Ich bin angeblich über eine rote Ampel gefahren

Hallo zusammen,
beim abfahren der Autobahn bin ich über gelb über die Ampel gefahren es war am späten Abend und sehr dunkel, es hat geregnet und die Fahrbahn war Nass. Die Polizei stand an der Roten Ampel, als ich dann rechts abgebogen bin war und in Rückspiegel guckte führ die Polizei los und hielt mich an und meinte ich sei über Rot gefahren. Deren Argument war das es bei mir Rot gewesen sein muss da für sie die Ampel grün war als ich auf der Fahrbahn auftauchte. Ich bin mir sicher das die Ampel beim überfahren noch gelb war. Meine Halte Linie ist ca. 15meter von der Fahrbahn entfernt, kann es sein das die Polizei das nicht berücksichtigt hat (hab mir bei Google Earth nochmal die Kreuzung angeschaut)? Wenn meine Ampel auf Rot springt wann wird die Ampel für die Polizei Grün? Ich hab der Polizei immer wieder versucht zu erklären das ich mir sicher bin das ich noch über gelb gefahren bin und auch gesagt das ich noch in der Probezeit bin und mir kein A-Delikt leisten kann. Anfangs war ein Polizist unfreundlich und meinte das sie sich sicher sind das es bei mir Rot gewesen sein muss. Am Ende waren sie sehr freundlich und meinten ich solle mir keine sorgen machen das ich meinen Führerschein verlieren würde da es kein A-Delikt ist und nur eine Ordnungswidrigkeit und das es ein Rotverstoß unter einer Sekunde ist.
Meine Probezeit wurde schon verlängert auf 4Jahre und im Netz steht auch das ein Rotverstoß unter 1 Sekunde ein A-Delikt ist. Ich habe am Ende auch nichts Unterschrieben oder ähnliches von der Polizei bekommen. Kann es sein das die Polizei das nicht Notiert hat? Die Polizei meinte aber das ich bald Post bekomme. Auch wurde mir gesagt das man Prüfen kann wann die Ampel umgesprungen ist zum genauen Zeitpunkt. Hätte ich Chancen bei einem Einspruch falls der Brief kommt?

Danke im Voraus

135 Antworten

In Trier gibt jetzt für solche Fälle ganz tolle Säulen die passende Bilder machen wenn man sich nicht daran hält bei Rot anzuhalten.

Es sollen sogar noch einige dazu kommen und ich finde das gut so.

Das was ich in all den Jahren an Rotlicht Verstößen gesehen habe ist schon ein ganz schöner Batzen.
Wenn man den veröffentlichten zahlen glauben kann, wovon ich ausgehe, dann gehe Jetzt Recht viele eine Zeitlang zu Fuss.

Man erlebt es da immer noch jeden Tag das die Kreuzungen zugestellt sind da bei stockendem Verkehr in den Kreuzungsbereich eingefahren wird.
Ist immer schön wenn man dann warten muss bis es wieder grün wird und man dann vielleicht selbst Mal weiter fahren kann.

Zitat:

@Stormie96 schrieb am 22. September 2021 um 17:15:07 Uhr:


Eine wahnsinnige Diskussion über jemanden der gar nicht mehr da ist.
Oder meldet sich der TE noch mal zu Wort???
Ist schließlich dein thread

Wenn als Reaktion auf die Anfrage kommt:

"Du lügst, die Polizei hat immer Recht, ich hoffe Du musst lange zu Fuß gehen"... kann man schon mal über den Sinn einer Weiterbeteiligung am eigenen Thread nachdenken 😉

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 22. September 2021 um 17:01:10 Uhr:


Ein frischgebackener will sich eine beförderung "verdienen". ... Zu einer bewussten Falschaussage wird sich der frischgebackene (und auch keine altgebackenen) auch nicht hinreißen lassen. das wäre es wohl nicht nur mit beförderungen gewesen sondern unter Umständen mit seinem Job und Beamtenstatus :-)

Da hast du meine Geschichte aber arg falsch verstanden.
Ich wollte damit eher darauf hinaus, dass nicht jeder Polizist ach so erfahren sein muss. Und es durchaus Fälle geben kann, wo ein übereifriger Beamter etwas anders/falsch wahrnimmt, als es war.
Und nur, weil zwei Mann im Auto sitzen, müssen es nicht Beide gleich wahrgenommen haben, um sich auf eine Story zu einigen.

