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I3 doch ein Flop?

BMW i3 I01
Themenstarteram 10. November 2014 um 11:56

"Nach guten Zulassungszahlen zum Marktstart zählte das Kraftfahrbundesamt im September nur 131 neue Stromer des Münchner Herstellers. Insgesamt kommt der i3 nach neun Monaten auf 1 900 Neuzulassungen. Ursprünglich aber sollten die 43 i-Händler laut kfz-betrieb im laufenden Jahr 5 000 bis 6 000 Neufahrzeuge verkaufen. Der große Anfangshype sei vorüber, sagte ein BMW-Händler auf Anfrage der Zeitschrift."

http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=250060

Viele Grüße

aachtman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@aamperaaa schrieb am 15. November 2014 um 17:34:06 Uhr:

Zitat:

@sampleman schrieb am 15. November 2014 um 00:36:50 Uhr:

 

- die Nachfrage ist höher als erwartet. Danach sieht es zumindest in .de nicht aus.

Leider ist .de nicht alleine auf der Welt. Sonst könnten wir noch 100 Jahre lustig weiter dieseln und uns als beste Autobauer der Welt feiern.

Deutschland ist abgekoppelt und hinkt hinterher. Gerade bei den E-Zulassungen.

Aufwachen wäre jetzt angebracht.

Fünf Euro ins Phrasenschein wären angebracht, ach, was red' ich: zehn!

Dein Ampera verkauft sich: beschissen! Alle Elektroautos zusammen erreichen noch nicht einmal in den USA, the home of the Tesla, einen Marktanteil von mehr als einem halben Prozent. VW macht 200 Milliarden Euro Umsatz, Tesla noch nicht mal zwei.

VW könnte - wenn sie wollten - in zwei Jahren einen elektrischen Phaeton launchen, der mit dem Tesla S mithalten könnte. Nur warum sollen sie das tun? In Deutschland verkauft sich (sogar) der Phaeton doppelt so gut wie der Tesla. In China vermutlich auch. Es ist nicht besonders schwierig, ein Elektroauto zu entwickeln, BMW macht das seit 40 Jahren. Es ist schwierig, eins in Großserie zu bauen und damit Profit zu erwirtschaften. Tesla beweist, dass sie das auch nicht schaffen.

Insofern sind Aufrufe irgendwelcher selbst ernannter Autoexperten, die deutsche Autoindustrie müsse aufwachen, einfach nur eins: arrogant.

PS: Statt VW kann man auch Renault-Nissan nehmen, Toyota, Daimler oder Ford. Die wissen alle, wie man E-Autos baut. Die haben es alle schon versucht und verdienen alle ihre Kohle mit Verbrennern.

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Alleine die Diskussion um Ampelstarts zeugt doch von dem naiven oder kindlichem Verhalten unserer E-Fans.

Es geht doch wohl sehr viel mehr um die Nutzbarkeit des E-Antriebes und dessen Alltagstauglichkeit, und da nützt er wohl mehr unserem grünen Lehrer vom Prenzlauer Berg, der gerade wieder mal die leistungslose Gesellschaft einführen möchte, als dem beruflichen Vielfahrern, der für sein Geld auch was leisten muss. Ganz toll finde ich dann die Typen, die sich mit ihrem i3 brüsten, wie umweltfreundlich sie sind und dann aber zum nächsten Urlaub mit dem Düsenclipper mal schnell 25000 Meilen abfliegen. Da wird das ganze dann endgültig zur großen CO2-Lachnummer und Spiegelbild unserer Y-Gesellschaft.

am 19. Juli 2015 um 14:22

Man sollte das Thema nicht auf Ampelstarts oder CO2 reduzieren.

Mit dem i3 kann man heute schon Autofahren wie es in 20 Jahren üblich sein wird. Man wechselt vom Thema Feinwerktechnik, Mechanik, Sportauspuff, V8 geblubber oder Traktorfeeling auf modernere und fortgeschrittene Technik.

Wer dann mal ein paar Wochen elektrisch Unterwegs war steigt, wenn überhaupt dann nur noch peinlich berührt in ein Auto mit Verbrennungsmotor.

Was ich besonders schätze am Elektroauto: - Keine Tankstellenbesuche mehr (Jeden Morgen startet man mit vollem Tank)

- Geringe Kosten im Unterhalt

- Geräuschlose Motoren

- ansatzloses, verzögerungsfreies, jederzeit vorhandenes Drehmoment

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. Juli 2015 um 15:55:15 Uhr:

Alleine die Diskussion um Ampelstarts zeugt doch von dem naiven oder kindlichem Verhalten unserer E-Fans.

