Im auto wohnen

Chevrolet

Hallo erstmal,
ich bin neu und hoffe daher, dass ich nicht schon 100 mal beantwortete Fragen wieder erfrage.

Ich habe vor, ab Januar für ein Jahr nach Kanada zu fliegen und mir dort das Land ausgiebig anzugucken.
Wegen der Größe des Landes habe ich mich entschieden, ein Auto zu kaufen und mit dem rumzufahren.
Nun stellt sich die Frage welches es nun werden soll.
Relativ günstig im Ankauf und Unterhalt sollte es sein, zuverlässig auch aber das wichtigste ist, dass ich darin auch schlafen möchte, um mir die Hostelkosten zu sparen.

Ich hab selber schon ein wenig geguckt und schwanke trotzdem zwischen einem Van, wie dem Astro Van oder einem Windstar und einem SUV, wie ein Ford Explorer oder Chevy Blazer.

Was meint ihr dazu?

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Grüße

Beste Antwort im Thema

@ RSsechs

Du guckst zuviele Horrorfilme an... So ein hysterisches Gelaber habe ich schon eine Weile nicht gelesen. 🙄

Und das von Jemand aus Hamburg, eine verlotterte Stadt die von Banden von Messerstechern terrorisiert wird, denen die Polizei hilflos zuschaut... 😰 Dann doch lieber in Manhattan wohnen. 😁

Zum Thema:

Wie praktisch das auf Langzeit und mitten im Januar ist lasse ich mal aussen vor.

Als ich im Aussendienst war hatte ich einen Ford Van, darin befand sich neben dem Werkzeug ein Faltbett, Schlafsack und Kissen.
Normal habe ich immer im Hotel uebernachtet aber ich hatte ein paar Kunden in der Wallachei* wo das nicht immer klappte. Dann habe ich im Van uebernachtet (auch ein paarmal im Schnee und Eis-sturm)

Man parkt hier:

Tankstelle
Walmart,
Truckstop

Die sind alle 24 Stunden offen, haben Kaffee, Essen und Toiletten.
Motor laeuft die ganze Nacht anders geht das garnicht.

"Abseits der Strassen" fahren kann man vergessen! Das klappt selbst mit einem Allrad SUV nur im Convoy! Zumindest wenn man das sicher ueberleben will...
Diesel will am Morgen nicht anspringen? Die Sorge hat man hier nicht weil sich die Unart der Diesel PKW noch nicht zu uns ausgebreitet hat. 😛
Ueberbrueckungskabel wuerde ich auf jeden Fall einpacken.

Wegen 12 Liter Verbrauch jammern finde ich laecherlich, das ist ganz normal, wir sind nicht Europa und wenn das schon zuviel ist solltest Du vielleicht gleich zu Hause bleiben.

Gruss, Pete

* Minnesota, New York, Wisconsin, Michigan

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Zitat:

und bin mit dem "america way of life" Scheiss bestens vertraut, abgesehen davon habe ich zwei Jahre in den USA gelebt und gelitten !😛 ....

Aber du hast zufälligerweise schon bemerkt, dass du hier in einem

US-

Car Forum schreibst und nicht im VW-Golf-Forum oder? 😁

Und du musst zugeben, dass auch DU wie wir alle nicht ohne Vorurteile lebst.

"Daß irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil."

Kotzebue

Bleibt mal lieber beim Thema und bei US Cars hier im Unterform, dann muss ich nicht einschreiten. 😉

Hier geht es ja ab: aber dem Themenstater hilft man so bestimmt nicht weiter

ich kann ihm nur raten, sich das genau durchzurechnen.

Am Ende kommt er mit einem billigen Appartement besser hin. Ein halbes Jahr im Auto wohnen - und nicht in einem fetten Womo - ist schon hart

also noch mal: probiere das mal ne woche kosmequent aus, solange du noch in D weilst, dann ist schon mal klar, ob das so dein Ding ist
Meines wäre es nicht - außer Surfen am Strand -

Zitat:

Original geschrieben von cactusami



Zitat:

und bin mit dem "america way of life" Scheiss bestens vertraut, abgesehen davon habe ich zwei Jahre in den USA gelebt und gelitten !😛 ....

Aber du hast zufälligerweise schon bemerkt, dass du hier in einem US-Car Forum schreibst und nicht im VW-Golf-Forum oder? 😁
Und du musst zugeben, dass auch DU wie wir alle nicht ohne Vorurteile lebst.

"Daß irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil."

Kotzebue

Und die Gossensprache hat er bestimmt nicht in den USA gelernt 😉

Gutes Geld bei einer US Firma verdienen, US Cars fahren und dann so schlecht über die USA reden... DAS nenne ich Doppelmoral und das zeugt von einem schlechten Charakter.

