davorzuschieben. Wurde jedoch von der EU ermahnt.
Also immer schön locker bleiben und nicht verunsichern lassen. Ich kaufe meine Parts auch in USA und dies immer noch zu einem guten Preis, den ich hier nie bekommen würde. Habe gerade wieder eine Bestellung losgeschickt. Wenn ich sehe, daß ich für vorverlegte hier 450,- Euro bezahle und diese in den Staaten für umgerechnet 215,-Euro bekomme (plus Versand, Zoll und Steuern) spare ich immer noch eine Menge.
Gruß
Ex-Sportyman
Zitat:
Original geschrieben von Softailer
...es ist doch echt zum kotzen. Aber wie bereits befürchtet, der Sch......import macht nur Ärger, das war abzusehen. Obwohl unser rockender Rainer da ja ganz anderer Meinung war. Theorie und Realität passen da nicht ganz zusammen. Auf jeden Fall, was hier die Garantieansprüche und die Inspektionen betrifft....softailer
Hallo Softailer,
der rockende Rainer war nie anderer Meinung !!!! 😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰
Fakt ist, daß man beim Kauf einer "englischen" ordentlich Kohle sparen kann. Sonnenklar ist aber auch, daß kein offizieller deutscher Harley Dealer einem an so einer Kiste einen Garantiefall machen wird. In dem Moment wo ein deutscher Harley Händler an nem England Roller den 1600 KM Kundendienst macht, kann er davon ausgehen daß der Kunde 2 Monate später, beim ersten Garantiefall auch vor seiner Tür steht. Da hat er schonmal gar keinen Bock drauf.
Der Kundendienst für die Kisten kann aber auch bei jedem anderen Motorradhändler (Meisterwerkstatt) gemacht werden, ohne daß deswegen der Garantieanspruch erlischt.
Im Garantiefall muß die Kiste aber nach England - in Mörfelden wartet jedenfalls keiner auf euch, daß er was zum reparieren kriegt.
Wenn ich im Forum lese: "Man muß seine Forderung mit Nachdruck beim Händler durchsetzen" oder "ich schreib nen Brief nach Mörfelden und nach England - dann gibts Ärger" darüber kann ich mich halbtot lachen - in welcher Welt lebt ihr eigentlich ?
Da so ne Märre aus USA kein japanisches Motorrad ist, welches in der Regel die ersten 50000 KM perfekt funktioniert, weiß man auf was man sich da einläßt.
Ich kaufe meine England Street Bob bei KSH in Ansbach bei denen ich auch nen Garantiefall abgewickelt bekomme. Natürlich wäre ein Kauf direkt in England noch ein paar Euro günstiger gewesen. Da ich aber weiß was an den Dreckskisten alles verreckt (kann man hier bzw. in den anderen Foren nachlesen) macht das für mich alles gar keinen Sinn, wenn ich an den Kostenaufwand denke, die Märre auf dem Hänger oder im Bus nach England zu karren.
Gruß
DOC.tor Rock
reinerchen, was ich dir schon lange mal sagen wollte: es schreibt sich mähre und nicht märre!
Zitat:
Original geschrieben von Rocker Rainer
Hallo Softailer,Zitat:
Original geschrieben von Softailer
...es ist doch echt zum kotzen. Aber wie bereits befürchtet, der Sch......import macht nur Ärger, das war abzusehen. Obwohl unser rockender Rainer da ja ganz anderer Meinung war. Theorie und Realität passen da nicht ganz zusammen. Auf jeden Fall, was hier die Garantieansprüche und die Inspektionen betrifft....softailer
der rockende Rainer war nie anderer Meinung !!!! 😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰😰
Fakt ist, daß man beim Kauf einer "englischen" ordentlich Kohle sparen kann. Sonnenklar ist aber auch, daß kein offizieller deutscher Harley Dealer einem an so einer Kiste einen Garantiefall machen wird. In dem Moment wo ein deutscher Harley Händler an nem England Roller den 1600 KM Kundendienst macht, kann er davon ausgehen daß der Kunde 2 Monate später, beim ersten Garantiefall auch vor seiner Tür steht. Da hat er schonmal gar keinen Bock drauf.
Der Kundendienst für die Kisten kann aber auch bei jedem anderen Motorradhändler (Meisterwerkstatt) gemacht werden, ohne daß deswegen der Garantieanspruch erlischt.
Im Garantiefall muß die Kiste aber nach England - in Mörfelden wartet jedenfalls keiner auf euch, daß er was zum reparieren kriegt.