Es geht doch wohl sehr viel mehr um die Nutzbarkeit des E-Antriebes und dessen Alltagstauglichkeit, und da nützt er wohl mehr unserem grünen Lehrer vom Prenzlauer Berg, der gerade wieder mal die leistungslose Gesellschaft einführen möchte, als dem beruflichen Vielfahrern, der für sein Geld auch was leisten muss. Ganz toll finde ich dann die Typen, die sich mit ihrem i3 brüsten, wie umweltfreundlich sie sind und dann aber zum nächsten Urlaub mit dem Düsenclipper mal schnell 25000 Meilen abfliegen. Da wird das ganze dann endgültig zur großen CO2-Lachnummer und Spiegelbild unserer Y-Gesellschaft.

Haha und das sagt jemand mit einem Schild eines großvolumigen Spritfresser :-) Der Ampelstart macht Spaß ist aber doch nicht kindisch. Ich mag einfach fette Beschleunigung und dabei niemand anderen auf den Keks zu gehen so wie das bei den Lärmschleudern der Fall is.

Und was ist mit denen die neben der Flugreise auch noch eine Benzinschleuder fahren? Was sind dann die in Deinen Augen? Ich finde es richtig, dass jeder seinen eigenen CO2 Ausstoß haben soll, wofür bleibt ihm überlassen.

Wir haben neben den ganzen EVs auch noch dummerweise ein Passivhaus und ganz nebenbei auch noch aus 80% Recycling Material.

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 19. Juli 2015 um 20:10:46 Uhr:

Wir haben neben den ganzen EVs auch noch dummerweise ein Passivhaus und ganz nebenbei auch noch aus 80% Recycling Material.

Inhaliert ihr auch eure eigenen Fürze? Das oder sie zurück halten, würde eure CO2-Emissionen deutlich verringern! Mir sind die ganzen pupsenden Kühe schon lange ein Dorn im Auge.

http://youtu.be/TMTkedIUX8U

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 19. Juli 2015 um 20:10:46 Uhr:

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. Juli 2015 um 15:55:15 Uhr:

Alleine die Diskussion um Ampelstarts zeugt doch von dem naiven oder kindlichem Verhalten unserer E-Fans.

Es geht doch wohl sehr viel mehr um die Nutzbarkeit des E-Antriebes und dessen Alltagstauglichkeit, und da nützt er wohl mehr unserem grünen Lehrer vom Prenzlauer Berg, der gerade wieder mal die leistungslose Gesellschaft einführen möchte, als dem beruflichen Vielfahrern, der für sein Geld auch was leisten muss. Ganz toll finde ich dann die Typen, die sich mit ihrem i3 brüsten, wie umweltfreundlich sie sind und dann aber zum nächsten Urlaub mit dem Düsenclipper mal schnell 25000 Meilen abfliegen. Da wird das ganze dann endgültig zur großen CO2-Lachnummer und Spiegelbild unserer Y-Gesellschaft.

Haha und das sagt jemand mit einem Schild eines großvolumigen Spritfresser :-) Der Ampelstart macht Spaß ist aber doch nicht kindisch. Ich mag einfach fette Beschleunigung und dabei niemand anderen auf den Keks zu gehen so wie das bei den Lärmschleudern der Fall is.

Und was ist mit denen die neben der Flugreise auch noch eine Benzinschleuder fahren? Was sind dann die in Deinen Augen? Ich finde es richtig, dass jeder seinen eigenen CO2 Ausstoß haben soll, wofür bleibt ihm überlassen.

Wir haben neben den ganzen EVs auch noch dummerweise ein Passivhaus und ganz nebenbei auch noch aus 80% Recycling Material.

Oha, da sind sie ja wieder, unsere deutschen Weltverbesserer mit ihren ÖKO-Häusern und E-Mobilen.

Aber Ampelstarts hinlegen mit "fetter Beschleunigung" wie ein kleines Kind.

Spass beiseite, dein Okömobil kannste in 4 Jahren in die Tonne hauen, da es heute viel zu unausgereift und

unpraktikabel ist. Kein Mensch wird ihn in 4 Jahren kaufen wollen, man wird dich damit auslachen. Da gehe ich schon lieber den Weg des Hybrid, da kommen einige interessante Sachen seitens BMW.

