ich brauch da mal einen tip, bin geblitzt worden!

Volvo

hallo zusammen,

ich wurd im kreis warendorf auf einer landstrasse (70 erlaubt) mit 120 gemessen, die hatten doch tatsächlich an einer bekannten blitzattrappe ein echtes blitzgerät montiert! die sch..!

der bußgeldbescheid sah wie folgt aus: 1 punkt in flensburg, ca. 150 euro bußgeld (inkl. gebühren) und 4 wochen schein weg. mein anwalt sagte, da legen wir einspruch ein und forder erst mal die akte an!

auf dem bild bin ich gut zu erkennen. der einspruch läuft noch.
ein freund von mir sagte ich solle den einspruch zurück nehmen und mir 4 wochen ausuchen, an den ich auf den schein am besten verzichten kann, weil sich kaum ein kreis darauf einläßt, die geldstrafe zu erhöhen und dafür die 4 wochen fahrverbot zu canceln.
habt einer von euch einen tip für mich ob ich den einspruch zurück ziehen soll und die strafe annehme oder ob ich auf mein anwalt höre und klage. (meine rechtschutz hat deckung zugesagt) ich weiss aber auch nicht was man so bezahlen muss anstatt 4 wochen fahrverbot, wenn das 1000 euro sind gebe lieber den schein ab und lass lieber einen fahren.

schon mal danke für alle evtl. meldungen

gruß

dr.venty

Beste Antwort im Thema

Hallo Jürgen,

also das der Thread 5 Jahre alt ist habe ich nicht gesehen...
finde es aber schön das du dich trotzdem äusserst :-) dann ist
das nämlich doch nicht umsonst gewesen ;-)

Das mit dem falschen Forum...ok gebe es ja zu trifft ja nicht ganz
die ich Ansprechen wollte... aber die Volvo Fahrer verstehen das
sicher auch was ich meine.

Zudem muss man das schon klar stellen das der CTS nicht so viel
Benzin schluckt wie alle denken.

Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit

PS: habe gegoogelt und so kam ich auf diese Site....

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von fahrverboten - und um die geht es ja hier wohl - halte ich deutlich mehr!!! das geld aufzubringen scheint doch deutlich weniger zu schmerzen, als ein paar wochen nicht fahren zu duerfen.

Neulich auf der A9, Saalebrücke (3 Spuren) am Rasthaus Frankenwald - heftiger Regen - 80 bei Nässe steht am Schild.

Ich mit ca. 90 auf der rechten Spur als Langsamster zu dem Zeitpunkt unterwegs. Auf der linken Spur ein bayerischer Spezialwagen - deutlich schneller als 'angeregt'.
Und dann ging er ab - quer über alle Fahrbahnen nach rechts, direkt vor mir vorbei, Böschung rauf, Überschlag, Böschung wieder unter, Einschlag auf der rechten Fahrspur direkt hinter mir - totales Glück gehabt.

Na, das war luschtig - aber, da stellen die Idioten doch wieder sone blöde, sinnlose Geschwindigkeitsbegrenzung hin ... und wollen dem freien, mündigen Bürger seinen Fun-Faktor reduzieren, also nee.

puuuuh!

na, ich hoffe, du hast deinen schutzengeln ein herzliches dankeschoen zukommen lassen =;^)

Hallo alle Schlaumeier,

ich hab mal kurz gerechnet.

fahre seit ca. 1.200.000 km unfallfrei, ob bei Regen oder Sonne.

Das heißt nicht, das es einen nicht mehr erwischen kann. Wenn aber bei besten Verhältnissen die 3-spurige Autobahn mit Randstreifen, alle kerzengerade mi 80 km/h - Schildern gespickt ist, dazu die Zivilstreife von hinten drängelt ( dami es was zum filmen gibt), sind 140 km/h schnell erreicht.