Dass ein Polizist bewußt eine Falschaussage trifft, um sich zu profilieren möchte ich nicht glauben.
Aber eine Sache dazu, die meinem Bruder passiert ist:
Er fährt ohne Gurt durch eine Fussgängerzone. Wird angehalten und soll Strafe zahlen. Wollte er nicht und die Sache ging vor Gericht. Argumentation meines Bruders: Er müsse sich bei Lieferverkehr und nicht mehr als Schrittgeschwindigkeit nicht anschnallen.
Sah der Richter auch so.
Das wollte der Polizist aber nun so gar nicht hinnehmen und fing damit an, mein Bruder sei ja auch viel zu schnell gefahren und überhaupt...
Also auch Polizeibeamte sind a) nicht unfehlbar und b) nicht so neutral, wie sie sein sollten.
Wie hier schon richtigerweise mehrfach angemerkt, sind es auch nur Menschen.
Den Rudi, der bei dunkelgelb noch fährt lassen sie mit 'ner Verwarnung davonkommen und dem Ali, -auch bei dunkelgelb- pflücken sie noch das ganze Auto auseinander.
(Nur als Beispiel was mir so einfiel. Ich will hier keinen Rassismusvorwurf starten. Man könnte auch den 20jährigen BMW Fahrer dem 50jährigen VW Fahrer gegenüberstellen)

Edit: Oder vielleicht den TE, der ja schon eine Probezeitverlängerung hat dem unauffälligen 35jährigen, der bisher keine Eintragungen hat.
Vielleicht sahen die Beamten es ähnlich, wie einige User hier, die sich wünschen, dass der TE mal ordentlich einen auf den Deckel bekommt für seine ständigen Verfehlungen...

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 22. September 2021 um 17:20:44 Uhr:



Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 17:15:23 Uhr:


Polizeibeamte bekommen mittlerweile Ziele vorgegeben.

Das ist keine Suggestion, sondern Tatsache.

Was Du meinst, betrifft die Parkraumbewirtschaftung. Da gibt es tatsächlich Vorgaben. Da geht es aber nicht darum, unbescholtene Bürger für etwas, was sie nicht begangen haben, zur Verantwortung zu ziehen. Da geht es darum, die Ordnungskräfte anzuhalten, die Kontrollen gewissenhaft genug durchzuführen und vor allem die Falschparker und Behinderer des fließenden Verkehrs für ihr rechtswidriges Tun zu verwarnen oder ggf. zu bestrafen.

Soso. Nur die Parkraumbewirtschaftung ...

https://www.tagesspiegel.de/.../27305554.html

Ähnliche Themen

Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 17:33:49 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 22. September 2021 um 17:20:44 Uhr:


Was Du meinst, betrifft die Parkraumbewirtschaftung. Da gibt es tatsächlich Vorgaben. Da geht es aber nicht darum, unbescholtene Bürger für etwas, was sie nicht begangen haben, zur Verantwortung zu ziehen. Da geht es darum, die Ordnungskräfte anzuhalten, die Kontrollen gewissenhaft genug durchzuführen und vor allem die Falschparker und Behinderer des fließenden Verkehrs für ihr rechtswidriges Tun zu verwarnen oder ggf. zu bestrafen.

Soso. Nur die Parkraumbewirtschaftung ...

https://www.tagesspiegel.de/.../27305554.html

Was in einer Tageszeitung steht, stimmt natürlich auf jeden Fall....

Außerdem ergibt sich daraus keinesfalls der direkte Zusammenhang mit möglichen Beförderungen. Und vor allem ergibt sich daraus auch nicht, dass Polizisten angehalten werden, falsche Beschuldigungen vorzunehmen.

Zitat:

@Stormie96 schrieb am 22. September 2021 um 17:15:07 Uhr:


Eine wahnsinnige Diskussion über jemanden der gar nicht mehr da ist.
Oder meldet sich der TE noch mal zu Wort???
Ist schließlich dein thread

Der sitzt wahrscheinlich in irgendeiner Ecke und weint bitterlich ob des ganzen Elends hier. 😁

@Holgernilsson Dann glaube weiter an Deine heile Welt.

Aber bekomme keinen Schreck, wenn Du irgendwann mal aufwachst.

Wird er nicht,das beweist er mit jedem Beitrag.
Selbst man sich gewählt auszudrücken vermag ist man nicht unbedingt fähig über den Tellerrand zu schauen.
Die Titanic ist halt unsinkbar.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 22. September 2021 um 17:39:07 Uhr:


Was in einer Tageszeitung steht, stimmt natürlich auf jeden Fall....

Außerdem ergibt sich daraus keinesfalls der direkte Zusammenhang mit möglichen Beförderungen. Und vor allem ergibt sich daraus auch nicht, dass Polizisten angehalten werden, falsche Beschuldigungen vorzunehmen.

