ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Hybrid...oder Plug-In Hybridauto

Hybrid...oder Plug-In Hybridauto

Themenstarteram 17. November 2020 um 7:12

guten morgen,

Ein reines Elektroauto käme für mich kaum in Frage, da sind Hybridfahrzeuge noch etwas günstiger

zu bekommen,so, Hybrid oder "Plug-In Hybridfahrzeug,das ist die große Frage...

Für reine Hybrid Autos gibt es auch keine Prämie glaube ich...

Was meint ihr dazu?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@dejohn49 schrieb am 17. November 2020 um 08:12:17 Uhr:

guten morgen,
Ein reines Elektroauto käme für mich kaum in Frage, da sind Hybridfahrzeuge noch etwas günstiger
zu bekommen,so, Hybrid oder "Plug-In Hybridfahrzeug,das ist die große Frage...
Für reine Hybrid Autos gibt es auch keine Prämie glaube ich...

Was meint ihr dazu?

ich meine, dass nur SINNVOLLE Fragen (mit Angaben zu Fahrprofil, usw) auch sinnvoll beantwortet werden können

42 weitere Antworten
Ähnliche Themen
42 Antworten

Der Unterschied liegt im Nutzungsprofil.

Gibt es eine Lademöglichkeit?

Was sind die üblichen Streckenprofile?

Hi,

das hängt von deinem Nutzungsprofil und weiteren Umständen ab.

Hybrid muss man nicht aufladen aber sie sparen trotzdem einiges an Sprit, zumindest die meisten.

Plug In sind vor allem dann nützlich wenn du sie zuhause aufladen kannst (normale Steckdose reicht meistens) und im Alltag so wenig fährst das du weitgehend Elektrisch unterwegs bist.

Wobei ich persönlich es auch immer unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sehe, ich bin grundsätzlich pro Elektro und Hybrid aber es muss sich trotzdem lohnen. Wenn ich trotz Förderung für einen Plug In 5000 oder gar 10000€ mehr für ein Fahrzeug zahlen muss lohnt sich das für mich einfach nicht und kommt daher nicht in Frage.

Für einen richtigen Langstreckenfahrer sind Diesel immer noch eine Option.

Eventuell kommt es auch auf Deine generellen Anforderungen zusammen mit dem Budget an - uU gibt es nicht alles zusammen beim Hybrid, bzw auch beim PlugIn.

Hallo@dejohn49 , Mit zuhause einer "Wall-Box" zum laden

und vielen für Dich passenden Lademöglichkeiten, ist ganz

klar ein PLUG-IN - Hybrid das Richtige für Dich.....

Trifft das Alles nicht auf Dich zu, ist der Hybrid das Richtige.

Mit dem tankst Du NUR Benzin an der Tankstelle.

Alles Andere macht der Hybrid Alleine.

Wenn es Dir um die Förderung des Staates geht, solltest Du

einen Plug-In -Hybriden nehmen, der auch ohne Steckdose,

alleine mit seinem Benziner, den Akku wieder füllen kann.

Dann kannst Du nämlich auf das laden unterwegs verzichten

und den Akku beim fahren mit dem Benzin Motor laden...

Der Benzinverbrauch dabei dürfte höher sein, was aber durch

die hohen Ladekosten an der Autobahn aufgefangen wird.

Mein Rat wäre der Hybrid, Der Alles alleine macht, nur fahren

mußt Du alleine.

Beispiel: in Berlin fuhren früher überwiegend Mercedes Taxen.

Heute fahren die Meisten Toyota Hybride. (ohne Plug-In)

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 17. November 2020 um 10:14:13 Uhr:

1: Mit zuhause einer "Wall-Box" zum laden

und vielen für Dich passenden Lademöglichkeiten, ist ganz

klar ein PLUG-IN - Hybrid das Richtige für Dich.....

2: Trifft das Alles nicht auf Dich zu, ist der Hybrid das Richtige.

Mit dem tankst Du NUR Benzin an der Tankstelle.

Alles Andere macht der Hybrid Alleine.

3: Wenn es Dir um die Förderung des Staates geht, solltest Du

einen Plug-In -Hybriden nehmen,

4: der auch ohne Steckdose,

alleine mit seinem Benziner, den Akku wieder füllen kann.

Dann kannst Du nämlich auf das laden unterwegs verzichten

und den Akku beim fahren mit dem Benzin Motor laden...