Mit

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Einige Cities oder counties haben wie verschiedene States Gesetze wo es verboten ist den Motor langer wie 10 Minuten laufen zu lassen. PA, DE, NJ, eigentlich ganz Neu England. Verstosse werden gehandhabt von $168,- in PA aufwarts. NJ erste Ermahnung $250,--, Nicht sofort folgen, $500,--. Uberlege dir es gut mit laufendem Motor zu Parken, abseits der Interstates.

Das klingt doch sehr nach "urban legend" und solidem Halbwissen.

Ich habe dazu nur folgendes gefunden
http://www.dep.state.pa.us/dep/deputate/airwaste/aq/cars/idling.htm
und das birgt keine Überraschungen - es geht hier um Diesel-LKWs und -Busse nicht um PKWs. Diesel-PKWs gibt es zwar, aber das sind in der Regel deutsche Oberklassefahrzeuge; ich glaube nicht dass der TE mit einem BMW X5 35d liebäugelt - und wenn doch ist das auch kein Problem, da der keine 5 Tonnen wiegt.

Natürlich lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber das klingt doch mal sehr nach einem klassischen Hoax.

Zum Thema wohnen im Auto: am besten mal hierzulande ausprobieren, ich schlafe gern mal im Auto (in den USA in fast jedem SUV problemlos möglich, aber für längere Zeit ist ein Van besser), aber auf Dauer würde ich das nicht wollen. Rein technisch überhaupt kein Problem, der Tipp mit den Walmart-Parkplätzen fiel ja schon (ist im Prinzip so ne Art Kunden-Lockmaßnahme: die Parkplätze werden nachts eh nicht voll und wenn die Leute dann schon mal da übernachten erledigen sie vielleicht gleich noch ihre Einkäufe). Vorteil ist auch, dass die beleuchtet und nicht selten videoüberwacht sind - falls du es im Auto dunkel brauchst müsstest du dir eine Laderaumabdeckung basteln oder Vorhänge montieren.

Auf keinen Fall in einem Wohngebiet parken, das kommt den Anwohnern nicht selten unheimlich vor und sie rufen die Polizei (in der Regel passiert da nichts, sondern der Polizist wird nach einem kurzen Gespräch den Anwohnern Bescheid geben und die werden sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, aber man muss es ja nicht provozieren).

vg, Johannes

Zitat:

Original geschrieben von cactusami



Zitat:

und bin mit dem "america way of life" Scheiss bestens vertraut, abgesehen davon habe ich zwei Jahre in den USA gelebt und gelitten !😛 ....

Aber du hast zufälligerweise schon bemerkt, dass du hier in einem US-Car Forum schreibst und nicht im VW-Golf-Forum oder? 😁

Und du musst zugeben, dass auch DU wie wir alle nicht ohne Vorurteile lebst.

"Daß irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil."

Kotzebue

ich fahre auch einen Mustang und einen Jeep, deswegen bin ich aber noch lange kein Amerikaner, was fuer eine Logik....?😕

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV



Zitat:

Original geschrieben von cactusami


Aber du hast zufälligerweise schon bemerkt, dass du hier in einem US-Car Forum schreibst und nicht im VW-Golf-Forum oder? 😁
Und du musst zugeben, dass auch DU wie wir alle nicht ohne Vorurteile lebst.

"Daß irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil."

Kotzebue

Und die Gossensprache hat er bestimmt nicht in den USA gelernt 😉

Gutes Geld bei einer US Firma verdienen, US Cars fahren und dann so schlecht über die USA reden... DAS nenne ich Doppelmoral und das zeugt von einem schlechten Charakter.

Mit

...dir kann man auch nicht helfen, und von Deinem IQ her, solltest Du in die USA reisen und dort bleiben...! .....und jetzt zurueck zum eigentlichen Thema......

Zitat:

Original geschrieben von RSsechs



Zitat:

Original geschrieben von amgolfV


Und die Gossensprache hat er bestimmt nicht in den USA gelernt 😉

Gutes Geld bei einer US Firma verdienen, US Cars fahren und dann so schlecht über die USA reden... DAS nenne ich Doppelmoral und das zeugt von einem schlechten Charakter.

Mit

...dir kann man auch nicht helfen, und von Deinem IQ her, solltest Du in die USA reisen und dort bleiben...! .....und jetzt zurueck zum eigentlichen Thema......

Sein IQ reicht anscheinend aber noch um Dich festzufahren 😉

Zitat:

Original geschrieben von CopCar



Zitat:

Original geschrieben von RSsechs


...dir kann man auch nicht helfen, und von Deinem IQ her, solltest Du in die USA reisen und dort bleiben...! .....und jetzt zurueck zum eigentlichen Thema......

