Ich überlege, mir ein Cabrio zuzulegen

Nabend Leute,

ich trage seit längerem die Überlegung mit mir herum, mir ein Cabrio als "Fun-Car", sprich Zweitfahrzeug, zuzulegen. Jetzt sind die äußeren Umstände für mich gut, so daß der Gedanke größer geworden ist.

Mein Haupt-Auto ist ein Passat B6, mit welchem ich viel (40tkm/Jahr) fahre. Das Cabrio wird ziemlich sicher unter 5000Km/Jahr gefahren werden.

Bis jetzt hatte ich in's Auge gefasst:
Opel Tigra TwinTop; Peugeot 207CC; Mercedes-Benz SLK.

Das zu kaufende Cabrio soll auf jeden Fall ein festes Klapp-Verdeck (wie die o.g. Fahrzeuge) haben.

Aufgrund der o.g. Fakten habe ich mir eigentlich ein Limit von 5000,-€ gesetzt, aber wie das so mit Limits ist, auch mehr (bis 10000€) wäre nicht wirklich ein Problem.

Der SLK ist nur durch Zureden von Freunden in die Überlegung gekommen, die meinten, der sei wertstabiler - was sicherlich auch stimmt. Und da der Gedanke auch gar nicht schlecht ist, habe ich heute die Gelegenheit genutzt, mir einen R170 anzuschauen.

Problem: er ist geschlossen fast zu niedrig!
Ich bin ca. 1,95m groß (aber kein "Sitzriese"😉, sitze sehr aufrecht, weil ich in der üblichen Poser-Liegendposition Rückenschmerzen bekomme. In meinem Passat habe ich dennoch mehr als eine Handbreit Platz über dem Kopf - im SLK (R170) nur eine Daumenstärke.
Das ist mir eigentlich zu knapp, deshalb hier die Frage:

Was gibt es - neben den o.g. Fahrzeugen - noch für Cabrios, welche ich in Erwägung ziehen könnte, die aber mehr Kopffreiheit als ein R170 SLK bieten?

150 Antworten

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 22. April 2022 um 10:23:54 Uhr:


Ein EOS Spitzname Aquarium ist ziemlich lame:
1. Viele technische Probleme mit anfälligem Dach und folgendem Wassereinbruch. Wenn das passiert verbrennt man Geld ohne Ende.

Sprichst Du aus persönlicher Erfahrung, oder ist das wie so oft nur Weitererzählung von "Hörensagen"?

Zitat:

2. Du sagst du willst ein Fun car. Wo macht ein EOS denn Fun? Bis auf das offene Dach fährt sich vermutlich jeder aktuelle Passat spaßiger

Mag sein, aber das ist ja wohl persönlicher Eindruck.

Alle

im Freundeskreis haben leuchtende Augen gekriegt und gebetsmühlenartig "SLK SLK SLK" wiederholt. Keiner von denen besitzt einen, keiner ist so groß wie ich und vermag nachzuvollziehen, wie es sich in einer Sardinenbüchse anfühlt, in der man nur eine Daumenbreite Platz zu Dach und Dachseitenholm hat.

Zitat:

3. Für die Klasse ein hoher Wertverlust

Den Punkt vermag ich nicht zu beurteilen, mir fehlen dazu Daten. Hast Du welche, oder ist das auch wieder nur "Hörensagen"?

BTW: Mich würde in der Tat auch ein Mustang Cabrio interessieren - völlig anderes Auto, ich weiß.
Problem beim dem - ich habe Null Ahnung, worauf man achten muss, und ob die Dinger überhaupt "fahrbar" sind. In den 80ern hat ein Kumpel mal einen Mustang gehabt, der stand durchaus auch mal 3-4 Monate rum, weil es keine Ersatzteile gab bzw. das Muli mit den Teilen noch im Atlantik schwamm...

Und hängt euch mal nicht so an dem genannten Investitionsvolumen auf - das ist ein Richtwert. Mehr nicht.

Ich kenne den EOS aus den Erfahrungen in der Familie, die meisten waren undicht (zwei von drei) und teuer. Wir haben ein Exemplar, dass seit 160.000 Kilometer problemlos läuft als 2.0 FSI.
Was mir zu denken gab, ist dass ein Freund der Gebrauchtwagen bei Volkswagen verkauft mir keine EOS verkaufen wollte.
Beim Mustang bekommst du kein auch nur ansatzweise seriöses Fahrzeug für deinen Preisrahmen.

Zitat:

@ampassator schrieb am 22. April 2022 um 10:39:08 Uhr:


Nein, das bezog sich rein auf die Fahrleistung. Ok, der Stern war Automatik, mein Passat ist Handschalter. Aber dennoch habe ich mich gefragt, wo beim Stern die ganzen Pferdchen sind. Der war nicht annähernd so agil wie mein Passat.

