Ich könnt ko***n! :( Parkschaden
Hallo Zusammen,
ich komme gerade zu meinem Auto und dachte mich trifft der Schlag. Ich habe hinten auf der Stossstange einen ca. 20cm langen tiefen Kratzer! 🙁 😠 Irgend jemand muss scheinbar an meinem Auto vorbei gefahren sein. Leider kann ich nicht ganz genau sagen wo es passiert ist, da ich gestern nur mein Auto im dunkeln gesehen habe. Laut Polizei lohnt deshalb auch keine Anzeige gegen Unbekannt! 🙁 Das kann doch wohl wirklich nicht sein, wie sche*** muss man im Kopf eigentlich sein? Wenn ich einen Schaden verursache lasse ich doch wenigstens meine Adresse da, so etwas ist doch wohl Anstand oder nicht?
Laut Audi Werkstatt soll die Reparatur ca. 600€ kosten obwohl nur neu lackiert werden muss! 😠 Hallo?? Geht´s noch? Was kostet daran 600 Mücken?
Weiß jemand zufällig wo es soetwas günstiger gibt, und ob ggfs. ein Lackdoktor hier helfen kann? Der wird doch dafür keine 600€ verlangen, oder? Mensch bin ich sauer! Sorry!
Gruß Scoty81
85 Antworten
So, habe gerade meinen Schiffsdiesel wieder abgeholt. Er bekam gestern die neue Stosstange. Laut Audi Partner liegt der Schaden jetzt so bei 1100-1200€, ganz genaues kann er erst sagen wenn die Rechnung erstellt wurde. Aber die sehe ich ja eh nicht da alles direkt zur Versicherung geht. Ersetzt und neu lackiert wurden jetzt folgende Dinge:
- Heckstossstange
- Heck Diffusor
- Alu Aufprallschutz
- zwei Parksensoren
Nach dem Waschen des Auto hat sich wohl gezeigt, dass der Diffusor auch völlig verkratzt war deswegen wurde der auch noch ausgetauscht. Außerdem funktionieren scheinbar die beiden Inneren Parksensoren nicht mehr. Und zu guter letzt wurde mir auch noch der Leihwagen bezahlt. Also alles wieder in Ordnung. Dank auch noch mal an meine Werkstatt, diese hat sich um alles gekümmert. So stelle ich mir Service vor.
Gruß Scoty81
PS: Einen Farbunterschied konnte ich auch nicht feststellen!
Klingt doch prima, Scoty, Glückwunsch.
Mit Blick auf den Threadtitel dürfte sich damit Dein Magen wieder stabilisiert haben... 😁
Greeetz, Thomas
Zitat:
Original geschrieben von scoty81
So, habe gerade meinen Schiffsdiesel wieder abgeholt. Er bekam gestern die neue Stosstange. Laut Audi Partner liegt der Schaden jetzt so bei 1100-1200€, ganz genaues kann er erst sagen wenn die Rechnung erstellt wurde. Aber die sehe ich ja eh nicht da alles direkt zur Versicherung geht. Ersetzt und neu lackiert wurden jetzt folgende Dinge:
- Heckstossstange
- Heck Diffusor
- Alu Aufprallschutz
- zwei ParksensorenNach dem Waschen des Auto hat sich wohl gezeigt, dass der Diffusor auch völlig verkratzt war deswegen wurde der auch noch ausgetauscht. Außerdem funktionieren scheinbar die beiden Inneren Parksensoren nicht mehr. Und zu guter letzt wurde mir auch noch der Leihwagen bezahlt. Also alles wieder in Ordnung. Dank auch noch mal an meine Werkstatt, diese hat sich um alles gekümmert. So stelle ich mir Service vor.
Gruß Scoty81
PS: Einen Farbunterschied konnte ich auch nicht feststellen!
Hi Scoty,
es ist ja zumindestens positiv, das dein Auto jetzt wieder Okay ist und du zufrieden bist.
