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Ich stehe vor dem Kauf A3 VS A5 Wartung & Kosten & Erfahrung !

Themenstarteram 26. März 2020 um 14:03

Hello Guys !

Kurz zu mir.

- 15000 Euro Budget

- Entscheidung zwischen A3 ab 2013(Sportsback oder Limo) & A5 ab 2011(Coupe oder Limo)

- Keine Kinder, keine Tiere

- Fahre meistens nur zur Uni und zurück (30km täglich, Autobahn)

- Benziner kommt nur in Frage

Infos brauche ich folgende:

Nehmen sich A3 und A5 was in der Instandhaltung (Inspektion, Verschleißteile austauschen)?

Natürlich würde ich alles in einer freien Werkstatt durchführen lassen, jedoch brauche ich Dimensionen der Kosten die auf mich zu kommen von A3 bzw A5 Fahrer die dementsprechend Ahnung haben :).

Diskutieren kann man lange über das Thema, deshalb wäre es nett, wenn einfach paar Fakten in die Kommentare geschrieben werden. Eine persönliche Meinung über die 2 Wagen wäre natürlich auch ganz schniieeecke, ob ihr öfters Probleme hattet oder nicht und und und..

Ich danke schonmal

Gruß

Beste Antwort im Thema

Eben, dann frage doch besser in den Unterforen.

Die Links hast Du doch extra dafür von mir bekommen.

Hier bist Du in der allgemeinen Kaufberatung gelandet ;)

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Also für 700€ im Monat sollte man einen A3 eigentlich schon betrieben bekommen.

Versicherung 100

Steuer 20

HU 20

Sprit 200

Bleiben noch gut 350 für Wartung, Verschleiß, Rep.

Allenfalls der Wertverlust könnte hier "knapp" werden.

Zitat:

@guruhu schrieb am 27. März 2020 um 13:47:40 Uhr:

Also für 700€ im Monat sollte man einen A3 eigentlich schon betrieben bekommen.

Versicherung 100

Steuer 20

HU 20

Sprit 200

Bleiben noch gut 350 für Wartung, Verschleiß, Rep.

Allenfalls der Wertverlust könnte hier "knapp" werden.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist sein monatliches Einkommen 700 €. Also nicht nur für das Auto.

Oder?

Zitat:

@friesek schrieb am 27. März 2020 um 14:02:10 Uhr:

Zitat:

@guruhu schrieb am 27. März 2020 um 13:47:40 Uhr:

Also für 700€ im Monat sollte man einen A3 eigentlich schon betrieben bekommen.

Versicherung 100

Steuer 20

HU 20

Sprit 200

Bleiben noch gut 350 für Wartung, Verschleiß, Rep.

Allenfalls der Wertverlust könnte hier "knapp" werden.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist sein monatliches Einkommen 700 €. Also nicht nur für das Auto.

Oder?

Der TE frug, ob er mit 700€ im Monat den Audi unterhalten kann. Erst ein dritter User bezog das dann auf das mutmaßliche monatliche Einkommen. Was wohl hier vollkommen irrelevant ist, da nicht die Frage war, wie viel man der gängigen MT-Meinung nach für irgendein Auto verdienen sollte, sondern wie viele €€ man wohl für einen A3/A5 benötigt. Also so würde ich das jetzt interpretieren. Für "deine" Theorie fehlen zur Bewertung ein ganzer Haufen angaben.

700€ wären 8.4k€ im Jahr. Bei (angenommenen) 20tkm kommen wir auf 42ct/km. Das geht schon.

Also wenn er "nur" 700 € insgesamt im Monat hat, dann ist deine Rechnung aber sportlich. Gerade als Student und ihm dann nur noch 350 € übrig bleiben. Ich kenne das aus eigener Erfahrung...

Hat er die 700 € nur für das Auto zur Verfügung, dann hast du recht.

Wiedermal darf man hier nicht den Fehler machen, von sich auf andere zu schließen. Niemand kennt hier seine genaue Situation (z.B. Wohnsituation), seine sonstigen Vermögensverhältnisse, seine sonstigen Zuwendungen seitens der Eltern, seine Prioritäten...

Mein Einkommen als Student war zurückblickend betrachtet im Durchschnitt ebenso nicht viel höher. Dennoch habe ich ohne Probleme ein für seinerzeit sicherlich vergleichbares Auto gefahren. Warum? Wohnen tat ich (ja sogar bis heute) ausschließlich zu den Nebenkosten (nein, nicht nur bei den Eltern im Haus ;) ). Wenn dann mal was anstand habe ich vom ersparten gezehrt. Von den Eltern gab es auch immer alles, was nötig war. Wäre mir, keine Ahnung, das Getriebe hopps gegangen, hätte man mich nicht im Regen stehen lassen. Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen das dann als "Einkommen" darzustellen, auch wenn es das aus strenger Definitionssicht indirekt dann doch ist. Vielleicht ist sowas beim TE ähnlich?!