Der Benzinverbrauch dabei dürfte höher sein, was aber durch

die hohen Ladekosten an der Autobahn aufgefangen wird.

5: Mein Rat wäre der Hybrid, Der Alles alleine macht, nur fahren

mußt Du alleine.

6: Beispiel: in Berlin fuhren früher überwiegend Mercedes Taxen.

Heute fahren die Meisten Toyota Hybride. (ohne Plug-In)

1: das muss man (oder sollte man) aber trotzdem abgleichen mit den Kosten, dem Anforderungsprofil, den pers. Vorlieben

2: siehe 1.

3: allein die Förderung macht ein System nicht zwangsläufig besser geeignet oder billiger als ein anderes

4: der PlugIn kann mWn idR den Akku nicht komplett durch Rekuperation wieder füllen. Der Verbrauch dürfte nicht nur höher sein, er ist es.

5: dafür haben wir uns auch entschieden, aufgrund der einfachen Anwendbarkeit. Und im einen Fall auch aufgrund des Preises gegenüber einem EV - das wäre trotz Förderung immer noch so viel teurer gewesen, dass ich von der Differenz den Hybrid für alle meine Strecken betanken kann, bei mehr Nutzwert. PlugIn schied für uns aus - ich will mich nicht um die "Betankung" zweier Systeme kümmern müssen.

6: der Toyota gilt zwar tatsächlich als robust und zuverlässig. Aber allein die Verbreitung eines Produktes ist dafür kein zuverlässiges Indiz.

Du möchtest wieder den Honda verkauft wissen. Von mir aus.

Der TE wird schon das für Ihn Passende finden....

Es gibt mittlerweile ja mehr als Honda oder Toyota auf diesem

Gebiet.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 17. November 2020 um 10:32:31 Uhr:

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 17. November 2020 um 10:14:13 Uhr:

1: Mit zuhause einer "Wall-Box" zum laden

und vielen für Dich passenden Lademöglichkeiten, ist ganz

klar ein PLUG-IN - Hybrid das Richtige für Dich.....

2: Trifft das Alles nicht auf Dich zu, ist der Hybrid das Richtige.

Mit dem tankst Du NUR Benzin an der Tankstelle.

Alles Andere macht der Hybrid Alleine.

3: Wenn es Dir um die Förderung des Staates geht, solltest Du

einen Plug-In -Hybriden nehmen,

4: der auch ohne Steckdose,

alleine mit seinem Benziner, den Akku wieder füllen kann.

Dann kannst Du nämlich auf das laden unterwegs verzichten

und den Akku beim fahren mit dem Benzin Motor laden...

Der Benzinverbrauch dabei dürfte höher sein, was aber durch

die hohen Ladekosten an der Autobahn aufgefangen wird.

5: Mein Rat wäre der Hybrid, Der Alles alleine macht, nur fahren

mußt Du alleine.

6: Beispiel: in Berlin fuhren früher überwiegend Mercedes Taxen.

Heute fahren die Meisten Toyota Hybride. (ohne Plug-In)

1: das muss man (oder sollte man) aber trotzdem abgleichen mit den Kosten, dem Anforderungsprofil, den pers. Vorlieben

2: siehe 1.

3: allein die Förderung macht ein System nicht zwangsläufig besser geeignet oder billiger als ein anderes

4: der PlugIn kann mWn idR den Akku nicht komplett durch Rekuperation wieder füllen. Der Verbrauch dürfte nicht nur höher sein, er ist es.

5: dafür haben wir uns auch entschieden, aufgrund der einfachen Anwendbarkeit. Und im einen Fall auch aufgrund des Preises gegenüber einem EV - das wäre trotz Förderung immer noch so viel teurer gewesen, dass ich von der Differenz den Hybrid für alle meine Strecken betanken kann, bei mehr Nutzwert. PlugIn schied für uns aus - ich will mich nicht um die "Betankung" zweier Systeme kümmern müssen.

6: der Toyota gilt zwar tatsächlich als robust und zuverlässig. Aber allein die Verbreitung eines Produktes ist dafür kein zuverlässiges Indiz.

Zu 1. Klar, wo eine Wallbox zu Hause ist, da bringt der PlugIn am meisten.

Zu 2+3. So lange es die Förderung gibt und man die bekommen kann gibt es auch kaum Argumente gegen den PlugIn

Selbst wenn man (jetzt noch) nicht sehen kann ob und wo man laden kann.