Wie sagte schon Dieter Zetsche unlängst, Mercedes ist der einzige Hersteller, der mit E-Mobil Geld verdient hat, und zwar wie sie ihre Tesla-Anteile verkauft haben. Und nun stromer weiter, lerne uns an den Ampeln das fürchten und steh uns auf der Autobahn nicht im Wege, wir müssen Geld verdienen und habe keine Zeit für irgendein blödsinniges Öko-Gedönse. Und mit dem verdienten Geld kaufen wir uns dann in 2-3 Jahren die richtige Technik und lachen uns über die damaligen Öko-E-Mobil-Freaks aus dem Jahre 2015 krumm und schief.

@BMW_FAN1 schrieb am 19. Juli 2015 um 23:22:39 Uhr:

Zitat:

 

Inhaliert ihr auch eure eigenen Fürze? Das oder sie zurück halten, würde eure CO2-Emissionen deutlich verringern! Mir sind die ganzen pupsenden Kühe schon lange ein Dorn im Auge.

http://youtu.be/TMTkedIUX8U

Nein wie haben eine KWL. Wir nutzen nur die Wärme der Fürze und der Gestank geht raus. Das überlassen wir dann gern Leute deren letzte Argumente einfach nur noch dumm sind wenn sie nicht mehr weiter wissen.

Ach ja und seit wann sind Kuhfürze denn bitte ein CO2 Problem?

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. Juli 2015 um 23:47:05 Uhr:

Oha, da sind sie ja wieder, unsere deutschen Weltverbesserer mit ihren ÖKO-Häusern und E-Mobilen.

Aber Ampelstarts hinlegen mit "fetter Beschleunigung" wie ein kleines Kind.

Spass beiseite, dein Okömobil kannste in 4 Jahren in die Tonne hauen, da es heute viel zu unausgereift und

unpraktikabel ist. Kein Mensch wird ihn in 4 Jahren kaufen wollen, man wird dich damit auslachen. Da gehe ich schon lieber den Weg des Hybrid, da kommen einige interessante Sachen seitens BMW.

Wie sagte schon Dieter Zetsche unlängst, Mercedes ist der einzige Hersteller, der mit E-Mobil Geld verdient hat, und zwar wie sie ihre Tesla-Anteile verkauft haben. Und nun stromer weiter, lerne uns an den Ampeln das fürchten und steh uns auf der Autobahn nicht im Wege, wir müssen Geld verdienen und habe keine Zeit für irgendein blödsinniges Öko-Gedönse. Und mit dem verdienten Geld kaufen wir uns dann in 2-3 Jahren die richtige Technik und lachen uns über die damaligen Öko-E-Mobil-Freaks aus dem Jahre 2015 krumm und schief.

Verkneif Dir Deinen Neid. Wenn DU Rasen willst geh auf die Rennstrecke und gefährde nicht andere Teilnehmer. Und Hybrid ist das dümmste was es auf den Straßen gibt. Schon mal den Kofferraum eines Porsche Panamera PHEV gesehen?

BTW, in vier Jahren mag der aktuelle i3 vielleicht nicht mehr dem neusten Stand der Technik entsprechen, er ist aber noch immer ein Elektroauto und kein Verbrenner. Was glaubst Du was mit den Verbrennern in vier Jahren passiert wenn plötzlich BMW und Co erkennt, dass man das nun machen muss und zwar schnell?

Dann ist der Verbrenner ein Ladenhüter, und im Mittelklasse Segment kaum mehr verkäuflich.

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 20. Juli 2015 um 07:32:47 Uhr:

Ach ja und seit wann sind Kuhfürze denn bitte ein CO2 Problem?

Klar, die furzen doch am laufenden Band. Wenn sie schon kein Verständnis für Knigge Regeln haben, sollte man wenigstens darüber nachdenken, jeder Kuh verpflichtend einen Abgasfilter zu verpflanzen. Vielleicht wird darunter die Milchleistung leicht leiden, dafür ist endlich Ruhe mit der stinkenden Verpestung in Ställen und auf Weiden. Endlich wieder rein natürliche Natur.

Kein Wunder... Armes Deutschland...

Die FURZEN Methan und nicht CO2... Was glaubst Du warum es BIOGAS Anlagen gibt? Und warum es einen Faulturm in der Kläranlage gibt? Weil da CO2 abgefackelt wird?

CO2 entsteht dann wenn man Fürze anzündet... :roll

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 20. Juli 2015 um 14:15:22 Uhr:

Kein Wunder... Armes Deutschland...