Ich kenne das Passatmodell, meine Bruder hatte mal genau diese 170PS-TDI-Version.
Daher vermute ich mal, dass Du vielleicht der typischen Diesel-Drehmoment-Täuschung unterliegst.
Ja, der TDI hat sehr viel Druck, aber den eben auch nur über einen verhältnismäßig schmalen Drehzahlbereich. Bei niedrigen Drehzahl kommt nichts, dann fällt mit einsetzendem Ladedruck plötzlich überfallartig das volle Drehmoment über einen her und bei höheren Drehzahlen fällt er vollkommen in sich zusammen.
Das kann das Gefühl einer souveränen Motorisierung vortäuschen, aber das ist es nicht.

Ein Motor, welcher dagegen eher gleichmäßig seine Leistung erzeugt und eine flache Drehmomentkurve hat, fühlt sich möglicherweise unspektakulärer an, ist tatsächlich aber nicht langsamer. Man muss das volle Drehzahlband nutzen, um auch die volle Leistung zu erhalten. Beim Saugmotor ist das noch stärker ausgeprägt als bei einem Kompressormotor. Dafür hast Du dann linear anliegende Leistung und eine viel direktere Gasannahme und Drehmomentabgabe.

Zusätzlich darfst Du nicht vergessen, dass so ein CLK-Cabrio natürlich ein ziemlich schwerer Brocken ist.

Wenn Dir die TDI-Motor-Charakteristik gefällt, dann wäre ja vielleicht ein Audi TT 8J mit dem 170PS-TDI was für Dich. Im TT ist auch verhältnismäßig viel Platz und den Motor kennst Du ja.
Habe aber keine Ahnung, ob der im Budget liegt.

Ich hatte mit folgende Modelle ausgesucht und bis auf den Saab auch gefahren:
Mercedes CLK (Baureihe A209)
Audi A4 (B6/B7)
Volvo C70 Mark 1

Vom CLK was war ich als 200 Kompressor auch enttäuscht, war zäh zu fahren und irgendwie langweilig. Sicher absolut nicht langsam, aber der Fahrspass war mäßig. Beim CLK wäre mir entweder der 240er, wegen der Laufruhe bei leider extremem Verbrauch oder dann der 500 in die Tüte gekommen.
Beim Audi war eigentlich nur der 1.8T in der Auswahl, der Macht durchaus Spaß und hat mit dem manuellen Getriebe wenig Probleme.
Beim Volvo konnte ich nur den 2.0T fahren, der war besser als der Mercedes und war ganz spaßig. Gescheitert ist es da an der Auswahl an guten Fahrzeugen.
Bis 10.000€ sind diese drei plus der Saab 9-3 die einzige sinnvollen Cabriolets. Ganz brauchbar ist noch das Opel Astra G Cabrio.

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Zitat:

@ampassator Das "wabert" an vielen Stellen so rum, aber keiner kann konkrete Beispiele oder gar Fallzahlen nennen.

Ich glaube, du erwartest da ein bisschen zu viel. Was genau hättest du gerne? Dass du irgendwo gesammelte Statistiken zu den Defekten am Dach des EOS findest? Das wäre schön, ist aber eher unwahrscheinlich.

Wenn zu Auto XY auffallend viele Äußerungen hinsichtlich eines defektanfälligen Daches zu finden sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass da was dran ist. Oder aber man entscheidet, es drauf ankommen zu lassen und sich selbst eine Meinung zu bilden - auch das kann man tun, nur muss man es halt dann auch ausbaden, wenn sich die erhöhte Wahrscheinlichkeit am Ende doch bewahrheitet.

Vorteil: man hat dann ein konkretes Beispiel zur Hand 😁

Nachteil: man hätte es vermeiden können

Zitat:

@tomato schrieb am 22. April 2022 um 11:49:11 Uhr:


Daher vermute ich mal, dass Du vielleicht der typischen Diesel-Drehmoment-Täuschung unterliegst.

Nein, tue ich nicht. Ist bei weitem nicht das einzige Fahrzeug, was ich bewege. Allerdings ist das

mein

Fahrzeug und ich fahre ihn täglich, weshalb ich ihn als Vergleichsfahrzeug genannt habe.

Zitat:

[...]Dafür hast Du dann linear anliegende Leistung und eine viel direktere Gasannahme und Drehmomentabgabe.

Das mag ja alles sein, aber: wo war die Leistung dann? Sie stand jedenfalls nicht an.

Zitat:

Zusätzlich darfst Du nicht vergessen, dass so ein CLK-Cabrio natürlich ein ziemlich schwerer Brocken ist.

Nope. Laut Eintragung im Fahrzeugschein wiegt das besagte Fahrzeug ähnlich viel wie mein Passat.