Ich werde 4 Wochen den Schein deponieren müssen. Ich bin selbstständiger Handwerker. Mit Sicherheit wird das für mich eine schwierigere Zeit als für jeden Angestellten. Ich bin mir darüber nicht erst seit gestern im Klaren.

Wenn man über unterschiedliche Bewertungsmaßstabe debattiert, sollte man auch darüber einen kurzen Moment nachdenken.

Kurzum, sollte es auch bei gerechfertigter Bestrafung legitim sein, den Hals nur so weit wie nötig in die Schlinge zu stecken, ohne das irgendwelche selbsternannten Hilfssherifs ihre Belehrungen loswerden.

Im Kindergarten meiner Tochter verpetzen sich die Kleinen immer gegenseitig, das ist OK. Aber was soll dieses geschulmeistere hier?

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ja, ist halt echt dumm gelaufen fuer dich. kann verstehen, dass dich das nervt. kann auch verstehen, dass es dich nervt, wenn du dann auch noch zusaetzlich einen in die hacken kriegst. ist natuerlich voellig okay, dass du versuchst, da so glimpflich wie moeglich davonzukommen. warum solltest du nicht alle moeglichkeiten ausloten? waere ja bescheuert. trotzdem - muss ich dir sagen - finde ich es absolut unmoeglich, wie HIERZULANDE dem uebertreten von vorschriften im strassenverkehr vorschub geleistet wird. der fuehrerschein ist potentiell ein waffenschein! dessen ist sich nur kaum jemand bewusst. mit 50 sachen ueber'm limit ist KEIN kavaliersdelikt!!! das passiert einem nicht aus versehen. ... und wenn doch, dann hat man echt einen fehler gemacht, zu dem man einfach stehen sollte.

zu nicht mehr und nicht weniger als ein bisschen nachdenken hat schluet euch aufgefordert.

... und das meine ich ohne emotionen - schlaumeier, hilfs-sheriffs, kindergaerten, petzen und schulmeister lasse ich einfach mal aussen vor. okay?

@all
Das man nicht permanent mit einem Auge auf den Tacho schielt, ist menschlich und verständlich.
Aber wozu gibts den Tempomat ? Den kann man auch nachrüsten.....🙂....

Hi,

endlich mal wieder eine Thema, welches zur heißen Diskussion dient! 😉

Tempomat ist natürlich eine feine Sache, aber hat man nicht auch so schon ein Gefühl für die Geschwindigkeit?! Zum einen über das Schalten (bzw. die Stufen bei Automatik) und zum anderen über das Motorgeräusch...

Klar fährt jeder mal zu schnell, allerdings sind 50 km/h auch für meinen Geschmack doch etwas zu heftig. Aber in Deutschland kann man sich das ja noch erlauben!
Um Beispiele für härtere Strafen und Verfolgung zu nennen, muss man nicht einmal auf Skandinavien verweisen, sondern könnte auch die Schweiz oder Österreich heranziehen. Dazu eine kleine Anekdote: Bereits vor etwa 15 Jahren fuhr mein Vater nachts um 0 Uhr in der Schweiz auf einer Autobahn 130 anstatt 100. Er wurde geblitzt und bekam einen Bußgeldbescheid über 300 CHF. Hätte er diesen nicht bezahlt, hätte er entweder nie mehr in die Schweiz einreisen dürfen, oder sie hätten ihn bei der nächsten Einreise glatt eingebuchtet.

Leute, seid doch froh, in Deutschland zu sein - akzeptiert einfach die in den allermeisten Fällen durchaus gerechtfertigten (und dabei milden!) Strafen, schämt euch ein wenig und fahrt beim nächsten mal ein bißchen angepaßter!

Noch was zum Thema:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/441578
Die "schwarze Limousine" ist übrigens ein S80 und der Artikel in der Zeitung war noch mit einem netten Bildchen versehen. 😉

Gruß, Anja

Was war zuerst da? Der Raser oder der Blitzer?