Sein IQ reicht anscheinend aber noch um Dich festzufahren 😉

leider kann man nicht seine Meinung aeussern, ohne als Besserwisser dargestellt zu werden, nur weil Einigen diese Meinung nicht passt...., echt traurig! Hier werden Aepfel mit Birnen verglichen....! Ich gebe Dir aber recht, ich bin auch daemlich, da ich mich ueberhaupt dazu aeussere....!😉

Gibt es noch Beiträge zum Thema?
Sonst kann ich hier schließen.

Lese mal in den Fahrschulbuchern nach. Dort steht das der Motor nicht unnotig laufen soll.
Die paragraphen die fur Fahrzeuge uber 10.000lbs werden auch auf PKWs angewendet. Ausnahmen bei tiefen Temperaturen.
Schlafen in Wohngebieten im Auto oder Camper. Fur Camper gibt es Campingplatze, in Autos zu schlafen, Abseitz der Interstate, ohne FESTEN Wohnssitz ist Landstreicherei. DU wirst sofort dem Platz verwiesen. Solltest DU dagenen Einwande hast, ist ein warmes Platzchen im Knast sicher. -Hier greifen oft Gesetze aus der Depression Zeit. Minimum Bargeld dabei, und ein Ziel wohin es geht. Kein "Drifter".

Mit ABSICHT fur Ein Jahr Ohne Festen Wohnsitz in Canada oder USA Einzureisen grenzt an DUMMHEIT.
In einigen Fallen ein Freiflug nach Hause moglich. -Nicht erfullung der Visa Pflicht- Die Deutschen Botschaften / Konsulate haben Ubung darin Fluge zu Buchen.
Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von MrXY



Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Einige Cities oder counties haben wie verschiedene States Gesetze wo es verboten ist den Motor langer wie 10 Minuten laufen zu lassen. PA, DE, NJ, eigentlich ganz Neu England. Verstosse werden gehandhabt von $168,- in PA aufwarts. NJ erste Ermahnung $250,--, Nicht sofort folgen, $500,--. Uberlege dir es gut mit laufendem Motor zu Parken, abseits der Interstates.
Das klingt doch sehr nach "urban legend" und solidem Halbwissen.

Ich habe dazu nur folgendes gefunden
http://www.dep.state.pa.us/dep/deputate/airwaste/aq/cars/idling.htm
und das birgt keine Überraschungen - es geht hier um Diesel-LKWs und -Busse nicht um PKWs. Diesel-PKWs gibt es zwar, aber das sind in der Regel deutsche Oberklassefahrzeuge; ich glaube nicht dass der TE mit einem BMW X5 35d liebäugelt - und wenn doch ist das auch kein Problem, da der keine 5 Tonnen wiegt.

Natürlich lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber das klingt doch mal sehr nach einem klassischen Hoax.

Zum Thema wohnen im Auto: am besten mal hierzulande ausprobieren, ich schlafe gern mal im Auto (in den USA in fast jedem SUV problemlos möglich, aber für längere Zeit ist ein Van besser), aber auf Dauer würde ich das nicht wollen. Rein technisch überhaupt kein Problem, der Tipp mit den Walmart-Parkplätzen fiel ja schon (ist im Prinzip so ne Art Kunden-Lockmaßnahme: die Parkplätze werden nachts eh nicht voll und wenn die Leute dann schon mal da übernachten erledigen sie vielleicht gleich noch ihre Einkäufe). Vorteil ist auch, dass die beleuchtet und nicht selten videoüberwacht sind - falls du es im Auto dunkel brauchst müsstest du dir eine Laderaumabdeckung basteln oder Vorhänge montieren.

Auf keinen Fall in einem Wohngebiet parken, das kommt den Anwohnern nicht selten unheimlich vor und sie rufen die Polizei (in der Regel passiert da nichts, sondern der Polizist wird nach einem kurzen Gespräch den Anwohnern Bescheid geben und die werden sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, aber man muss es ja nicht provozieren).

vg, Johannes

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht: Was Ruediger schreibt ist doch absolut logisch.

Es ist doch klar, dass bei dem Unterfangen mehrere Probleme zusammenkommen:

- Ausländer
- Verstoss gegen die Visa Vorschriften
- Campieren in einem normalen bzw uraltem Auto

Man muss doch kein Hellseher sein, dass man mit der Konstellation eher Problem bekommt, als ein US-Bürger der auf der Durchreise mal bei Wal Mart schläft oder ein 4-Wochen-Touri-Oma-Pärchen das mit einem gemieteten RiesenWomo unterwegs ist und aus Versehen mal am falschen Platz hält. Das Dumme ist doch, dass die Absicht des Themenstarters (ein Jahr auf der Straße leben) ziemlich genau das ist, was man sich in den 30ern unter Landstreicherei (ohne Auto) vorgestellt hat.