Machen sie soweit meine Erfahrungen gehen auch nicht. Sie machen ihren Job wie die meisten anderen auch nach bestem Wissen und Gewissen. Aber auch Polizisten müssen, sofern ein Fall vor Gericht geht, Dinge be/nachweisen. Dieses Märchen, dass ein Polizist ja nur etwas sagen muss und schon schenkt ihm der Richter glauben, gibt es auch nur bei V&S. Ich habe das für einen §315b durch wo sogar zwei Polizisten etwas gesehen haben wollen durch und die Sache wurde eingestellt.

Am wichtigsten ist es, die Emotionen da rauszuhalten. Die Polizei hat einen nicht persönlich auf dem Kieker sondern soll soweit es geht bestehende Gesetze durchsetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Der TE hat insofern richtig reagiert, dass er nicht gleich in Tränen ausgebrochen ist, sondern erstmal darauf bestanden hat, dass es Gelb war. Die Sache mit der Probezeit tat da nix zur Sache, aber er ist ja noch sehr jung und dafür hat er sich gut gehalten (wenn seine Aussage über die Diskussion mit der Rennleitung so stimmt. Im Eifer des Gefechts vergisst man schnell auch Dinge oder erinnert sich im Nachhinein völlig anders). Im Übrigen darf die Verteidigung auch immer die Frage in den Raum stellen, ob auch beide gleichzeitig genau da hingesehen haben, wo das Delikt passiert ist. Macht dann im Zweifel immer schon mal nur einen Augenzeugen. Aber meistens gehen solche kleinen Sachen gar nicht vor Gericht. Es wird Akteneinsicht vom Anwalt genommen, eine Gegendarstellung aufgesetzt (falls man das vor hat im Übrigens dann wirklich nie ohne einen Anwalt) und sofern die Sache nicht eindeutig ist, ist eine darauf folgende Einstellung des Verfahrens nicht unrealistisch.

Es ist erstmal völlig egal ob da und wie lange da rot war. Tatsache ist erstmal nur, die Polizei kam von rechts, war also nicht hinter ihm und hat ihn direkt danach angehalten. Er hat bisher nichts zugegeben und nun gilt es auf den Bescheid zu warten. Alles andere (und somit die letzten 9 Seiten) ist absolut überflüssiges Rätselraten. Der einzig richtige Ratschlag neben diesem ganzen Oberlehrergequatsche war sicherlich auch dabei, erstmal abwarten und Tee trinken. Wenn (falls eins kommt) das Schreiben da ist, kann man weiter sehen.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 22. September 2021 um 17:39:07 Uhr:



Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 17:33:49 Uhr:


Soso. Nur die Parkraumbewirtschaftung ...

https://www.tagesspiegel.de/.../27305554.html

Was in einer Tageszeitung steht, stimmt natürlich auf jeden Fall....

Außerdem ergibt sich daraus keinesfalls der direkte Zusammenhang mit möglichen Beförderungen. Und vor allem ergibt sich daraus auch nicht, dass Polizisten angehalten werden, falsche Beschuldigungen vorzunehmen.

Zum drüber nachdenken:
https://polizistmensch.de/.../

Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 17:08:03 Uhr:


@NeuerBesitzer Die Fehlerwahrscheinlichkeit ist bei Polizisten geringer als bei Nicht-Polizisten?! Wie das? Sind das Übermenschen? Oder wie begründet Du diese Theorie?

Ich höre/lese ständig, dass die Polizei chronisch unterbesetzt sei und Berge von Überstunden schiebt, so dass die Belastung für die Beamten extrem sei.

Eigentlich ideale Voraussetzungen für Fehler ...

Nö, Stichwort ist ganz banal Erfahrung. Wenn du jeden Tag "beobachtest" oder Umgang mit Menschen hast wirst du z.B. auch eine bessere Menschenkenntnis bekommen. Ich z.B. bin in der Feuerwehr aktiv. Da bekommt man auf den Schulen und Lehrgängen eben auch Dinge vermittelt die dazu führen dass du Lagen usw. beurteilen kannst und musst um eine Lage/Einsatz erfolgreich zu bewältigen/führen. Da sind Dinge dabei wo du als Laie niemals daran denken würdest.. nicht mal im Ansatz.. und manche Lageänderung gar nicht wahrnehmen würdest (musst auch nicht). Ergo: Man kann "Profis" durchaus zutrauen dass sie entsprechende Kenntnisse haben und Wahrnehmungen durchaus anders und besser erfasst werden als von Laien (gilt im Endeffekt für jeden Beruf).

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 22. September 2021 um 18:31:01 Uhr:



Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 17:08:03 Uhr:


@NeuerBesitzer Die Fehlerwahrscheinlichkeit ist bei Polizisten geringer als bei Nicht-Polizisten?! Wie das? Sind das Übermenschen? Oder wie begründet Du diese Theorie?