Wiederverkaufswert usw. werden sich bestimmt besser entwickelt als bei denen ohne Stecker.

Zu4. Natürlich gibt es PlugIns mit "Lademodus". Es macht aber keinen Sinn diesen zu nutzen bis der Akku voll ist.

80 oder maximal 90% machen da evtl. Sinn, mehr nicht.

Sonst kann man ja bergab nicht mehr elektrisch bremsen oder so.

Wer den Akku richtig nutzt, der braucht weniger als mit dem nicht PlugIn und erst recht weniger als der reine Verbrenner.

Da soll man sich nicht durch "Statistiken" (zum Beispiel vom ADAC) irritieren lassen. Da wird üblicherweise der Plugin mit dem Diesel verglichen der 10 oder 20% weniger PS hat. Sehr objektiv. Traue nur der Statistik die du selbst gefälscht hat.

Zu5. Nein, es gibt keine Notwendigkeit beim PlugIn beide Systeme zu betanken.

Das PlugIn laden ist immer optional. Aber wenn man den PlugIn zum Strom tanken nutzt und nur Kurzstrecke fährt, der muss/sollte auch nur einmal pro Jahr den Tank leerfahren und tanken.

Zu6. Die Hybrid-Achse von Toyota ist sehr gut. Wenn nicht, dann gäbe es nicht so viele Taxis.

Da zählt das etwas und etwas schlechtes kann sich da nicht durchsetzen.

Ganz klar PHEV. Das 'E'-Kennzeichen ist doch manchmal echt etwas wert. Gibt Parkülätze oder Busspuren, die man dann nutzen darf.

Wallbox für PHEV ist totaler Quatsch. Wird nur von Leuten empfohlen, die das nur vom Hörensagen kennen. Jedes PHEV ist in ca. 6h mit normalem 220V Haushaltsstrom über Nacht aufgeladen. Wozu dann eine wallbox? Damit das Auto um 01:00 morgens aufgeladen ist?

Vollkommener Blödsinn ist, den Akku mit dem Verbrenner aufzuladen. Das steigert den Verbrauch um locker 100%. Macht nur Sinn, wenn du am Ziel nur elektrisch fahren darfst, wie in manchen italienischen Städten. Sowas gibt es hier nicht.

Richtig sinnvoll ist PHEV, wenn du eine Lidl o. ä. Säule in der Nähe hast. Dann fährt man kostenlos. Das nutze ich recht viel. Sonst bringt das elektrische Fahren keine Kostensenkung, ist halt nur ziemlich viel cooler. Die 43kW Lidl Säulen laden mit bis zu 7,4 kW einphasig, das kann eine wallbox m. E. nicht, da keine Schieflastkompensation. Bei Lidl kann man dann in 01:30 voll geladen haben - wenn man keinen VW o. ä. hat, die können nämlich nur 3,6kW maximal ab.

Außerdem fühlt sich ein nicht geringer Teil der Steinzeitauto-Fahrer richtig provoziert, das hat was. Richte dich auf ständige Waschanlagenduschen, wildes Gestikulieren, extrem dichtes Auffahren usw ein. Hat echt Unterhaltungswert wie diese Leute demonstrieren, dass sie sich grämen das falsche Auto gekauft zu haben.

Zitat:

@Koi-Karpfen schrieb am 17. November 2020 um 12:03:54 Uhr:

...

Vollkommener Blödsinn ist, den Akku mit dem Verbrenner aufzuladen. Das steigert den Verbrauch um locker 100%. Macht nur Sinn, wenn du am Ziel nur elektrisch fahren darfst, wie in manchen italienischen Städten. Sowas gibt es hier nicht.

....

Nun ja, evtl. noch nicht. (PS. Kann ja noch kommen.)

Aber natürlich kann man damit im Vergleich zum Verbrenner oder auch nicht PlugIn Treibstoff sparen.

Natürlich ist laden trotzdem besser. Kann aber nicht jeder immer und überall.

Je nach Situation ist auch nicht immer 6h Zeit zum laden.

