Ich könnt ausrasten.....
Soooo auch bei mir wars heut soweit, könnte kotzen....
Mir ist ein Fahradfahrer reingefahren weil er mich wegen der Sonne nicht gesehen hat :-(
Bilder siehe im Anhang aber die geben das gar nich so wieder.
Motorhaube zerkratzt und eingedellt (ist er draufgefallen mit Fahradkorb vorne dran)
Nebelscheinwerfer Halterung rausgebrochen (NSF wackelt nun)
Delle überm radkasten (vom Knie)
Felgenkratzer
Nun meine Frage...kann man beim Austausch einfach die normale durch die S-Line Frontschürze ersetzen lassen?
Zum einen geht das technisch, zum anderen geht das sonst i.O? weil die gegnerische Haftpflicht ja hoffentlich bezahlt, die will ja wenn dann nur den ursprungszustand herstellen.
wie ist eigtl der unterschied preislich zwischen normaler und s-line frontschürze? Sonst zahl ich den Aufpreis falls das i-wie möglich ist.
Beste Antwort im Thema
Und wie geht es dem Radfahrer so!? 😁
73 Antworten
Naja es gibt mehrere Level von Ausrasten :-)
Das schlimme ist immer die Ungewissheit, wie die gegnerische Versicherung reagiert usw...ich find es belastet schon. Ist ja kein geringer Geldbetrag um den es geht.
Nicht dass die meinen einem noch ne Teilschuld zu geben etc...
Zitat:
Original geschrieben von captsamson
Naja es gibt mehrere Level von Ausrasten :-)
Achso, Du bist also nur "ein bisschen" ausgerastet, was? Na dann 😉
Aber ist schon verständlich, dass Dich das nicht völlig kalt lässt. Ich drücke Dir die Daumen, dass das versicherungstechnisch alles einwandfrei über die Bühne geht, und da nicht wirklich noch Ärger auf Dich zukommt.
Zitat:
Original geschrieben von Holzan
nein, die Fahrradfahrer sind definitiv die schlimmsten!
Vorallem die, die meinen sie wären die größten Rennfahrer überhaupt.
Warum auch auf dem Fahrradweg fahren, der direkt neben der Straße ist....
neeeiiiiiiiinnnn schön auf der Strasse fahren, da könnt ich jedesmal ausrasten wenn ich so einen vor mir hab.Und nein, ich überhole dann nicht mit ausreichend Abstand 😁
Du usst das mal aus deren Sicht sehen. Da kaufst Du Dir eine Rennmaschine für tausende Euros die abgeht wie Schnitzel und dann musst Du auf einem Radweg fahren, der nach gerademal 50m unterbrochen wird durch einfahrten, ausfahrende Autos, Schlaglöcher, wirst gezwungen abzubiegen weil der weg auch abbiegt etc.
Da hast Du mal wirklich keine Spaß dran. Ich fahr selber so nen Renner. Versuch mal mit 40Km/h auf nem Radweg zu fahren. Geht praktisch gar nicht. Radwege machen Rennräder obsolet. Es gibt bereits zig versuche für Rennräder außnahmeregelungen ins Gesetz zu schreiben (so wie bspw. die Helmpflicht für Rennradfahrer), leider vergeblich. Rennradfahren auf dem Radweg ist ungefähr so genial wie TTS fahren auf dem Feldweg, oder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 auf der Bahn.
Sorry... musste ich mal eben loswerden.
Zitat:
Original geschrieben von x_merlin_x
Rennradfahren auf dem Radweg ist ungefähr so genial wie TTS fahren auf dem Feldweg, oder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 auf der Bahn.
Kann ich schon nachvollziehen.
Dennoch habe ich (im übertragenen Sinn) mit einem Traktor nichts auf der AB zu suchen.
Und schon gar nicht zwischen den beiden einzigen vorhandenen Fahrspuren.
Ich kann mein Gefährt für "Tausende von Euros" übrigens auch nicht immer und überall so ausfahren, wie ich das gern hätte.