Ich höre/lese ständig, dass die Polizei chronisch unterbesetzt sei und Berge von Überstunden schiebt, so dass die Belastung für die Beamten extrem sei.

Eigentlich ideale Voraussetzungen für Fehler ...

Nö, Stichwort ist ganz banal Erfahrung. Wenn du jeden Tag "beobachtest" oder Umgang mit Menschen hast wirst du z.B. auch eine bessere Menschenkenntnis bekommen. Ich z.B. bin in der Feuerwehr aktiv. Da bekommt man auf den Schulen und Lehrgängen eben auch Dinge vermittelt die dazu führen dass du Lagen usw. beurteilen kannst und musst um eine Lage/Einsatz erfolgreich zu bewältigen/führen. Da sind Dinge dabei wo du als Laie niemals daran denken würdest.. nicht mal im Ansatz.. und manche Lageänderung gar nicht wahrnehmen würdest (musst auch nicht). Ergo: Man kann "Profis" durchaus zutrauen dass sie entsprechende Kenntnisse haben und Wahrnehmungen durchaus anders und besser erfasst werden als von Laien (gilt im Endeffekt für jeden Beruf).

Erfahrung ist nicht gleich Fehlerfreiheit.

Dass Polizisten eine Ausbildung haben, die ein Nicht-Polizist nicht hat, liegt in der Natur der Sache.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie keine Fehler machen.

Jeder macht Fehler, auch in seinem Job. Postzusteller ebenso wie Atomphysiker, Lehrer, Verkäuferinnen, sogar Ärzte.

Nur Polizisten nicht?! Ich bitte Dich.

Zitat:

@mussdassein schrieb am 22. September 2021 um 18:42:24 Uhr:



Erfahrung ist nicht gleich Fehlerfreiheit.

Dass Polizisten eine Ausbildung haben, die ein Nicht-Polizist nicht hat, liegt in der Natur der Sache.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie keine Fehler machen.

Jeder macht Fehler, auch in seinem Job. Postzusteller ebenso wie Atomphysiker, Lehrer, Verkäuferinnen, sogar Ärzte.

Nur Polizisten nicht?! Ich bitte Dich.

Moment ! Ich habe nicht geschrieben "fehlerfrei" sondern lediglich davon dass die Fehlerwahrscheinlichkeit gering sein dürfte.

Wahrscheinlich kein Polizist macht das um Sterne zu bekommen. Abgesehen davon dass hier ganz andere Voraussetzungen vorliegen müssen auf die der Beamten mitunter gar keinen Einfluß hat, könnte eine vage Behauptung einer solchen eher abträglich sein wenn sie, spätens in einer Verhandlung zusammenbricht. Da verkehrt dann alles ins Gegenteil. Abgesehen davon wäre es dann für Polizisten wahrlich einfacher sich auf hieb und stichfeste Sachen zu stürzen. Solche zu finden wenn man es darauf anlegen würde wäre einfach. Alleine schon im Sinne sich "unnötige" Schreibarbeit aufzuhalsen für die ich auch nicht mehr Geld bekomme als wenn ich einfach durch die Nacht fahren würde dürfte eher viele abhalten wenn man sich nicht sicher wäre.

Ergo: Ja, Fehler können vorkommen, die Wahrscheinlich halte ich immer noch für gering und wenn sich der TE eben sicher ist bleibt ihm ja der Rechtsweg offen. Entweder der Richter "zerpflügt" die Polizisten oder eben den TE. Das Forum wird ihm nicht helfen können außer ihm zu sagen dass er sich seiner Sache absolut sicher sein muss. Den auch Richter haben Erfahrung und wissen wie sie Zeugen oder Beschuldigte ganz schnell ins wanken bringen können.

Zitat:

@Luke1637 schrieb am 22. September 2021 um 16:44:26 Uhr:


Ach @Holgernilsson vielleicht lief es bei den beiden Beamten ja auch so ab:
Der frischgebackene Polizist (der noch ein paar Sternchen braucht) zu seinem Kollegen: "Guck mal, der kam noch angefahren, als wir schon grün hatten". Der Kollege dann: "Sicher?"
"Ja, ganz bestimmt. Habe ich genau gesehen"
"Na, wenn du meinst. Dann mal schnell hinterher. Aber den Papierktram machst du."
"Ja, alles klar"

Und schon hat sich was mit "Erfahrung" Und "geübt" Und "würde sicher nicht grundlos..."

Glückwunsch zum sinnlosesten Beitrag ( zumindest der zitierte Teil )in diesem Thread in dem ich bisher nur mitgelesen habe.

Ok. Ihr habt mich überzeugt. Die Polizei ist korrupt….

…. Und ich habe meine Ruhe.

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