i3 - Facelift bis 2024
Gute Tag,
Da der i3 ja noch bis 2024 und vielleicht darüber hinaus gebaut werden soll ist ja ein Facelift in nächster Zeit denkbar…
Ein paar Punkte die ich mir beim Facelift vom i3 wünschen würde:
- Nettoakkugröße von 50 kWh
- Schnellladen mit 100kW
- 12,3" Touchscreen
- schwarzer Dachhimmel
- neues Lenkrad (etwas dicker mit Griffkuhlen)
- neue Sitze mit verstellbaren Beinauflagen
- Head-Up-Display (unwahrscheinlich)
- größerer Frunk
- aktuelle Assistenzsysteme (Radar, usw…)
- Anhängerkupplung
Wenn jemand noch weitere Wünsch bzw. Infos für das mögliche Facelift vom i3 hat kann er/sie das gerne hier drunter kommentieren.
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75 Antworten
Ich glaube ja, dass gar nichts kommt, aber würde mir noch wünschen:
Lenkradheizung
Pfui wer will einen dunklen Dachhimmel, dringend auf weiss lassen!
Und wenn schon Ostern ist, 70 PS mehr und 195er rings rum
Ob der i3 tatsächlich bis 2024 überlebt, ich glaube es ja irgendwie nicht.
BMW hat ja den i1 eingestampft, weil damit in den USA und China kein Geld verdient wird.
Wenn man in der EU die Abgasziele auch ohne den i3 erfüllt, wird er denke ich gestrichen.
Zu den Änderungen:
Ein größerer Akku und schnelleres Laden könnten noch kommen, genauso ein besseres Infotainment.
Neues Lenkrad, neue Sitze, HUD, Radar und Anhängekrupplung halte ich für unwahrscheinlich.
Man wird sicherlich versuchen, die Änderungen klein zu halten und möglichst noch Marge zu machen...
Ich habe zwei i3 Rex einen s und einen normalen, mit allen Optionen. Das was mich am meisten stört ist das Fehlen der automatischen Heckklappe. Beim Bedienen der Heckklappe mach ich mir immer die Hände schmutzig.
Ich wäre schon Glücklich, wenn ich einen FRR (Radarsensor) und zusätzlich eine Lenkradheizung hätte.
Der FRR in meinem alten E64 aus 2008 ist gefühlt 1Mio mal besser und in noch keinem Auto (ohne Lenkradhzg) hatte ich so kalte Hände am Lenkrad, wie in meinem i3.
Wir fahren den I3 seit über 4 Jahren.
Positiv: Hat bis jetzt keinen Ärger bereitet.
Negativ: BMW tut Nichts für eine Weiterentwicklung. daher glaube ich nicht an einen erfolgreichen Facelift !
Meine Meinung über den I3:
Trauriges Fahrverhalten - eine richtige Kippelkarre - kein BMW.
Skuriles hässliches Äusseres (Das ist nur meine persönliche Meinung).
Innendesigen: geschmacklose Kombination von nicht zueinander passenden Materialien.
Ergonomie: Da hat man die Lehrlingsklasse mal ran gelassen.
Vor einigen Wochen haben wir eine Probefahrt mit dem VW ID3 gemacht:
Das Auto hat mir auf Anhieb gefallen: Angenehmes Fahrgefühl, viel Platz, günstiger Preis.
Die Innenausstattung wurde kritisiert, da ist noch Verbesserungspotential.
Viele Grüsse - Uwe
Zitat:
@mikael.ch schrieb am 15. Februar 2021 um 18:35:57 Uhr:
Wir fahren den I3 seit über 4 Jahren.
Positiv: Hat bis jetzt keinen Ärger bereitet.
Negativ: BMW tut Nichts für eine Weiterentwicklung. daher glaube ich nicht an einen erfolgreichen Facelift !
Meine Meinung über den I3:
...
Die Innenausstattung wurde kritisiert, da ist noch Verbesserungspotential.
Viele Grüsse - Uwe
Wollt ich auch gerade sagen, der Innenraum im I3 ist um einige Klassen hochwertiger.
Aktuelles Model: 2021er I3s -mit 155er Winterreifen-fährt deutlich besser geradeaus, als ältere Jahrgänge. Innenraumdesign Suite Leder, dunkles Holz, sieht schon fast so normal aus wie Innenraumdesign anderer BMW. Agilität und Ansprechverhalten des I3s in Sport, wird nur von wenigen anderen (e-) Autos erreicht.
Bis 70 km/h schneller als m3 mit 450 PS!!!
Platzgefühl und Sitzkomfort sind deutlich besser als in anderen -1er 2er 3er 4er BMW.
Ladezeiten sind sehr gut und damit ausreichend alltagstauglich.