Das schlimmste an der ganzen Sache: Jetzt wirst du immer mit einem sogenannten Unfallauto herumfahren. Und bei einem Widerverkauf hast du gut 20 % weniger Geld, als bei einem "NICHT"- Unfallauto....
Zitat:
Original geschrieben von A4-STEVENS
Hi Scoty,
es ist ja zumindestens positiv, das dein Auto jetzt wieder Okay ist und du zufrieden bist.
Das schlimmste an der ganzen Sache: Jetzt wirst du immer mit einem sogenannten Unfallauto herumfahren. Und bei einem Widerverkauf hast du gut 20 % weniger Geld, als bei einem "NICHT"- Unfallauto....
Laut meinem Audi Partner ist es weiterhin kein Unfallauto, da die Karosserie überhaupt nichts abbekommen hat. Außerdem wurde auch nichts gespachtelt. Es wurden alles beschädigten Teile komplett ausgetauscht, selbst der Aluaufprallschutz war noch nicht komplett reingedrückt. Laut der Werkstatt gibt es keinen Grund den Wagen als Unfallwagen zu verkaufen. Die hintere Stossstange hätte auch einfach nur neu lackiert werden können. Dies wollte ich aber nicht, deswegen wurde sie ausgetauscht.
Gruß Scoty81
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Zitat:
Original geschrieben von scoty81
Laut meinem Audi Partner ist es weiterhin kein Unfallauto, da die Karosserie überhaupt nichts abbekommen hat. Außerdem wurde auch nichts gespachtelt. Es wurden alles beschädigten Teile komplett ausgetauscht, selbst der Aluaufprallschutz war noch nicht komplett reingedrückt. Laut der Werkstatt gibt es keinen Grund den Wagen als Unfallwagen zu verkaufen. Die hintere Stossstange hätte auch einfach nur neu lackiert werden können. Dies wollte ich aber nicht, deswegen wurde sie ausgetauscht.
Gruß Scoty81
Hoffen wir, dass es dann auch so ist. Bei mein Vater ist mal ähnliches passiert, AUDI hat gesagt alles nicht so wild, aber wo es dann daurm ging nach 2 Jahren den Wagen zu verkaufen, haben se auf einmal gemeint, es wäre ein Unfallauto... bei AUDI weiss man nie..
Zitat:
Original geschrieben von A4-STEVENS
...aber wo es dann daurm ging nach 2 Jahren den Wagen zu verkaufen, haben se auf einmal gemeint, es wäre ein Unfallauto... bei AUDI weiss man nie..
So, wie es Scoty darstellt, ist Seiner definitv kein Unfallauto.
Das Statement bei Eurem Audi wäre in dreierlei Hinsicht schlicht unseriös: Erstens handelt es sich gar nicht um ein Unfallauto - zumindest bei Bagatellen, die denen von Scotys Schmuckstück ähneln. Zweitens ist die Behauptung lächerlich, dass der Wertunterschied von Unfall- zu unfallfreiem Auto 20% beträgt - es sei denn, der Unfall wäre nicht repariert. Und drittens ist der Wagen von einer Audi-Werkstatt und damit bestmöglich wieder instand gesetzt worden. Falls da also ein Wertverlust entstanden sein sollte, dann doch wohl nur, weil Audi gepfuscht hätte...
Greeetz, Thomas
Zitat:
Original geschrieben von scoty81
Na ja, es war geschätzt. Eigentlich ist es mir auch egal was es kostet, hauptsache es ist bald fertig. Kriege sogar 3 Tage einen Leihwagen bezahlt, dachte das würde es gar nicht mehr geben!?!