Wenn ich im Forum lese: "Man muß seine Forderung mit Nachdruck beim Händler durchsetzen" oder "ich schreib nen Brief nach Mörfelden und nach England - dann gibts Ärger" darüber kann ich mich halbtot lachen - in welcher Welt lebt ihr eigentlich ?
Da so ne Märre aus USA kein japanisches Motorrad ist, welches in der Regel die ersten 50000 KM perfekt funktioniert, weiß man auf was man sich da einläßt.
Ich kaufe meine England Street Bob bei KSH in Ansbach bei denen ich auch nen Garantiefall abgewickelt bekomme. Natürlich wäre ein Kauf direkt in England noch ein paar Euro günstiger gewesen. Da ich aber weiß was an den Dreckskisten alles verreckt (kann man hier bzw. in den anderen Foren nachlesen) macht das für mich alles gar keinen Sinn, wenn ich an den Kostenaufwand denke, die Märre auf dem Hänger oder im Bus nach England zu karren.Gruß
DOC.tor Rock
mir stellt sich natürlich die frage warum du dir so eine,wie du es nennst "DRECKSKISTE" überhaupt gekauft hast???????????????????
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Zitat:
Original geschrieben von softarsch69
Rainerchen, was ich dir schon lange mal sagen wollte: es schreibt sich mähre und nicht märre!
Lieber Softarsch, das weiß ich doch schon lange von Dir !!! Im "schwäbischen" schreibt man es so wie es "gesprochen" wird - Hailandsack nomohl, vorschdoosch Du des ned ???
Dess Deng hoisd: MÄRRE odor evenduell sogar MÄRRRRRRRRRE !!!
Gruaß vom DOC., außam Schwoobaland.
mir stellt sich natürlich die frage warum du dir so eine,wie du es nennst "DRECKSKISTE" überhaupt gekauft hast???????????????????Zitat:
Original geschrieben von Rocker Rainer
Lieber Softarsch, das weiß ich doch schon lange von Dir !!!Zitat:
Original geschrieben von softarsch69
Rainerchen, was ich dir schon lange mal sagen wollte: es schreibt sich mähre und nicht märre!
Im "schwäbischen" schreibt man es so wie es "gesprochen" wird - Hailandsack nomohl, vorschdoosch Du des ned ???
Dess Deng hoisd: MÄRRE odor evenduell sogar MÄRRRRRRRRRE !!!Gruaß vom DOC., außam Schwoobaland.
wäre schön wenn du mir das beantworten könntest.
danke!
Zitat:
Original geschrieben von Rocker Rainer
Sonnenklar ist aber auch, daß kein offizieller deutscher Harley Dealer einem an so einer Kiste einen Garantiefall machen wird.
Das muss er aber als HD-Vertragshändler von Gesetzes wegen bei einem EU-Fahrzeug machen. Sicher, er kann mit der Terminvergabe "was drehen", aber verweigern darf er nicht.
Mitte der 90er habe ich 2 Opel Corsa in Spanien gekauft und bei den doch einigen Garantiearbeiten hat sich der Opel-Händler hier nicht angestellt, warum auch, die bekam er ja schließlich von Opel bezahlt und an Inspektionen verdient man ja auch.
Wenn der HD-Händler hier einen Aufstand machen sollte, dann verdienen eben die Holländer das Geld.
Merke HD: Der freie Welthandel ist nicht nur für die Firmen da.
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von Sedge
mir stellt sich natürlich die frage warum du dir so eine,wie du es nennst "DRECKSKISTE" überhaupt gekauft hast???????????????????
wäre schön wenn du mir das beantworten könntest.
danke!
Also dann:
Ich hab ne YZF-R1 und ne Bandit GSF 1200 N. Die Jungs vom MC fahren alle Harley. Bei ner Ausfahrt wird ein Schnitt von 90 KM/h (Landstraße/Bundesstraße) gefahren. Da schläft mir auf der Bandit das Gesicht ein. Wenn an der Drecksharley was verreckt, ist mir das völlig Brunz, da ich ja noch 2 Öfen in der Garage habe.
So und jetzt ist erstmal Ende der Banane, weil ich meine Sommerräder auf meinen Daimler montieren sollte.
Bis später
DOC.
Zitat:
Original geschrieben von Rocker Rainer
Also dann:Zitat:
Original geschrieben von Sedge
mir stellt sich natürlich die frage warum du dir so eine,wie du es nennst "DRECKSKISTE" überhaupt gekauft hast???????????????????
wäre schön wenn du mir das beantworten könntest.
danke!