Zitat:

Wenn Dir die TDI-Motor-Charakteristik gefällt, dann wäre ja vielleicht ein Audi TT 8J mit dem 170PS-TDI was für Dich. Im TT ist auch verhältnismäßig viel Platz und den Motor kennst Du ja.
Habe aber keine Ahnung, ob der im Budget liegt.

Nochmal: es geht nicht primär um's Budget. Das Auto muss "passen" - der CLK und der SLK tun's nicht. Und

eigentlich

möchte ich einen Diesel bei dem Wagen vermeiden, weil der nicht angeschafft wird, um damit Kilometer zu schrubben.

Zitat:

@stuntmaennchen schrieb am 22. April 2022 um 15:56:49 Uhr:


Ich glaube, du erwartest da ein bisschen zu viel. Was genau hättest du gerne? Dass du irgendwo gesammelte Statistiken zu den Defekten am Dach des EOS findest? Das wäre schön, ist aber eher unwahrscheinlich.

Ich hätte einfach gerne ein wenig mehr "Fleisch" an den Aussagen und nicht nur Stammtisch-Parole. Mehr nicht.

Zitat:

Wenn zu Auto XY auffallend viele Äußerungen hinsichtlich eines defektanfälligen Daches zu finden sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass da was dran ist.

Und genau das kann ich nicht finden. Im EOS.Forum weisen sie eine überdurchschnittliche Defektrate weit von sich, sagen aber ebenso offen, dass es selbstverständlich Problemfahrzeuge gibt und dass man sich vor allem das Dach sehr genau anschauen muss. Und die Erfahrung sagt in der Tat, dass die Leute mit Problemen natürlicherweise die lauteren sind.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen:

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 22. April 2022 um 11:17:51 Uhr:


Beim Mustang bekommst du kein auch nur ansatzweise seriöses Fahrzeug für deinen Preisrahmen.

Was spricht denn z.B. offensichtlich gegen

den

? Oder

den

? Oder auch preislich weiter unten angesiedelt

den hier

?

Ich denke mal, dass die mobile.de-links funktionieren.

Zitat:

@ampassator Ich hätte einfach gerne ein wenig mehr "Fleisch" an den Aussagen und nicht nur Stammtisch-Parole. Mehr nicht.

Dann bleibt dir keine andere Wahl, als dir selbst handfeste "Daten" zu besorgen.

Naturgemäß äußern sich, wie du auch sagtest, in einem Forum eher diejenigen, die Probleme haben. Einerseits. Andererseits trifft man in einem reinen EOS-Bereich natürlich auf viele, die, auch unbewusst, die EOS-Brille aufhaben. Du hast also Ausschläge in beide Richtungen.

Fahr doch mal zu diversen (VW-)Werkstätten und rede ein bisschen mit denen über deren Erfahrungen - die müssen es ja wissen.
Ob man sich diesen Aufwand der Meinungsbildung an's Bein binden möchte, ist eine andere Frage.

Zitat:

@stuntmaennchen schrieb am 22. April 2022 um 16:15:48 Uhr:


Dann bleibt dir keine andere Wahl, als dir selbst handfeste "Daten" zu besorgen.
[...]
Fahr doch mal zu diversen (VW-)Werkstätten und rede ein bisschen mit denen über deren Erfahrungen - die müssen es ja wissen.

Das ist der Teil, den ich zumindest telefonisch schon erledigt habe. Bisher zwei VW-Meister, denen ich vertraue, haben sich nicht annähernd so extrem geäußert, wie es die "EOS-Gegner" machen. Die meinten beide, der läge, was die von ihnen beobachteten Werkstattbesuche anginge, in der Erinnerung nicht übermäßig weiter vorne als andere Konzernmodelle aus der Zeit.

Aber das sind eben Meinungen aus einer Richtung - ich versuche ja, mir einen umfassenden Überblick zu verschaffen, deshalb fand ich ja auch gut, dass auf meine Nachfrage gesagt wurde, dass das wirklich direkte Erfahrungen sind.

Meine Mutter meinte übrigens tatsächlich "Kauf' Dir 'n Manta" - was daran liegt, dass ich Anfang der 90er einen Manta besaß und meine Mama heute noch davon schwärmt und sagt, daß war das beste Auto, was sie je gefahren habe. Und siehe da, diesen hier gefunden. Meiner war schwarz, hatte 110PS und war etwas jünger, aber auch ein B-CC Berlinetta, in Karneolrot-Metallic (etwas dunkler als der verlinkte)! 😁

Zitat:

@ampassator schrieb am 22. April 2022 um 16:12:18 Uhr:


Ach ja, das hätte ich fast vergessen:

Zitat:

@ampassator schrieb am 22. April 2022 um 16:12:18 Uhr:



Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 22. April 2022 um 11:17:51 Uhr:


Beim Mustang bekommst du kein auch nur ansatzweise seriöses Fahrzeug für deinen Preisrahmen.
Was spricht denn z.B. offensichtlich gegen den? Oder den? Oder auch preislich weiter unten angesiedelt den hier?
Ich denke mal, dass die mobile.de-links funktionieren.