(Stand-) Heizung und Klima top!
Federungskomfort auch besser als 225xe.
Große Navi völlig ausreichend. Head Up Display nicht nötig, da Tacho eh schon sehr hoch angeordnet.
Kamerabasierter Tempomat funktioniert erstaunlich zuverlässig!
El. Heckklappe wäre „nice to have“ ebenso 180er Akku.
Alles in allem... ein Auto was zwar optisch polarisiert, aber perfekt ausgereift funktioniert.
Da ist VW meilenweit von entfernt und wird vermutlich noch Jahre brauchen, bis der ganze Software Wirrwarr beseitigt ist.
Wünsche für ein Facelift.
Serienmäßig: Frunkerweiterung im rex-Bereich
Trunk wasserdicht.
2 Cupholder vorne, Netztasche Mitte vorne grösser.
Schilder Erkennung nicht nur im Tacho, sondern auch in Navidisplay oben links in Ecke.
Twinapplecarplay ( 2 Handys gleichzeitig)
Nicht mehr schon nach 12 Monaten abblätterndes silberplastikdekor am minderwertigen Schlüssel!
( Problem vieler bmw schlüssel)
In 0,5 grad Schritten verstellbare Heizung.
Und die schlechteste Kofferraum-Beleuchtung aller Zeiten endlich mal ab Werk optimiert.
Habe ich selbstumgebaut.
Ist auch bei vielen anderen kleinen BMW und Minis mit Heckklappe ein Ärgernis!
Ganz klar für uns:
- Mehr Reichweite und
- Felgenmaße, mit denen man handelsübliche und damit nichtexotische Reifendimensionen fahren kann, so dass man von der Reifenweiterentwicklung partizipieren kann, eine größere Markenauswahl hat und auch Ganzjahresreifen wählen kann.
Die 155er Winterreifen sind ja zum Fremd-/Selbstschämen.
Ich habe die Basis innen und finde die nicht schlecht. Ist eben irgendwie auch anders, wie das ganze Auto.
Persönlich wichtig wäre mir der größere Akku, ein etwas dickeres Lenrad, der Frunk wasserdicht und AC vielleicht bis 22 kw, wenngleich das wohl schwierig ist.
Zitat:
@meisman schrieb am 15. Februar 2021 um 21:19:43 Uhr:
Ganz klar für uns:
- Mehr Reichweite und
- Felgenmaße, mit denen man handelsübliche und damit nichtexotische Reifendimensionen fahren kann, so dass man von der Reifenweiterentwicklung partizipieren kann, eine größere Markenauswahl hat und auch Ganzjahresreifen wählen kann.
Die 155er Winterreifen sind ja zum Fremd-/Selbstschämen.
Kann ich nicht nachvollziehen...
Fahre bisher (noch) auf hochmotorisierten Allrad-Verbrennern die besten und neuesten Markenreifen. ( teste bei Ersatzbeschaffung aktuelle Testsieger Marken.)
Mache regelmäßig Fahrsicherheitstrainings.
Damit komme ich ( gefahrlos für mich und andere ) auf abgesperrten Terrain in Grenzbereiche.
Mit den I3 + I3s fahre ich im Alltag wie mit einem Motorrad > 100PS.
Da mache ich auf der Geraden schon alles klar und kann in den Kurven eher verhaltener als mit allradgetriebenen Sportverbrennern fahren.
Im Vergleich zu ( z.B. SL 500) Hecktrieblern liegt der I3s mit den 155er Trennscheiben gefühlt sicherer auf der Straße. Hätte ich vorher nie geglaubt. Insofern kann ich das Gejammere zu den 155er Reifen nur wegen der Optik nachvollziehen, und bedingt, wegen dem im Verhältnis doch sehr hohen Bridgestone-Preis!
Weiterentwicklungen habe ich die letzten 15 Jahre insgesamt kaum feststellen können, da in den ersten 2000er Jahren die Reifen schon ziemlich Top und auf dem heutigen Niveau lagen. Es gab immer mal Ausreißer nach unten ( pirelli 1999 bis 2006 hoher Verschleiß und Sägezahnbildung) Michelin durchgängig damals bis heute sehr schwach bei Nässe, dafür halten die extrem lang. Contis platzen schon mal und hankook sind extrem hart und nutzen schnell ab. Dies sind nur einige Bespiele.
Von 1984 bis 2009 haben wir immer 2 identische Fahrzeuge im Familienverbund gefahren und die Unterschiede der Reifenmarken hielten sich eher in engen Grenzen! Gleiche Erfahrung bei Fahrertrainings der Hersteller mit 10 identischen Fahrzeugen, aber teilweise unterschiedlichen Reifenmarken.