Es gibt da wohl einen Einheitsnummer, mit Namen und Kennzeichen bekommt man da die Versicherung des Unfallgegners. Schaden war sogar schon gemeldet. Ist ja wirklich ein klasse System! 🙂
Gruß Scoty81
Es ist aber auch nur so lange ein gutes System, wie der Unfallverursacher den Schaden seiner Versicherung meldet, wenn er das nicht macht (um nicht hochgestuft zu werden, oder weil er aus sprachlichen Gründen nicht weiß, wie er so was melden soll), kannst Du ganz schön alt aussehen und dem Geld hinterherlaufen. Bei uns ging das über den Anwalt bis zur dritten Mahnung und Androhung einer Klage, bis die gegnerische Versicherung (Axa) gezahlt hat. Wir haben uns also direkt an die gegnerische Versicherung wenden müssen, und die hat sich Zeit gelassen, trotz eindeutiger Aussagen der Polizei zu unseren Gunsten. Die Geschichte hat fast 3 Monate gedauert.
Es war übrigens auch die Stoßstange am B5, sie hat 750€ (dieses Jahr) gekostet, ich denke, es war ohne den Aluträger dahinter.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von olli190175
(...)
ja, das ist richtig so, dass es danach kein Unfallwagen ist.
Bei einem Wiederverkauf musst du den Schaden also nicht angeben.
(...)
Das ist falsch! Jeder Schaden, repariert oder nicht, muss beim Verkauf angegeben werden, wenn man im Nachhinein keinen Ärger riskieren will. Der Terminus Unfallwagen spielt nur unter Rechtsunkundigen eine Rolle. Die Reparatur lässt sich auch nicht auf Dauer verheimlichen wenn sie beim Vertragshändler durchgeführt wird.
Wenn eine solche Reparatur absichtlich verschwiegen wird ist das eine arglistige Täuschung und wird mit Sicherheit juristische Folgen nach sich ziehen.
Zitat:
Original geschrieben von kw76
Jeder Schaden, repariert oder nicht, muss beim Verkauf angegeben werden, wenn man im Nachhinein keinen Ärger riskieren will.
Das höre ich zum ersten Mal. Hast Du eine Quelle für diesen Standpunkt?
Mir wurde vom ADAC mal eine andere Rechtsposition dargestellt. Demnach sind nur Schäden an tragenden Teilen anzeigepflichtig.
Die Aufgabe des Stoßfängers ist es, Stöße abzufangen. Ein verbeulter Stoßfänger verwandelt also ein Auto nicht in ein Unfallauto.
Greeetz, Thomas
Außerdem wurde der zerkratzte Stossfänger ausgetauscht! Was passiert eigentlich wenn ich die einfach ausgetauscht hätte gegen eine aus dem Zubehör Katalog, das wäre doch das gleiche!
Gruß Scoty81
Zitat:
Original geschrieben von tho_schmitz
(...)
Zweitens ist die Behauptung lächerlich, dass der Wertunterschied von Unfall- zu unfallfreiem Auto 20% beträgt - es sei denn, der Unfall wäre nicht repariert.(...)
Der Wertverlust bemisst sich daran was ein potentieller Käufer zu zahlen bereit ist wenn das Auto keinen Vorschaden hat und wenn es einen Vorschaden (repariert) hat. Jeder rationale Käufer wird für ein Auto mit Vorschaden weniger bezahlen wollen, auch wenn dieser Schaden repariert wurde.
Diese Vorgehensweise ist vor Gericht aber nicht praktikabel weshalb sich zur Wertminderung im Wesentlichen zwei verschiedene Methoden etabliert haben obwohl es noch mehr gibt die auch gelegentlich zur Anwendung kommen. Vor Gericht und auf Hoher See sind wir eben alle in Gottes Hand.
Im Übrigen ist es keineswegs so dass ein repariertes Auto einem Neufahrzeug ebenbürtig wäre, das hat die Unfallforschung schon bewiesen auch wenn die Versicherungswirtschaft gern etwas anderes behauptet. Die Aufprallenergie beim Unfall wird zu einem nicht unerheblichen Teil von der Karosserie aufgenommen, und wo die überall hängengeblieben ist kann man mit dem blossen Auga gar nicht sehen.