Ach! es macht doch immer wieder Spaß ein wenig zu polarisieren!

Aber wie es sich zeigt, gibt es zu diesem Thema nur zwei Parteien. Die einen finden es schlimm so viel, zu schnell zu fahren. Die anderen finden es schlimm, dafür bestraft zu werden.

Das schlimme ist, das in Deutschland pauschal die Regel herrscht 10-30KM/h zu schnell zu fahren. Im Stadtverkehr 60, Landstrasse 120, Autobahn Vollgas!
Und wenn mann da nicht mit macht, ist Lichthupe und Stinkefinger der nachfolgenden Fahrzeugführer noch eine harmlose Reaktion hierauf.

Warum empfindet man z.B. das Autofahren in den USA so entspannend? Hier fährt kaum jemand schneller, als es erlaubt ist. Und warum ist das so?

Mein Tip!
Keep Cool. Da wo wir alle hin müssen, kommen wir schnell genug hin. Und unser Auto nehmen wir ganz bestimmt nicht mit!

Cool Runnings and happy Weekend

Stefan

Ok, jetzt muss ich wohl auch noch einen Kommentar abgeben. 😛

Eine Geschwindigkeitsbeschränkung ist verbindlich. Fahre ich schneller als erlaubt und werde erwischt, dann habe ich die Strafe auch verdient.

Wer mit 50km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit erwischt wird, hat es nicht anderst verdient.

Da ich auch einen leisen und leistungsstarken Sechszylinder fahre, kann ich aus eigener Erfahrung beurteilen, inwiefern die Geschwindigkeit bei modernen Fahrzeugen eingeschätzt werden kann. In meinem Fall ist das komischerweise kein Problem (+/- 10km/h). 😛

Das einige Geschwindigkeitsbeschränkungen Blödsinn sind und nur der Abzocke dienen, ist ein anderes Problem und kann nicht als Rechtfertigung für das eigenen Fehlverhalten herangezogen werden.

Und noch was - wer als Selbständiger auf sein Fahrzeug angewiesen ist, sollte eigentlich wissen, was der Führerscheinentzug bedeuten kann und daraus die entsprechenden Konsequenzen ziehen!?

Grüssle
Frank

Stefan, ich glaube es gibt mehr als zwei Parteien. Aber dieses Medium hier lässt differenzierte Auseinandersetzungen kaum zu.
Ich versuche meistens, mich an Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten. Das gelingt mir auch im Wesentlichen, selbst in 30-Zonen, wo hinter mir schon gedrängelt wird. Manchmal gehen aber auch mir die 252 Pferde durch, und dann wird auch schon mal schneller als erlaubt gefahren. In Baustellen zum Beispiel fahre ich meistens die erlaubte Geschwindigkeit, vielleicht a bissl mehr. Lustig ist das derzeit auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt, wo sich frei Fahrt (für mich ca. 270) und plötzliche 100-Strecken, die dann nur wenige hundert Meter lang sind, abwechseln. Führt dazu, dass man die "vernünftigen", die immer gleich schnell fahren, auf freier Strecke volles Programm überholt, und die dann in Baustellen mit 140 an einem vorbeirasen. So what?
Nicht jeder Schnellfahrer ist gleich potenzieller Kindermörder. Und höhere Strafen sind meistens unverhältnismäßig. Wer sich von 100 Euro nicht abschrecken lässt, bei dem funktionierts auch mit 200 oder 300 Euro nicht. Einkommensabhängige Bestrafung gibt es, aber nur, wenn der Verkehrsverstoß gleichzeitig eine Straftat ist, also gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, bei Unfällen fahrlässige Körperverletzung oder gar Tötung. Dann bemisst sich die Geldstrafe nach dem regelmäßigen Einkommen des Verurteilten.

Auch beim Autofahren gilt im Übrigen: erst Kopf einschalten, dann fahren!