Bei Fremd- oder Selbstschämen war es vielleicht doch die falsche Autowahl?...!? ;)
Momentan schäme ich mich neuerdings mehr in dem 3-4x so teuren, lauten, breitbereiften und quietschenden SL 500 meines Sohnes, als in dem schmalreifigen dezent leise agileren I3s meiner Frau.
Außer VMax und Cabrio kann der SL im Alltag nix besser ist aber brutal teurer im Unterhalt!
So hat halt jeder seine eigene Sichtweise.
Als allgemeingültig wollte ich meine Aussage auch nicht verstanden wissen. Ist doch prima, wenn Du mit den Reifen zufrieden bist.
Hier in der norddeutschen Tiefebene kommen wir prima mit Ganzjahresbereifung klar. Da ist der I3 aus dem Rennen. Und mir eine optisch (für mich) stimmigere Dimensionierung zu wünschen, stellt nicht gleich die ganze Fahrzeugwahl in Frage.
Andere Stromer sind doch da auch nicht so "elitär".
Derzeit habe ich Kontakt mit dem TÜV wegen 195/55 20 (square) auf dem I3S. Haben einige schon realisieren können. Dafür gibt es auch Ganzjahresreifen. Ist aber nicht so ganz einfach wegen des stärker abweichenden Abrollumfangs.
Das sprengt aber den Rahmen dieses Themas und wird in einem anderen Thread behandelt.
Es ist von BMW bestätigt, dass das Auto bis 2024 gebaut wird.
Laut Oliver Zipse wird sowohl die Batterie als auch das Infotainment noch eine Überarbeitung erfahren.
Sonstige Änderungen (Ausstattung, Interieur) sind eher unwahrscheinlich meiner Meinung nach.
Aber es gibt ja keinen Nachfolger oder ähnliches Auto (am ehesten ist noch Ende 2022/Anfang 2023 der iX1), somit bleibt der i3 sicherlich noch so lange erhalten, wie das Auto am Markt erfolgreich platzierbar ist. Und danach sieht's eher düster aus mit einem elektrischen Stadtauto seitens BMW. Die Rolle wird dann wohl der Nachfolger des Mini Cooper SE übernehmen.
Ja, vor etwas über einem Jahr hieß es noch, der i3 wird bis 2024 weitergebaut:
https://www.automobilwoche.de/.../...uktion-in-leipzig-bmw-baut-i-bis-
Zwischenzeitig kam Corona und der i1 wurde auf Eis gelegt.
Das letzte mir bekannte Interview mit Zipse liest sich nicht mehr wie eine Garantieerklärung an den i3:
https://www.augsburger-allgemeine.de/.../...Schlagzahl-id58808686.html
Zitat:
Bauen Sie den i3 weiter? Es kommen ja jetzt viele neue Elektroautos aus Ihrem Hause auf den Markt?
Zipse: Richtig, 2023 werden wir bereits 25 elektrifizierte Modelle auf der Straße haben – die Hälfte davon vollelektrisch wie etwa den 7er, den 5er oder den X1 und den BMW iX sowie den i4. Auch MINI fährt bereits elektrisch. Der i3 ist und bleibt der Pionier für diese Offensive und wird jetzt im achten Jahr produziert. Solange ist bei uns noch nie ein Auto gelaufen. Und der i3 verkauft sich immer besser, auch wenn es in diesem Jahr Corona-bedingt natürlich leichte Einbußen gegenüber 2019 gab. Der i3 ist ein kompaktes Auto, das trotzdem viel Platz bietet – ideal für die Großstadt und sehr sparsam im Verbrauch: Bis heute ist der i3 eines der Elektroautos, die am wenigsten Strom auf 100 Kilometer benötigen.
Bauen Sie den i3 also noch weiter? Er hat ja anfänglich nicht die Erwartungen erfüllt.
Zipse: Der i3 ist noch nicht am Ende seines Lebenszyklus angekommen. Er wird uns noch weiter begleiten, solange die Kunden Interesse zeigen. Wir bauen ihn also weiter. Die Autoindustrie ist zwar staatlich reguliert, etwa die CO2-Emissionen unserer Fahrzeuge. Aber sie ist marktwirtschaftlich organisiert. Wir hängen also maßgeblich vom Kaufverhalten der Kunden ab. Doch jeder Kunde, der sich nun ein Auto mit modernster Technologie kauft, leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, selbst dann, wenn es kein Elektroauto ist.
Neben der Schönfärberei und dem Marketing-Blabla heißt das für mich:
"Hey, bis 2023 gibt es so viele andere tolle PHEV und BEV von BMW, dass der i3 in der Zwischenzeit wahrscheinlich eh nicht mehr gebraucht wird. Kaufen die Kunden unter Umständen das seltsame Ding weiter, soll es und recht sein und wir produzieren erstmal weiter."