Du nennst beim Öffnung Beitrag einen Preisrahmen von 5000 bis maximal 10.000 € und zeigst mir dann Ford Mustang Cabrios für über 20.000 €. So kann man dir echt keine gute Kaufberatung geben, wenn der Preisrahmen sich einfach mal so verdoppeln kann. Für 100.000 € bekommt man auch sehr gute Porsche 911 Cabrios.

Der Mustang für 10.000 € hat bereits fünf Vorbesitzer, dazu scheint es so zu sein, dass er verkauft wird weil die Reparaturkosten zu hoch werden wenn alles schon ersetzt wurde. Dazu ein nicht mehr schönes Verdeck, was potentiell eine sehr teure Baustelle ist die großen Felgen und eine Tieferlegung, die da sowieso schon weiche Karosserie nicht gut tut.

Der Mustang für 18.700 € hat ein Unfallschaden aus den Vereinigten Staaten von Amerika, meistens sind das wirtschaftliche oder richtige Total Schäden, die dann in Litauen oder anderen Ost europäischen Ländern billig zusammengeschustert werden.

Wie gesagt bis 10.000 € wirst du keinen Mustang finden in dem du nicht noch mindestens einige 1000 € investieren musst. Heutzutage wirst du kein Schnäppchen finden was länger als ein Tag im Netz steht.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 22. April 2022 um 16:41:18 Uhr:


Du nennst beim Öffnung Beitrag einen Preisrahmen von 5000 bis maximal 10.000 € und zeigst mir dann Ford Mustang Cabrios für über 20.000 €.

Knapp über 20k ist nur einer.

Zitat:

So kann man dir echt keine gute Kaufberatung geben, wenn der Preisrahmen sich einfach mal so verdoppeln kann.

Ich habe doch jetzt wirklich oft genug im thread geschrieben, daß der Preisrahmen eben nur ein Rahmen ist, nicht zuletzt auch deshalb, weil mir durch diesen thread klar wurde, dass 10k nicht wirklich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen.

Zitat:

Der Mustang für 10.000 € hat bereits fünf Vorbesitzer, dazu scheint es so zu sein, dass er verkauft wird weil die Reparaturkosten zu hoch werden wenn alles schon ersetzt wurde.

Gute Beobachtung, da habe ich nicht drauf geachtet. Die Schlußfolgerung ist auf jeden Fall nachvollziehbar.

Zitat:

die großen Felgen und eine Tieferlegung, die da sowieso schon weiche Karosserie nicht gut tut.

Interessantes Argument, Du meinst, ein Mustang ist "weich"?

Zitat:

Der Mustang für 18.700 € hat ein Unfallschaden aus den Vereinigten Staaten von Amerika, meistens sind das wirtschaftliche oder richtige Total Schäden, die dann in Litauen oder anderen Ost europäischen Ländern billig zusammengeschustert werden.

Aha? Da stecke ich nicht so drin, die Gedanken sind mir nicht gekommen. Ich habe die in der Tat nur mal so beim Durchschauen auf "Parken" gesetzt.

Zitat:

Heutzutage wirst du kein Schnäppchen finden was länger als ein Tag im Netz steht.

Das ist wohl leider so.

Und ich muss wohl sorgfältiger lesen, ich bin schon länger aus der Zeit raus, wo ich mir häufiger Gebrauchtwagen gekauft habe.

wenn du Spaß haben willst im Rahmen von 5k bis 20k (am Kopf kratzt...) dann kann ich dich (nochmal) den Rat geben, Dich bei BMW im Regal der Zettis umzusehen. Da gibt es für jeden Popo und jeden Geldbeutel etwas. Für echte Puristen einen LCi 2.5si zum Beispiel.... ne echte Fahrmaschine mit Spaßpotential der definitiv über schnell geradeaus fahren hinaus geht. Gleiches gilt für nen MX5...
Audi A4 oder Mustangs sind auch gute Autos, aber da besteht der "Spaß" halt aus cruisen und schön bequem sitzen mit Option aus 4 Personen an Bord.

Du solltest erstmal ein halbwegs belastbaren "Lastenheft" erstellen und bitte: lass uns nicht mehr über Diesel reden, okay?

Ein Preisrahmen wir um den Faktor vier variiert macht eine Beratung quasi unmöglich.
Für die zunächst genannten 5000 € bekommt man maximal ein altes Astra Cabrio in akzeptablen Zustand, für 20.000 € kann man schon deutlich bessere Fahrzeuge, Auch von hochpreisigeren Herstellen und deutlich neuer bekommen.

Ja. Was meinst Du, warum ich die Richtlinie angepasst habe!?😎

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