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i40 Diesel und Kurzstrecken

Hyundai

Wenn ich das recht verstehe muss man bei einem Dieselmotor, wenn man viele Kurzstrecken fährt, in gewissen Abständen DPF-Reinigungsfahrten machen. Reicht einmal pro Woche und wieviel muss man fahren?

In einem anderen Forum behauptet jemand daß

"Die Dieselmotoren von Hyundai haben alle einen Vorheizer verbaut u. somit hat der Motor eine wesentlich schnellere Betriebstemperatur."

http://www.hyundaiforum.de/index.php?...

Stimmt das?

Ich stehe kurz davor einen i40 Diesel zu kaufen, mache mir aber wegen der vielen Kurzstrecken (5km+5km zur Arbeit und zurück) Sorgen wegen des Motors. Andererseits ist ein Benziner teurer im Verbrauch und der 135PS Motor ist nicht so spritzig (der 177PS Benziner verbraucht noch mehr).-

Beste Antwort im Thema

Hallo

 

Das führt hier zu Nichts.

Schade um die Zeit und um den Aufwand hier zu antworten.

 

Grüße

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Zitat:

Automatik jetzt auf einmal. Schon ärgerlich, wenn du Informationen zum Fahrprofil und dem Auto nur so scheibchenweise raus gibst.

Die Info zur Ausstattung habe ich schon heute Vormittag um 9:25 gepostet, zum Fahrprofil gleich im ersten Post.

Zu den Preisen: wenn ich Premium mit Automatik, Navi, Schiebedach und Extras konfiguriere, spuckt die Hyundai-Seite 40000€ raus.

Zitat:

Original geschrieben von AM1

Die Info zur Ausstattung habe ich schon heute Vormittag um 9:25 gepostet...

Ursprünglich nicht. Du hast deinen Beitrag im Nachhinein noch ergänzt.

Zitat:

Original geschrieben von AM1

... zum Fahrprofil gleich im ersten Post.

*augenroll*

Im ersten Beitrag sprichst du von 10km/Tag als Arbeitsfahrten. Mehr nicht. Das macht bei 220 AT im Jahr gerade mal 2.2tkm. Du sprichst später von 10tkm pro Jahr. Im ersten Beitrag hast du also gerade mal 20% deiner Strecken angegeben!

Zitat:

Original geschrieben von AM1

Zu den Preisen: wenn ich Premium mit Automatik, Navi, Schiebedach und Extras konfiguriere, spuckt die Hyundai-Seite 40000€ raus.

Listenpreis!!! Der tatsächliche Kaufpreis liegt ganz anders.

Zitat:

Im ersten Beitrag sprichst du von 10km/Tag als Arbeitsfahrten. Mehr nicht. Das macht bei 220 AT im Jahr gerade mal 2.2tkm. Du sprichst später von 10tkm pro Jahr. Im ersten Beitrag hast du also gerade mal 20% deiner Strecken angegeben!

Na ja... es dürfte doch klar sein, dass man einen Wagen nicht nur benutzt um zur Arbeit zu fahren. Dann würde ein Kleinwagen reichen, d.h. man bräuchte keinen Mittelklassewagen.

Zitat:

Listenpreis!!! Der tatsächliche Kaufpreis liegt ganz anders.

Ja... aber wieviel drunter? Der Hyundai-Händler hier in München bietet 23% Rabatt an. Ist das gut?

Damit man sinnvoll über eine Anschaffung entscheiden kann, muss man das gesamte Fahrprofil kennen.

Der Rabatt ist ein Anfang. Konfiguriere dir den Wagen auf AH24, drucke das Angebot aus und nimm es mit zum Händler.

am 26. Januar 2014 um 18:25

also ich kann 206driver und hans hier nur mit nachdruck zustimmen. selbst mit 10tkm im jahr ist ein diesel nur grenzwertig sinnvoll.

wenn du schon davon sprichst, dass "sonst" ein kleinwagen reichen würde, wie sieht denn dein gesamtes fahrprofil aus, wozu brauchst du einen voll ausgestatteten großen kombi? oder gefällt dir das auto einfach so?

und wie gesagt, du begehst hier eine kolossale milchmädchenrechnung. versicherung, steuern und wartung fressen den spritvorteil allemal wieder auf und überholen diesen sogar. wenn du extra regenerationsfahrten machen musst, was ökologisch völliger schwachsinn wäre, dann erst recht, weil du da sprit für nichts verballerst.

Es ist entweder der 177PS Benziner oder der 136PS Diesel. Bei 10000 km/Jahr sind die Spritkosten 442€ beim Benziner höher, bei 15000 km/Jahr 663€ - unter Verwendung von realen Verbrauchswerten bei spritmonitor.de. Im Moment fahre ich 10000km/Jahr, ob das so bleibt auch in der Zukunft, weiss ich nicht.

Ein Kleinwagen reicht nicht, es muss schon ein richtiger Familienwagen sein.

Der Skoda Octavia ist eine Alternative. Gibt es ab 1200kg Gewicht, 300kg weniger als der i40. Da könnte sogar der kleine 120 PS Benziner reichen. Das Platzangenot im Octavia ist nur wenig kleiner als im i40. Was gegen den Octavia spricht, ist dass er etwas hässlich ist und etwas teuer wird, wenn man ihn mit Extras ausstattet.

Jedenfalls macht es meiner Ansicht nach weng Sinn einen voll ausgestatteten i40 mit 1,7 Tonnen als Benziner zu fahren.

Bzgl. Regenerationsfahrten: ich benutze das Fahrzeug auch am Wochenende für etwas längere Fahrten (die Bürofahrten machen ja nur insgesamt 2200 der 10000km aus). Wenn es mal am Wochenende keine solche Fahrt geben sollte, könnte ich ein Stück Autobahn fahren, bspw. nach der Arbeit 20-30km. Wenn ich das bspw. 30 Mal pro Jahr mache, sind das 50-70 Euro Sprit (600-900km).