Zitat:
Original geschrieben von kw76
[BIm Übrigen ist es keineswegs so dass ein repariertes Auto einem Neufahrzeug ebenbürtig wäre, das hat die Unfallforschung schon bewiesen auch wenn die Versicherungswirtschaft gern etwas anderes behauptet. Die Aufprallenergie beim Unfall wird zu einem nicht unerheblichen Teil von der Karosserie aufgenommen, und wo die überall hängengeblieben ist kann man mit dem blossen Auga gar nicht sehen.
Die Aufprallgeschwindigkeit in meinem Fall muss laut Meister unter 10 km/h gelegen haben, das der Aufprallschutz nicht komplett zusammen geschoben wurde. Die Karosserie hat in meinem Fall überhaupt nicht abbekommen, da hätte zu erst der Aufprallschutz kann reingeschoben sein müssen. Außerdem stand der hinter mir ja auch fast.
ICh verkaufe meinen Wagen (wenn es denn mal soweit ist) defenitiv als Unfallfrei, gebe sicherlich aber die neue Stossstange an. Ich würde mich auch vor einem ADAC Gebrauchtwagen test nicht scheuen, habe ich bis jetzt bei allen Verkäufen gemacht.
Gruß Scoty81
Zitat:
Original geschrieben von kw76
Der Wertverlust bemisst sich daran was ein potentieller Käufer zu zahlen bereit ist wenn das Auto keinen Vorschaden hat und wenn es einen Vorschaden (repariert) hat. Jeder rationale Käufer wird für ein Auto mit Vorschaden weniger bezahlen wollen, auch wenn dieser Schaden repariert wurde.
Diese Vorgehensweise ist vor Gericht aber nicht praktikabel weshalb sich zur Wertminderung im Wesentlichen zwei verschiedene Methoden etabliert haben obwohl es noch mehr gibt die auch gelegentlich zur Anwendung kommen. Vor Gericht und auf Hoher See sind wir eben alle in Gottes Hand.Im Übrigen ist es keineswegs so dass ein repariertes Auto einem Neufahrzeug ebenbürtig wäre, das hat die Unfallforschung schon bewiesen auch wenn die Versicherungswirtschaft gern etwas anderes behauptet. Die Aufprallenergie beim Unfall wird zu einem nicht unerheblichen Teil von der Karosserie aufgenommen, und wo die überall hängengeblieben ist kann man mit dem blossen Auga gar nicht sehen.
Diesem Standpunkt stimme ich grundsätzlich zu - aber nur für echte Unfälle, bei denen Schäden an der Struktur der Karosserie entstanden sind.
In dem von StevensA4 genannten Fall (zur Klarstellung: nur darauf bezog sich mein Post) ist dies eindeutig nicht so. Es handelt sich dort nicht um einen Strukturschaden, sondern um einen defekten Stoßfänger - ebenso wie bei Scoty.
Gerne nochmal: Aufgabe des Stoßfängers ist es, "Stöße" zu "fangen". Er absorbiert die Energie eines Aufpralls. Erst wenn diese Energie so groß ist, dass der Stoßfänger zerstört wurde, wird Aufprallenergie im nennenswerten Maß an die Karosserie weiter geleitetet. Das ist übrigens auch der Grund, weswegen Stoßfänger nicht als Karosserieteil gelten.
Zusammengefasst:
- Scoty hat keinen Unfallwagen, StevensA4 auch nicht.
- Eine Wertminderung wegen des Teiletauschs besteht nicht
Greeetz, Thomas
Hi Leute.
also ich kann mich nur kw76 anschließen.
Fakt ist, es hat gekracht. Wie hart, ob das der Stoßfänger gefangen hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Wenn mir jemand hinten drauf fährt, fahre ich ein Unfallauto. Und ca. 80% der potenziellen Gebrauchtwagenkäufer ziehen ein Auto vor, an dem noch nichts gewesen ist. Ihr würdet sicher auch kein Auto kaufen, dem mal jemand hinten drauf gefahren ist.