Da ist es durchaus denkbar, dass "alles" Geld ins Auto eine für dieses Individuum gute Entscheidung ist, während das andere Individuum sich nur die Hände an den Kopf werfen kann. Man muss eben auch mal hinter die Kulissen schauen, was man, basierend auf einer handvoll MT-Posts sicherlich nicht kann. Auch wenn so manch einer meint es dennoch zu können. Nicht auf dich bezogen. Ist eher so eine allgemeine Beobachtung hier im Forum.

Da passt etwas nicht ins eigene Lebensbild oder zu den eigenen Erfahrungen/Werten/üblichen Verfahren und schwupps muss es falsch/schlecht oder unmöglich sein.

Darum: Mit 700€ lässt sich ein Auto unterhalten. Alles darüber hinaus gehende müsste man schon separat betrachten. Sonst kommt der nächste und fragt, ob denn 7.000€ reichen würden und die einzig richtige Antwort wäre: "nein, nie im Leben, wie willst du denn sonst noch die Kosten für den C-Check deiner Cessna aufbringen?" ... um es mal ins andere extrem zu bringen.

Mit 700€ lässt sich ein "durchschnittliches Studentenleben" + eben ein Audi A3, dann wohl eher nicht unterhalten, wenn man das jetzt mal als wirklich einzige Einnahmen, ohne Chance auf etwas anderes darstellt. Ich weiß ja natürlich, was du sagen möchtest ;)

Zitat:

@Bad Al schrieb am 27. März 2020 um 11:41:51 Uhr:

Mit 700€ im Monat, würde ich als Student gar kein Auto fahren.

ÖVPN oder Woheimzimmer am Studienort.

...

warum?

 

hatte im Studium Wohnheim-Zimmer (16 qm incl. Duschklo für ca. 200 DM/Monat) UND immer ein Auto

 

halt immer was billig mit wenig PS zu kriegen war:

vom 1978er R5 mit 44 PS über einen Trabbi und einen 34 PS Citroen bis hin zu nem Lada

PS:

Werbespruch des örtlichen ÖPNV-Betreibers war "Wir fahren Sie hin"

das "nach 23:30 heimkommen müssen Sie selber" musste man sich dazu denken ;)

ach ja, Uni und Wohnheim waren 5 km außerhalb der Innenstadt, wo die Kneipen sind ...

Zitat:

@camper0711 schrieb am 27. März 2020 um 16:44:35 Uhr:

Zitat:

@Bad Al schrieb am 27. März 2020 um 11:41:51 Uhr:

Mit 700€ im Monat, würde ich als Student gar kein Auto fahren.

ÖVPN oder Woheimzimmer am Studienort.

...

warum?

 

hatte im Studium Wohnheim-Zimmer (16 qm incl. Duschklo für ca. 200 DM/Monat) UND immer ein Auto

 

halt immer was billig mit wenig PS zu kriegen war:

vom 1978er R5 mit 44 PS über einen Trabbi und einen 34 PS Citroen bis hin zu nem Lada

Ich würde dir sofort Recht geben, wenn der Te einfach ein "Auto" fahren möchte im Studium.

Aber er will ja ein A3 oder A5 damit unterhalten und nicht einen Fiat Panda mit 70 Ps :D

 

Nun, ich fahre selber einen A5 und muss leider auch sagen, so gern ich die Kosten schönreden würde kostet der mich locker über 1k pro Monat...

Da dürftest du aber doch eine ganz schöne Ausnahme darstellen...

- besonders hohe Fahrleistung

- besonders schrottige Karre (viele Reparaturen - gut bei VAG weiß man ja nie :D )

- ...

Also für 1000€ p.M. bekomme ich einen neuen A5 "mit alles" inkl. Sprit zum volltanken für durchschnittliche Jahresfahrleistungen.

Hier reden wir von einem 10 Jahre alten Wagen, quasi ohne Wertverlust

Themenstarteram 27. März 2020 um 16:29

Muss ich 2000 Euro im Monat zum rauswerfen haben, um ein Auto zu fahren ? :-D

Ein A3 verbraucht da weniger und ist auch günstiger in der Versicherung + Steuer, hoffe ich.

Zitat:

@NeoHazard schrieb am 27. März 2020 um 13:32:44 Uhr:

*lol* … mit 700€ würde ich komplett Abstand nehmen von solchen Fahrzeugen. Oder hast Du paar tausender unter dem Kopfkissen liegen?

Schon mal geguckt was Steuern und Versicherung kostet? Was ist, wenn was größeres am Auto ist? Hast Du das Kleingeld dafür?

Beim A5 1.8er bist Du in der Stadt mit 10-11 Liter dabei, das solltest Du im Hinterkopf behalten.

Meine beiden Söhne fuhren auch während des Studiums von Papa gesponsorte Klein- (Mini Cooper) bzw. Kompaktwagen (VW Golf 1.6). Der Mini war beim Kauf 4 Jahre alt und der VW wurde 10 Jahre nach der EZ vom Sohn übernommen.

Versicherung (HF und TK) lief auf Paps (SF20 bzw. SF18) .

Jährliche Fahrleistung lag bei 10-13 tkm.