Evtl. baue ich eine Standheizung ein. Ist zwar sauteuer (1600€ oder mehr), hat aber den Vorteil, dass die Scheiben im Winter eisfrei sind und der Motor schon warm ist. Würde auch bei einem Benziner Sinn machen.

Hallo

Ich sag doch,die Entscheidung für den Diesel war doch eh schon getroffen.

Das ist wiedermal eine sinnlose Diskussion.:D

Grüße

am 27. Januar 2014 um 15:20

naja, wenn du eh regelmäßig längere ausfahrten machst, kannste dir die regenerationsfahrten eh sparen. aber wie schon gesagt wurde, deine entscheidung ist doch eh schon gefallen ;)

mfg

Aber eins verstehe ich nicht: wenn bekannt ist dass Dieselmotoren Probleme mit Kurzstrecken und Kälte haben, wieso werden nicht (elektrische) Heizelemente verbaut, die kritische Elemente des Motors schnell auf die nötige Temperatur bringen? Ggf. muss die Lichtmaschine verstärkt werden, aber das dürfte doch kein Problem sein.

Jo.

Super Frage.

 

Laß es gut sein.

am 28. Januar 2014 um 17:30

Zitat:

Original geschrieben von AM1

Aber eins verstehe ich nicht: wenn bekannt ist dass Dieselmotoren Probleme mit Kurzstrecken und Kälte haben, wieso werden nicht (elektrische) Heizelemente verbaut, die kritische Elemente des Motors schnell auf die nötige Temperatur bringen? Ggf. muss die Lichtmaschine verstärkt werden, aber das dürfte doch kein Problem sein.

Na weil die hersteller davon ausgehen, dass sich nur leute ein dieselfahrzeug holen, für die sich das auch lohnt. Die haben dann auch oft genug lange fahrten. :rolleyes:

Außerdem ist es ja nicht so, dass sie nach ein paar kurzstrecken gleich schrott sind. Die halten schon. Nur die generelle lebenszeit sinkt, aber das gilt für alle kurzstrecken geplagten motoren.

Kurzes Update. Ich habe den i40 (Diesel, Automatik) am Samstag beim Händler abgeholt und bin heute zum ersten Mal damit zur Arbeit gefahren (knapp 5km). Heut morgen gab es -3°C hier in München und es lag eine dünne Eisschicht auf dem Fahrzeug.

Überraschung, Überraschung, innerhalb von 3-4 Minuten, nach 2,7km kommt heiße Luft aus dem Gebläse raus. 90°C Wassertemperatur im Motor laut Anzeige. Ich hab die Klimaautomatik von 22 auf 18°C heruntergesetzt, weil es mir zu warm war (hatte noch die Jacke an).

Mein alter Audi A4 Benziner hat es auf den 5km zur Arbeit nie geschafft auf Betriebstemperatur zu kommen, und hat erst ab etwa 3km Fahrt etwas Wärme im Innenraum gespendet. Aber dieser Diesel erreicht bei Kaltstart nach 2,7km 90°C Betriebstemperatur.

Es scheint, dass der i40 Diesel etwas enthält was den Motor sehr schnell auf Betriebstemperatur bringt. Da hat sich der Hersteller wohl Gedanken gemacht, wie man ein Dieselfahrzeug kurzstreckenfähig macht. Eine Standheizung werde ich wohl nicht brauchen.

Naja, man muss diese Erkenntnisse schon etwas relativieren. Heiße Luft sagt ja prinzipiell nichts über den Motor oder seinen Zustand aus. Dafür gibt es im Innenraum in der Regel einen elektrischen Zuheizer.

Du magst in deinem Fahrzeug eine Kühlwasseranzeige haben, aber was sie anzeigt steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich glaube kaum, dass sie die tatsächliche Temperatur anzeigt. Diese schwankt nämlich auch im normalen Betrieb etwas. Daher ist es inzwischen üblich, die Anzeige ''anzupassen''. Heißt also: Vermutlich zwischen 83°C und 93°C werden konstant 89°C angezeigt. Sehr viele Kunden wären eher davon verunsichert, wenn sich die Anzeige permanent leicht bewegt.

Zudem waren die Hyundai immer schon dafür bekannt, dass die Wasseranzeige schnell hochläuft. Das legt nahe, dass sie auch in dieser Phase nicht die tatsächlichen Werte anzeigt, sondern eher als eine Orientierung, wann man ''mehr Gas'' geben kann.

Unser letzter Getz hatte gar keine Anzeige mehr, sondern nur eine blaue Leuchte, die auf den ersten 1-1.2km an war und den gleichen Zweck erfüllt hat.

Entscheidender als die Komfortaspekte wird eh sein, wie der Partikelfilter damit umgeht.

Wenn der i40 einen elektrischen Zuheizer für den Innenraum hätte, würde die warme Luft sofort kommen und nicht erst nach 3-4 Minuten.

Die Temperaturanzeige des Motors ist im Hyundai analog. Mit "90°C" meinte ich dass die Balken der Anzeige bei 90°C stehen, d.h. dass die Temperatur um die 90°C liegt.

Der Zuheizer braucht schon etwas. 3-4 Min ist völlig normal. Das ist kein Fön. Heizleistung und Luftstrom sind geringer.

Hätte dein Wagen keinen Zuheizer, würde es 15-20 Min dauern, bis richtig heiße Luft kommt, vor allem wenn in der Stadt fährst.

Analog oder digital ist egal, wichtig ist, welche Daten angezeigt werden. Hab dazu eigentlich alles geschrieben.

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