Bei meinem Vater war mal folgende Situation: Ihm ist beim parken relativ leicht wie wir schätzen jemand hinten in die Stoßstange gefahren. Stoßstange war leicht verkratzt und der Stoßfänger wurden von AUDI getauscht. Und natürlich neu lackiert.
Das Fazit an der Geschichte damals: nach längerer Zeit als er dann den Wagen wieder verkaufen wollte, meinten 2 Audi Händler es wäre ein Unfallauto, weil er mal was an der Stoßstange hatte (!)
Das lustige ist, Audi führt eine interne Datei über jedes Auto, wo jeder Händler drauf zugreifen kann. Somit ist es beinah unmöglich einem AUDI Händler ein Schaden zu verschweigen. Die einzigste Möglichkeit: Lasst so ein kram wie lackieren, stoßfänger usw. nicht in einer AUDI Werkstatt machen, sondern bei einer freie. Die sind 1. billiger 2. wird kein Audi Händler herausfinden können, dass da mal was war und 3. ihr braucht euch keine Gedanken machen, ob ihr ein Unfallauto habt 🙂
Aber wer nach einem Unfall zu AUDI geht, hat leider einen Unfallwagen 🙁 Ist echt ärgerlich, aber man kann nichts machen.
Desweiteren (was ich mal in einem Gerichtsurteil gelesen habe) ist es richtig, was ein User hier sagt, dass man beim Verkauf verpflichtet ist diesen Schaden zu melden. Man muss ja nicht direkt gleich sagen, es ist ein Unfallauto, aber man kann z.b. sagen, dass mal einer ins Heck gefahren ist und darauf hin einiges lackiert und getauscht werden musste...
Zitat:
Original geschrieben von A4-STEVENS
Bei meinem Vater war mal folgende Situation: Ihm ist beim parken relativ leicht wie wir schätzen jemand hinten in die Stoßstange gefahren. Stoßstange war leicht verkratzt und der Stoßfänger wurden von AUDI getauscht. Und natürlich neu lackiert.
Das Fazit an der Geschichte damals: nach längerer Zeit als er dann den Wagen wieder verkaufen wollte, meinten 2 Audi Händler es wäre ein Unfallauto, weil er mal was an der Stoßstange hatte (!)
Dann haben Dir übereinstimmend zwei Audi-Händler schlicht etwas falsches erzählt.
"Ein meldepflichtiger Unfallschaden liegt vor, wenn ein mehr als nur unerheblicher Schaden eingetreten ist. Einfache Lackkratzer fallen nicht darunter, ebenso sehr kleine Beulen."
(Quelle)
Wenn Dein Händler einen leicht verkratzten Stoßfänger austauscht, kommt das - wie Scoty schon darlegte - einem Tausch gleich, der einfach nur so zum Spaß durchgeführt wurde. Er hätte statt des Austauschs auch reparieren können.
Anders sieht die Sache aus, wenn der Stoßfänger so stark beschädigt war, dass er nicht mehr instandgesetzt hätte werden können, sondern wirklich kaputt war. Dann ist selbstredend klar, dass die von Dir und kw76 beschriebene Situation (versteckte Schäden an der Karosserie) durchaus auftreten können.
Zitat:
Original geschrieben von A4-STEVENS
Wenn mir jemand hinten drauf fährt, fahre ich ein Unfallauto.
Nein, zumindest nicht in jedem Fall. Sondern nur, wenn "ein mehr als nur unerheblicher Schaden" entstanden ist.
Davon mal ab: Ich persönlich würde immer auch kleine Schäden beim Verkauf melden - genauso wie Art, Umfang und Ausführung der Beseitigung.
Aber deswegen würde ich mein Auto nicht leichtfertig als Unfallwagen deklarieren und damit einen unangemessenen Wertverlust akzeptieren.
Greeetz, Thomas