Aber das ist vermutlich eh zu theoretisch.

letztendlich eine frage des konkreten modells. es gibt nur wenige autos die es gleichzeitig als hybrid und plug-in hybrid gibt.

nehmen wir mal den hyundai ioniq oder kia niro (beide mit gleichem antriebsstrang).

https://www.adac.de/.../hyundai_ioniq_plugin-hybrid_premium.pdf

https://www.adac.de/.../Hyundai_IONIQ_Hybrid_Premium.pdf

es liegen nach rabatten/prämie glaub ca 4000€ zwischen beiden autos.

->vermutlich wird der plug-in hybrid einen besseren restwert bringen. die differenz wird auch davon abhängen wie lange man das fahrzeug hält. verkauft man es nach 3 oder 5 jahren werden es vielleicht 2000 oder 2500€ sein, hält man es sehr lange kann die differenz sehr zusammenschrumpfen oder auch ähnlich groß sein abhängig davon ob es zb zero-emission zones geben wird in du du dann nur noch mit dem plug in reindarfst

->der plug in hybrid wird etwas günstigere kfz steuer haben (ca 32 vs 80€ sind es glaub aktuell und falls ab ez 2021 wird der abstand glaub hier ähnlich bleiben. es gibt aber sicherlich fahrzeuge...gerade in größeren schwereren hubraumstärkeren fahrzeuge wo sich das noch etwas deutlicher unterscheidet). auf 10 jahre gesehen sind es halt trotzdem 480€

->der plug in ist etwas schwerer wird also im verbrennerbetrieb im stadtverkehr ggf etwas mehr sprit wollen als der hybrid. jedoch ist das eher theoretischer natur, da du den plug in in der stadt wohl größtenteils elektrisch bewegen wirst. desweiteren hat der plug einen 61ps/360v elektromotor während der hybrid nur einen mit 44ps/240v hat. der plug in ist ggf trotz mehrgewicht(ca 135kg,,,also mit fahrer besetzt ca 8% 1445 vs 1580kg) etwas "flinker" unterwegs (0-100 sind es 0,2s trotz mehrgewicht...bei 60-100 sind es 6.2 vs 6.9s laut adac test) wenn man denn möchte und kann vermutlich auch etwas stärker rekuperieren (was den gewichtsbedingten verbrauchsnachteil ggf wieder aufhebt....siehe adac test da war der plug in ca 0,3 liter sparsamer wobei die auf unterschiedlichen reifendimensonen standen)

->solange strom tanken günstiger ist als benzin sparst du mit dem plug in hybrid "kraftstoffkosten" solltest aber in dieser rechnung die ladeverluste berücksichtigen

->den plug-in hybrid kannst du ggf elektrisch vortemperieren hast also eine art standheizung. sinn oder unsinn des elektrischen heizens mal dahingestellt (fährst du bei kälte mit heizung los wird beim plug-in hybrid der verbrenner loslaufen weil das die viel sinnvollere heizmethode ist) aber die "möglichkeit" existiert (vermutlich....ich weiß es bei dem modell nicht genau. vermutlich möglich sobald man das navi mitbestellt da kannst du ja per app das auto fernbedienen).

->der plug in hat 35kg weniger zuladung (390 vs 425kg). 390 ist schon recht knapp bemessen (3 mitfahrer mit dachbox in den skiurlaub da bist du schnell an der zuladungsgrenze bzw bei nur erwachsenen auch schnell überladen aber so genau nimmt es wohl kaum jemand)

das mal zusammensummiert ist der plug in hybrid unterm strich auf ein paar jahre gesehen vielleicht "nur" 1500 oder 2000€ teurer als der hybrid. dafür hast die möglichkeit des rein elektrischen fahrens, dafür hast evtl zukunftsicherheit (sofern in innenstädten ein plug in erlaubt bleibt....einer bei dem ggf auch mal der verbrenner anspringen darf....bei viel gasgeben oder heizungsbetrieb.... aber er weitestgehend elektrisch fahren kann).

mit dem plug in hybrid hast du natürlich das schwerere auto. geht ggf etwas mehr verschleiß in reifen, fahrwerk, bremsen wobei letztere dank besserer rekuperation des plug in vielleicht doch nicht eher verschleißen. beim thema reifen sei gesagt dass diese in einem solch eher leistungsschwachem fahrzeug durchaus 100tkm der satz halten können (also 200tkm mit einem satz sommer sowie einem satz winterreifen) - man diese also tendenziell eher aus altersgründen tauschen wird. der unterschied geht also vermutlich doch eher im grundrauschen unter.