Esquirefish

Polarisieren ist doch so schön!
"Autofahren in den USA ist so entspannend und alle fahren nur die erlaubte Geschwindigkeit."
Das ist mit Verlaub der größte Unsinn, der bisher in diesem Thread aufgetaucht ist. Mal in NYC oder CA gewesen?
In England ist autofahren aus den gleichen Gründen entspannend, wie in den USA, da ist rechts überholen erlaubt.
Es gibt in Bereichen der USA eine Verkehrshandhabung der Art, wenn der Verkehr mit 10 miles über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit fließt wird nicht engegriffen. War das der Punkt den DU meintest? Oder, daß mit einem europanahen KFz in den USA die Geschwindigkeitsbegrenzungen + 20 miles eine gute Empfehlung für kurvenreiche Strecken ist?
Ja war auch mal jung. Habe mal 3 Blitz-Punkte in einer Autobahnbaustelleneinfahrt kassiert. Eine Wochespäter war ein Unfall mit 7 Toten in vergleichabrer Situation. Seitdem bin ich da geläutert.

Ich glaube auch, daß am Unrechtsbewußtsein gearbeitet werden uß. Da helfen auch die Starfen und insbesondere die Möglichkeit von Verfahren nicht.

Fahre in Baustellen und in der Stadt ziemlich genau, insbesondere seit ich den Tempomat habe und glaube, daß der Tacho wenig voreilt.
Aber auf der AB geht auch der Tempomat schonmal 20-30 km vor. Dennoch finde ich den Ausgangspunkt der Diskussion schon heftiger.
Wer Tacho und Beschilderung nicht in Einklang bringen kann muß sich zurecht die Frage gefallen lassen, ob er sein Fahrzeug beherrscht. da helfen auch 1,2 Mio Km nicht.
Und dann zu behaupten die Zivilstreife hätte einen zum Fehlverhalten genötigt finde ich dreist.
Es ist da eher eine Frage des Rückgrats zu seinen Fehlern zu stehen. Feilschen bei der Strafe ist da auch nur begrenzt okay, wir sind hier nicht bei Gericht.

Die Möglichkeit des Beschiß und der rechtlichen Rumtrickserei is definitly not a feature, but a bug.

Also immer schön im Rahmen bleiben.

CU

BK

@bkhenkel:

War 1998 und 2001 die Sommer über in Californien (geile Dienstzeit 😉 ) und kann schluet nur beipflichten. Es geht dort wirklich zivilisierter zu das Autofahren betreffend. Keiner rast, kaum jemand der alleine im Auto sitzt, benutzt die Carpool-Spur, Fahrstreifen auf den Highways 1 1/2 bis 2 mal so breit wie unsere und alle (die meisten) fahren 90 oder maximal 110 km. Keiner drängelt, und das bei Fahrtstrecken zur Arbeit von 80 - 100 Meilen. Und warum ist das so?

Stress und Hektik ist dort auch, aber das Autofahren dort ist entspannender. Die Strafen hier bei uns in Deutschland sind meiner Ansicht nach viel zu milde, und wenns nach mir ginge wäre - wie in den Nachbarländern - ein generelles Tempolimit pflicht. Klar, jetzt hab ich mir viele Feinde gemacht, aber was solls. Insbesondere Deutschlands Autobahnen sind ein Tummelplatz der Eitelkeiten, und 1 Stunde drauf zu fahren, ist im Berufsverkehr echter Stress. Das muss nicht sein, ich habs in Amerika anders erlebt und auch 240$ gezahlt als ich mit 76 Miles in meinem kleinen Dodge Neon geblitzt worden bin (65 waren erlaubt). Angesichts solcher Strafen überlegt man sichs zweimal.