Der Mini kostete mit allem drum und dran (inkl. Wertverlust von 2k € auf 3 Jahre Haltdauer) ca. 35 Cent/km

Der VW Golf fuhr mehr Stadt (10 l/100 km) und lag bei den Vollkosten (inkl. Wertverlust von 3k € auf 5 Jahre) bei 39 Cent/km.

Beide Autos hatten im Prinzip nur Verschleißreparaturen und erhielten in einer freien Werkstatt den Grundservice gemäß Werksvorgaben.

Jetzt mag der TE ja selbst ausrechnen, wieviel ihn ein A3 in etwa kosten wird, weil wir nicht wissen, wieviel er p.a. fahren wird.

Bei 15 tkm sollte er bei einem Audi A3 schon mit jährlich 5000-5500 € inkl. 400-500 € Wertverlust rechnen. Einen Audi A5 würde ich da bei 6000 € inkl. 500-600 € Wertverlust sehen.

Selbst wenn man den Wertverlust weg lässt, wird der Audi A5 bei 15 tkm p.a. mit monatlich 450 € bei einem Butgetrahmen von 700 € kaum machbar sein und der sicher etwas preiswertere A3 auch nur dann, wenn man nicht in der Kfz-Versicherung bei 125% eingestuft wird.

Themenstarteram 27. März 2020 um 17:32

Danke für deinen Erfahrungsbericht.

Das Auto wird auf meinen Vater angemeldet.

Kosten sind leider immer hoch bei Autos, deshalb habe ich den Vergleich gesucht.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 27. März 2020 um 17:49:48 Uhr:

Meine beiden Söhne fuhren auch während des Studiums von Papa gesponsorte Klein- (Mini Cooper) bzw. Kompaktwagen (VW Golf 1.6). Der Mini war beim Kauf 4 Jahre alt und der VW wurde 10 Jahre nach der EZ vom Sohn übernommen.

Versicherung (HF und TK) lief auf Paps (SF20 bzw. SF18) .

Jährliche Fahrleistung lag bei 10-13 tkm.

Der Mini kostete mit allem drum und dran (inkl. Wertverlust von 2k € auf 3 Jahre Haltdauer) ca. 35 Cent/km

Der VW Golf fuhr mehr Stadt (10 l/100 km) und lag bei den Vollkosten (inkl. Wertverlust von 3k € auf 5 Jahre) bei 39 Cent/km.

Beide Autos hatten im Prinzip nur Verschleißreparaturen und erhielten in einer freien Werkstatt den Grundservice gemäß Werksvorgaben.

Jetzt mag der TE ja selbst ausrechnen, wieviel ihn ein A3 in etwa kosten wird, weil wir nicht wissen, wieviel er p.a. fahren wird.

Bei 15 tkm sollte er bei einem Audi A3 schon mit jährlich 5000-5500 € inkl. 400-500 € Wertverlust rechnen. Einen Audi A5 würde ich da bei 6000 € inkl. 500-600 € Wertverlust sehen.

Selbst wenn man den Wertverlust weg lässt, wird der Audi A5 bei 15 tkm p.a. mit monatlich 450 € bei einem Butgetrahmen von 700 € kaum machbar sein und der sicher etwas preiswertere A3 auch nur dann, wenn man nicht in der Kfz-Versicherung bei 125% eingestuft wird.

Zitat:

@guruhu schrieb am 27. März 2020 um 17:11:20 Uhr:

Da dürftest du aber doch eine ganz schöne Ausnahme darstellen...

- besonders hohe Fahrleistung

- besonders schrottige Karre (viele Reparaturen - gut bei VAG weiß man ja nie :D )

- ...

Also für 1000€ p.M. bekomme ich einen neuen A5 "mit alles" inkl. Sprit zum volltanken für durchschnittliche Jahresfahrleistungen.

Hier reden wir von einem 10 Jahre alten Wagen, quasi ohne Wertverlust

Gut Sorry - mein Fehler, mein A5 ist auch erst paar jährchen und deshalb noch ziemlich Wertverlust, Versicherung und um die 30tkm pro Jahr :D nicht der Ideale vergleich...

Themenstarteram 27. März 2020 um 22:53

Also zu mir. Ich wohne bei meinen Eltern, habe 700 Euro im Monat komplett zur Verfügung und kann auch arbeiten gehen für etwas mehr.

Autokostencheck soll eine gute Seite sein,

um die monatlichen Kosten zu vergleichen.;)

Zitat:

@Graskao schrieb am 27. März 2020 um 23:53:11 Uhr:

Also zu mir. Ich wohne bei meinen Eltern, habe 700 Euro im Monat komplett zur Verfügung und kann auch arbeiten gehen für etwas mehr.

Dann lease dir einfach ne Karre. 700€ sind nicht viel, wenn man bedenkt, dass fast 60% deines Guthabens in ein fast 7-9 Jahre altes Fahrzeug rausgeworfen wird.

Gibt auf div. Internetseiten immer mal Schnäppchen. Für 250€ gibts z.b. auf Sparneuwagen.de den neuen BMW 118i für 250€. Steuern+ Versicherung + Sprit bist bei ~400€.

Keine Wartung, keine Sorgen um Reparaturen und ein nagelneues Fahrzeug.

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