Die FURZEN Methan und nicht CO2... Was glaubst Du warum es BIOGAS Anlagen gibt? Und warum es einen Faulturm in der Kläranlage gibt? Weil da CO2 abgefackelt wird?

CO2 entsteht dann wenn man Fürze anzündet... :roll

Dann sollte man den Kühen auch ein Feuerzeug Verbot aussprechen. Wer weiss, was die für einen Schabernack mit treiben könnten.

Oder weniger Fleisch essen zum Beispiel.

Wie ich schon gesagt habe, jeder hat seinen eigenen Fußabdruck unabhängig was für ein Auto fährt. Es ist aber sehr spannend zu erkennen, wie schnell man von Menschen dumm angemacht wird, sobald sie erkennen dass Sie viel zu wenig machen!

Mir fällt dabei oft auf, dass Diejenigen die sich für die Umwelt einsetzen sollten nach Einschätzung der Verschmutzer immer gerne auch noch kalt duschen. Sonst tragen sie ja auch zum Klimawandel bei... Die Frage ist aber nicht grundsätzlich ob, sondern wie viel!

Dass der i3 nicht die Welt rettet ist klar und steht auch nicht zur Disposition. Sondern eher dass man damit deutlich umweltfreundlicher unterwegs ist als mit einem vergleichbaren Verbrenner und obwohl das Auto einen erheblich höheren Fahrspaß hat.

am 22. Juli 2015 um 14:40

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. Juli 2015 um 23:47:05 Uhr:

... und steh uns auf der Autobahn nicht im Wege, wir müssen Geld verdienen und habe keine Zeit für irgendein blödsinniges Öko-Gedönse. ...

Wenn du Geld verdienen müsstest, würdest du nicht doof auf verstopften Autobahnen rumstehen, sondern deine so kostbare Zeit entspannt in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeiten nutzen, wie es jeder vernünftige Mensch mit ein wenig betriebswirtschaftlichen Background täte.

Was für´n dumpfsinniges Geschwätz

Zitat:

@gogobln schrieb am 22. Juli 2015 um 16:40:40 Uhr:

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. Juli 2015 um 23:47:05 Uhr:

... und steh uns auf der Autobahn nicht im Wege, wir müssen Geld verdienen und habe keine Zeit für irgendein blödsinniges Öko-Gedönse. ...

Wenn du Geld verdienen müsstest, würdest du nicht doof auf verstopften Autobahnen rumstehen, sondern deine so kostbare Zeit entspannt in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeiten nutzen, wie es jeder vernünftige Mensch mit ein wenig betriebswirtschaftlichen Background täte.

Was für´n dumpfsinniges Geschwätz

Um somit abhängig von den Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsmitteln, die bekannter Weise auch besonders zuverlässig und pünktlich sind und damit in keinster Weise flexibel für seine Kunden sein zu können. Und für das Schleppen des Arbeitsmaterials steht einem auch immer ein netter Arbeiter der Öffis zur Seite. Du scheinst ein betriebswirtschaftliches Beamtengenie zu sein, anders kann ich mir so eine weltfremde Aussage deinerseits nicht begründen.

Zitat:

@gogobln schrieb am 22. Juli 2015 um 16:40:40 Uhr:

 

Wenn du Geld verdienen müsstest, würdest du nicht doof auf verstopften Autobahnen rumstehen, sondern deine so kostbare Zeit entspannt in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeiten nutzen, wie es jeder vernünftige Mensch mit ein wenig betriebswirtschaftlichen Background täte.

Ok, ich bin jetzt nicht der große Betriebswirt, daher ersuche ich mal um eine betriebswirtschaftliche Betrachtung Deinerseits.

Fahrtzeit Richtung Büro je 45min mit dem PKW oder 1,5-1,75h Öffentlich.

Stundensatz netto >100€

Lt. meinen bescheidenen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen kostet mich das Fahren mit den Öffentlich ~200€ pro Tag durch den größeren Zeitverlust. Groß Arbeiten ist im Zug leider wegen schlechter Breitband Verfügbarkeit nicht möglich.

Was ist aus Deiner Expertensicht nun wirtschaftlicher?

mfg

Peter

PS: Zurück zum eigentlichen Thema, ja die Optik des i3 ist schon eigenwillig, leider ist auch die Reichweite für meinen Anwendungsfall zu gering, aber wer weiß vielleicht als Ersatz für den Einser meiner besseren Hälfte...

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