Dafür gibts Rennstrecken (nur leider nicht für ambitionierte Radsportler, zumindest ist mir nichts derartiges bekannt)
P.S.: Ich nehme Rücksicht, sobald mit Fehlverhalten der Radfahrer zu rechnen ist... z.B. auf Kinder, Rentner, Familien.
Die Wochenend-Stoßtrupps in voller Montur in Doppelreihen nebeneinander auf der Landstraße müssen eher mal damit rechnen, dass ich 2m daneben überhole, ohne vorher großartig abzubremsen, freie Sicht vorausgesetzt.
Zitat:
Original geschrieben von w0tan
Kann ich schon nachvollziehen.Zitat:
Original geschrieben von x_merlin_x
Rennradfahren auf dem Radweg ist ungefähr so genial wie TTS fahren auf dem Feldweg, oder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 auf der Bahn.
Dennoch habe ich (im übertragenen Sinn) mit einem Traktor nichts auf der AB zu suchen.
Und schon gar nicht zwischen den beiden einzigen vorhandenen Fahrspuren.Ich kann mein Gefährt für "Tausende von Euros" übrigens auch nicht immer und überall so ausfahren, wie ich das gern hätte.
Dafür gibts Rennstrecken (nur leider nicht für ambitionierte Radsportler, zumindest ist mir nichts derartiges bekannt)P.S.: Ich nehme Rücksicht, sobald mit Fehlverhalten der Radfahrer zu rechnen ist... z.B. auf Kinder, Rentner, Familien.
Die Wochenend-Stoßtrupps in voller Montur in Doppelreihen nebeneinander auf der Landstraße müssen eher mal damit rechnen, dass ich 2m daneben überhole, ohne vorher großartig abzubremsen, freie Sicht vorausgesetzt.
na ja, 2m ist ja auch vollkommen ausreichend. Mach ich auch nicht anders :-)
Zitat:
Original geschrieben von x_merlin_x
Rennradfahren auf dem Radweg ist ungefähr so genial wie TTS fahren auf dem Feldweg, oder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 auf der Bahn.
Nun, mit einem 911er, R8, Enzo... muss ich wohl oder übel auch an jeder Ampel halten und alle Regeln der StVO beachten, obwohl diese Fahrzeuge "für Größeres" geschaffen sind.
Und wenn Radwege vorhanden sind, habe ich wirklich 0 Verständnis für die, die dann noch meinen den Strassenverkehr mit ihrem Rad behindern zu müssen.
Zitat:
Original geschrieben von BedrocK
Nun, mit einem 911er, R8, Enzo... muss ich wohl oder übel auch an jeder Ampel halten und alle Regeln der StVO beachten, obwohl diese Fahrzeuge "für Größeres" geschaffen sind.Zitat:
Original geschrieben von x_merlin_x
Rennradfahren auf dem Radweg ist ungefähr so genial wie TTS fahren auf dem Feldweg, oder Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 auf der Bahn.
Und wenn Radwege vorhanden sind, habe ich wirklich 0 Verständnis für die, die dann noch meinen den Strassenverkehr mit ihrem Rad behindern zu müssen.
Sehr gut gesagt!
*Daumenhoch
Zitat:
Original geschrieben von w0tan
P.S.: Ich nehme Rücksicht, sobald mit Fehlverhalten der Radfahrer zu rechnen ist... z.B. auf Kinder, Rentner, Familien.
Die Wochenend-Stoßtrupps in voller Montur in Doppelreihen nebeneinander auf der Landstraße müssen eher mal damit rechnen, dass ich 2m daneben überhole, ohne vorher großartig abzubremsen, freie Sicht vorausgesetzt.
Schön, dass ein Nicht-Radfahrer sich mal sachlich und entspannt zu dem Thema äußert.