Ich hab ne YZF-R1 und ne Bandit GSF 1200 N. Die Jungs vom MC fahren alle Harley. Bei ner Ausfahrt wird ein Schnitt von 90 KM/h (Landstraße/Bundesstraße) gefahren. Da schläft mir auf der Bandit das Gesicht ein. Wenn an der Drecksharley was verreckt, ist mir das völlig Brunz, da ich ja noch 2 Öfen in der Garage habe.
So und jetzt ist erstmal Ende der Banane, weil ich meine Sommerräder auf meinen Daimler montieren sollte.Bis später
DOC.
ok,danke dir für die info!
Ich glaube das Buch (von der Geschichte dass harleys oft kaputt gehen )steht direkt neben Grimms Märchen .
Im Ernst auch ich hab schon ziemlich alles durch , aber meine Harleys waren die zuverlässigsten mopeds bisher . Auch hatte auch parallel ne ninja und ne Road King ... die ninja wurde nach 2 Jahren ,mit 5000 km und 40 % Wertverlust abgestossen ..irgendwie langweilig die heizerei . Die Harley fuhr 25000 in 4 Jahren und wurde dann mit 20 % weniger verhökert ... was zeigt das ... erstens die harley wurde mehr gefahren , da sie mehr spass macht , und zweitens ..es gibt kein günstigeres bike ...und harleyfahrer sind tolerant ..lassen sogar banditfahrer mit ;-)
grus klaus
Ich hatte noch nie technische Probleme, da ich keinen Schei.... kaufe (Harley, Vespa, BMW)
Gruß
Harlelujah
Zitat:
Original geschrieben von klus
Ich glaube das Buch (von der Geschichte dass harleys oft kaputt gehen )steht direkt neben Grimms Märchen .Im Ernst auch ich hab schon ziemlich alles durch , aber meine Harleys waren die zuverlässigsten mopeds bisher . Auch hatte auch parallel ne ninja und ne Road King ... die ninja wurde nach 2 Jahren ,mit 5000 km und 40 % Wertverlust abgestossen ..irgendwie langweilig die heizerei . Die Harley fuhr 25000 in 4 Jahren und wurde dann mit 20 % weniger verhökert ... was zeigt das ... erstens die harley wurde mehr gefahren , da sie mehr spass macht , und zweitens ..es gibt kein günstigeres bike ...und harleyfahrer sind tolerant ..lassen sogar banditfahrer mit ;-)
grus klaus
Da kann ich dir nur Recht geben,
ich habe jetzt meine Harley in insgesamt 12 gefahrenen Monaten 27000 km gefahren und ich kann nur sagen dass keine meiner Japsen so lange ohne ein Problem gelaufen ist.
Regards, B.J.
Bilanz nach 50000 Kilometern Harley Road King
Zustand
Zylinderkopf: Alle Ventile schließen dicht, die Auslassventile haben leichte Brandspuren, die Ventilsitze sind kaum verbreitert, Ventilschäfte und Führungen sind ebenfalls in Ordnung. Die Nockenlaufflächen haben ein gutes Laufbild, die Gleitlager der Nockenwellen haben ausgeprägte Laufspuren.
Zylinder/Kolben: Beide Zylinder liegen kurz vor der Verschleißgrenze und sind etwas unrund, der hintere hat einige Riefen. Die Kolben haben ein gleichmäßiges Verschleißbild und nur mäßige Laufspuren am Hemd, das Kolbenlaufspiel ist überschritten.
Kurbeltrieb: Der komplett wälzgelagerte Kurbeltrieb ist in gutem Zustand, Axialspiel und Radialspiel der Pleuel liegen im Toleranzbereich.
Kraftübertragung: Die Getrieberäder zeigen bis auf leichte Spuren an einigen Mitnehmerklauen kaum Verschleiß. Auch die Kupplung befindet sich in sehr gutem Zustand, ebenso Schaltwalze und -gabeln.
Rahmen/Fahrwerk: Lackierung und Verchromung sind in gutem Zustand, an den Aluminiumfelgen sowie am hinteren Bremssattel zeigt sich leichte Korrosion (Winterbetrieb). Die Hartchromschicht am Riemenrad ist teilweise abgeplatzt, der Zahnriemen ist in Ordnung.
Gruß Stefan
....und das ergibt dann Platz 1. in der Zuverlässigkeitsstatistik vor den Deutschen/Japanern.
Hi,
das mit der Zuverlässigkeit kann ich nur bestätigen. Mein 1.Möppi eine 883 C lief 5 Jahre lang ohne auch nur einen Mangel.
Deswegen......geringe Zuverlässigkeit.....Alles Schwachsinn.
Kollege fährt eine BMW 1150 GS.......was der schon an der Kiste dran hatte.
Da ist das US-Bike der reinste Wonneproppen.
Gruß
EX-Sportyman