ich habe gerade vor ein paar tagen einen norwegischen artikel gelesen, indem ein ehemaliger rennfahrer behauptete, die errichtung von 240 neuen stationæren blitzern sei »staatsterrorismus«. 😁 da fasst man sich doch nur an den kopf... imho benutzt man die strassen des staates und akzeptiert damit dessen bedingungen: den führerschein als lizenz und maximalgeschwindigkeiten für die sicherheit. eine gute kontrolle ist dann nur legitim. der ruf nach drakonischeren strafen wird allerding auch an der situation nichts ændern: einerseits wird hier die amerikanisch-ruhige mentalitæt beschworen, andererseits sollen deren harte strafen auf unser komplett anderes straßenverhalten anwendbar sein. das ist für mich eine lückenhafte argumentation... 😉
bekannte von mir sind in den usa schon oft eingebuchtet worden - für das fahren unter alkoholeinfluss. ob das gut ist!? nein, sie werden immerzu erwischt, die strafen variieren dann. argumentation: den weg muss ich trotzdem fahren... 🙁 ein anderer bekannter von mir aus finnland arbeitet in einer papierfabrik in imatra. sie liegt etwas ausserhalb und viele angestellte fahren durch den wald, anstatt die normalen straßen zu nutzen, er kennt sogar einen s80-fahrer, der mit seinem schnieken t6 über diese schlechten wege rast - straffrei. das ist der stoff, aus dem legenden sind wie die des typischen finnen - sie sind alle rallyefahrer... 😁

lieb gruß,
oli

oli

Überleg Dir doch mal, wie unser Straßenverhalten zu Stande kommt. Auf die Autobahnen bezogen kommt dies sicher durch das Fehlen einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung zu Stande, aber auch dadurch, dass die Strafen nicht hoch genug sind. Das Strassenverhalten ist doch nicht gegeben, sondern wird beeinflusst oder sind die Deutschen einfach per Definition agressivere Autofahrer? Wohl nicht, oder? Mein eigenes Fahrverhalten in Schweden wird angesichts der Strafen durchaus beeinflusst.

Das es trotzdem, egal wie hoch die Strafen sind, einige gibt, die sich daran nicht stören ist schon klar. Allerdinds fällt schon auf, dass sich in Skandinavien sehr viel mehr an Tempolimits gehalten wird. Du siehst selten jemanden, der die Geschwindigkeitsbegrenzung um mehr als 20km/h überschreitet, was in Deutschland ja völlig normal zu sein scheint. Selbst Motorradfahrer halten sich oftmals daran und ich weis wie schwer das ist auf nem Supersportler mit 100 über die Landstraße zu fahren 🙂)

So, habe mir jetzt mal alle Beiträge durchgelsen. 🙂

Ich vertrete wie viele die Meinung, das die Strafen in Deutschland im Allgemeinen zu Milde sind. Gut ich habe was das angeht erst ein Jahr den Führerschein, also noch nicht so viel Erfahrung aber trotzdem... Die besten Beispiele sind viele auf einer Schule in der Nähe von mir, welche alle auch erst seit kurzem den Lappen haben. Sie werden geblitzt, rasen wie die letzten ... und wundern sich dann, wenn sie den Schein schon kurze Zeit später wieder abgeben müssen! Da sag ich nur selber schlud. 🙂

Klar sind wir alle Menschen und Fehler passieren, ich bin leider auch schon einmal geblizt worden mit 7 Km/H zu viel in ner 50 er Zone. Das war mir eine Lehre!
Ich fahre mit meinem Corsa (45 PS) fast immer, wie in der Fahrschule gelernt „strich“. Wenn ich dann mal auf der Autobahn bin, dann wundert es mich nicht, wenn alle an mir vorbei düsen, obwohl ich die erlaubten 120 fahr.
Auf der anderen Seite wollte ich noch schnell sagen, das der Vater Staat unter umständen allerdings ein wenig Gnade wallten lassen sollte, wenn die Existenz oder so auf dem Spiel steht. Das ist jetzt kein Freifahrschein, aber man sollte wenn es einmal passiert die Möglichkeit bekommen aus Fehlern zu lernen! 🙂

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

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