Ich fahre seit 10 Jahren Rennrad, ca. 5.000-10.000 km im Jahr und bis auf gelegentliches Angehuptwerden, habe ich eigentlich kaum Probleme auf der Straße. Hier in der Mosel-Region gehören Rennradler allerdings fast schon zum normalen Straßenbild, man hat sich daran gewöhnt.
Was ich allerdings hasse, ist es mit Tempo 120 mit einem Meter Seitenabstand überholt zu werden. Wenn ich mit dem Auto Radler überhole, fahre ich in großem Bogen drumherum und lasse Tempo raus. Und vor allem beschleunige ich nicht mit Vollgas, damit der Nachfolger den Dreck ins Gesicht bekommt.
Wenn Radfahrer schnell aggressiv reagieren, kann ich dies weitgehend verstehen, da beim Radfahren jeder physische Kontakt in der Regel mit Krankenhaus/Friedhof endet, während der Autofahrer seine Beule von der Versicherung bezahlen lässt.
Zitat:
Original geschrieben von BedrocK
Und wenn Radwege vorhanden sind, habe ich wirklich 0 Verständnis für die, die dann noch meinen den Strassenverkehr mit ihrem Rad behindern zu müssen.
Radwege sind ein unendliches Thema für endlose Grundsatzdiskussionen. Damit will ich hier sicher nicht anfangen.
Es ist aber eben so, dass ich einen Radweg nur dann benutzen muss, wenn er "zumutbar" ist. Viele Radwege erfüllen z.B. gar nicht die gesetzlichen Normen und sind von daher schon nicht zumutbar.
Ich benutze gerne straßenbegleitende Radwege, da man hier schnell und sicher fahren kann. Dagegen meide ich Radwege, die über Bürgersteige und Hausausfahrten führen. Die sind lebensgefährlich.
Hier ein schönes Beispiel .
Hallo erstmal in die Runde,
heute war es bei mir soweit, fahre nichtsahnend unter einer Brücke durch, auf einmal mit einen Schlag zappenduster, nach der Schrecksekund rechts ran und mal sehen was eigentlich passiert ist.
Haben die doch auf der Brücke eine Baustelle laufen und nicht richtig abgedichtet, als ich drunter durchfuhr unter besagter Brücke haben die die Strasse obendrüber gewaschen und das ganze Wasser incl. Steine fiel mir auf den Wagen.
Endergebniss siehe Bilder.
Nach Begutachtung durch den Baumeister und seinen Mannen auf zur Werkstatt (nach Fotoaufnahme natürlich) und Begutachtung des TT.
Endergebniss:
Stossfänger neu lackieren
Motorhaube neu lackieren
Windschutzscheibe muss getauscht werden
Kotflügel rechts und links neu lackieren
Dach neu lackieren
Oh Mann bin ich sauer bzw. war es, gewesen deshalb da ich es nicht mehr ändern kann und Fehler passieren überall.
Wertverlust müssen wir dann noch sehen mit Gutachter.
Mein Meister rebt sich die Hände da es ein Großauftrag wird und ich trage was bei zur Arbeitsplatzerhaltung,Wirtschaft usw.
Gruß Barny
Ich hab da ja ein wenig "Übung" drin und geb mal ne tipp ab.....
lackierung incl. Arbeitslohn 4 teuro.
(falls durch Vertragswerkstatt durchgeführt wird)
gruß
Micha
werde es nur über Audi Werkstätte machen lassen,was anderes kommt nicht in Frage,ich denke auch dass es keine Probleme geben wird da Baufirmen in der Regel gut abgesichert sind, was mir mehr Sorgen bereitet ist der Wertverlust und denselben durch zu kommen😕
Zitat:
Original geschrieben von MartinsTT
Ich würds mal mit ner Waschanlage versuchen !!😁
😁als ich Waschanlage durch hatte wars noch schlimmer,dachte erst Dreck runter und wird schon nicht so schlimm sein, naja war nur ein Gedanke danach wars erst richtig übel,Dreck weg Steinschläge da😰🙁