Bei der Polizei macht der Gesamteindruck immer die Musik - aber wenn dein ganzes Gerfalle mit Brenner und Wasserkanister in einem alten Van steht, ist der vermutlich nicht günstig.

Grundsätzlch würde ich als Ausländer nicht versuchen irgendwelche Bestimmungen extrem zu meinen Gunsten umzudeuten - kann gutgehen, aber wenn du nur ein bisschen neben der Spur bist (unhöflich) , wirst du erleben, wie man alle Vorschriften auch extrem zu deinen Ungunsten auslegen kann.

Meine US-Erfahrungen sind geing: aber es sind schon Leute wegen Schwarzfahren plus Dicke Lippe ins Flugzeug gesetzt worden

also lange Rede kurzer Sinn: ne Meldeadresse sollte man schon haben

Erfahrung nach ist es in der Fremde (außerhalb der EU allemal) immer besser, sich so korrekt wie möglich zu verhalten. Sonst gibt es unangenehme Überraschungen und in vielen Ländern haben die Ordnungshüter weniger Toleranz als bei uns

Man könnte gerade meinen, dass du keinen einzigen Beitrag hier in der Diskussion gelesen hast. Hier wurde doch schon einige Tipps gegeben, wie und wo "overnight parking" toleriert wird. Ein Wohngebiet gehört nicht dazu, das habe ich oben geschrieben. National und State Parks übrigens auch nicht, bevor jemand auf die Idee kommt. In National Forests ist's oft okay, wenn man weit genug von der Straße weg ist, aber man sollte in der Tat vorher etwas recherchieren und sich nicht auf gut Glück irgendwo hinstellen.

Gerade wenn der TE irgendwo arbeitet, zum Beispiel auf einer Farm kann er ggf. auch mit seinem Chef verhandeln, dass er sich irgendwo hinstellen darf, da lässt sich im Einzelfall immer was finden. Wie gesagt, ich würde das über so einen langen Zeitraum auch nicht machen, aber danach hat der TE nicht gefragt.

Kanada ist in Bezug auf den Aufenthalt im Land wesentlich liberaler als die USA - dort gibt es meines Erachtens nicht einmal ein work & travel-Visum und als Tourist darf man überhaupt nichts arbeiten. Je nach Bundesstaat wäre ein solches Vorhaben selbst mit passendem Visum nahezu unmöglich (in PA bekommt man beispielsweise ohne festen Wohnsitz keinen Führerschein und ohne Führerschein bekommt man bezahlbar kein Auto zugelassen - und nein, eine Hostel-Adresse wird nicht als fester Wohnsitz akzeptiert, das wird geprüft). In Kanada wie gesagt deutlich einfacher, zwischendurch ausreisen würde ich aber eher nicht, denn das kann bei der Wiedereinreise in einem Papierkrieg enden, selbst wenn man alle Gesetze einhält (wie können Sie ohne Visum in Kanada leben und dort ein Auto zugelassen haben und ihren Wohnsitz in Europa haben? Das kann in Kanada legal sein, sprengt aber trotzdem die Vorstellungskraft vieler Grenzbeamter und muss dann erst mühsam aufgeklärt werden).

Ein Fahrschulbuch ist m.E. rechtlich nicht verbindlich. Das PA Driver's Manual habe ich vor zwei Jahren komplett gelesen und nichts derartiges in Erinnerung, daher wäre ich über einen kurzen Link dankbar. Aber dein Hinweis war schon berechtigt, in New Jersey scheint es beispielsweise auch für PKWs verboten.

vg, Johannes

In NJ ist es uns eigentlich egal ob der TE im Auto schlaeft. 😁

Allerdings ist es so das aufgrund der Kleinstadt und Touristenathmosphere besonders entlang der Kueste, den Pine Barrens und den Salzmarschen, jeder der ein ganzes Jahr lang parken will schnell auffaellt. 2000 miles kann man hier eh nicht fahren, dazu ist NJ zu klein und -30C wird auch schwierig. 😉

Das ideale Auto fuer das Unternehmen ist meiner Meinung nach ein Ford E150 oder E250 ohne Fenster. Die gibts massenhaft, sie sind Preiswert und verbrauchen nicht zuviel. 3 Jahre alte Leasingruecklaeufer mit etwa 100'000 miles in guten Zustand stehn bei jeden Haendler.

Sachen wie Chevy Tahoe 4x4, Wohnmobil usw gehen Budget maessig schon in eine ganz andere Richtung als vom TE geplant.

Ich sags nochmal: wenn ich als Monteur im Van geschlafen habe (aus reiner Verlegenheit und in mehreren Staaten) habe ich nie Schwierigkeiten gehabt.

Gruss, Pete

Realistischer Preis fuer ein realistisches Fahrzeug etwa 7 bis 10'000 Dollar, 4 bis 6 Jahre alt.

Gruss, Pete

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