----------------

rein rechnerisch sparst also mit dem plug in hybrid hier nichts es sei denn du kannst irgendwo kostenlos laden. jedoch geht dann eben auch nur strom für 40-60km rein elektrisches fahren in die batterie. sprich nennenswert sparen geht hier nur, wenn du quasi täglich an dieser säule hängst (wohnortnah oder beim arbeitgeber). man müßte sich dann auch mal die ladezeiten angucken

was du mit dem plug in hybrid bekommst ist die möglichkeit des elektrischen fahrens.

->das finden viele so toll dass sie nach dem kauf eines plug ins sagen, dass der nächste ein reiner stromer wird (geht natürlich nur bei den leuten die keine/seltenst langstrecken haben und bei diesen dann bereit sind für entsprechende ladepausen incl anstöpseln bezahlsystemen usw...)

-Von daher ist es im vergleich zwischen diesen beiden Modellen wohl das Hauptargument für den Plug in. Ob es einem den mehrpreis von ca 4000-5000€ wert ist oder unterm strich über die jahre gesehen vielleicht auch nur 1500€ muss man dann selbst entscheiden.

Ob man darüberhinaus noch eine Innenstadt in der nähe hat die vielleicht innerhalb der nächsten 7 jahre verbrennerfahrverbote ausspricht oder nicht die einen dann evtl selbst betreffen sollte man sich ggf auch als frage stellen.

Die Frage bei diesem Modell ist auch ob ein neu oder gebrauchtkauf in Frage kommt. Neu der genannte Preisunterschied, gebraucht wird es so dass sein, dass du einen ioniq hybrid 3 jahre alt ggf schon für 15t€ bekommen kannst, einen einjährigen mit plug in (viel länger ist der ja nicht am markt) wirst du durchaus 22t€ aufwärts rechnen müssen....also schon ein erheblicher preisunterschied. wenn beim jahreswagen dagegen "nur" 2500 oder 3000€ dazwischen liegen kann es sei dann du diese preisdifferenz nach 5 jahren nutzung zu 1000€ mehrkosten zusammenschrumpfen kannst.

Vergleichst du dann zwischen unterschiedlichen Fahrzeugmodellen spielen diverse andere Faktoren mit rein:

- im welchem fahrzeug fühlt man sich am wohlsten

- will ich irgendwelche bestimmten fahrleistungen die über dem liegen was hier beispielsweise kia/hyundai bieten (so ein 225xe von mit plug hybrid, allrad, 225ps systemleistung geht völligst anders zur sache. oder bei den voll hybriden kannst du beim toyota corolla zwischen 2 leistungstufen wählen)

- welche konkreten austattungen gibt es bei welchem fahrzeug

- ggf gibt es das eine fahrzeug nur als vollhybrid (corolla) während man beim anderen einen plug in hybrid (zb ceed sw) kaufen kann. beide ungefähr in einer fahrzeugklasse. ob dich dann das motorenkonzept überzeug oder insgesamt das fahrzeug in die eine oder andere richtig mußt du dann halt ausprobieren - legst du dich von vorn herein auf plug in fest fällt eben ein teil der fahrzeuge weg, sagst du dir es geht sogar ein reiner verbrenner ist bei gleichen fahrwerten (da reicht ggf ein 120ps turbobenziner im i30) der preisunterschied dann zum plug in(ceed sw) ggf 10t€ (wenn man gleichzeitig auf etwas austattung und die automatik verzichten kann) oder 6000€ zum corolla ts hybrid.

------------

der plug in hybrid bietet auch noch viel entwicklungspotential in der zukunft.

->honda hat mit dem jazz ja ein hybrid fahrzeug was elektrisch fährt, per abgekoppeltem verbrennungsmotor den akku laden kann, und bei einem gewissem höherem tempo den verbrenner starr (also ohne getriebe) zukuppeln kann. so ein system ließe sich modular per größerem akku auch als plug in betreiben ggf mit wunschakkugrößen au den arbeitsweg zugeschnitten. aber selbst jetzt als vollhybrid scheint der recht sparsam zu sein weil man den verbrenner in den meisten fahrsituationen eben im optimalen wirkungsgrad betreiben kann. auch spart man sich das getriebe (was herkömmliche plug in ja noch haben)

->hab ich ein haus was autark vom stromversorger sein soll geht das heute nur mit vergleichsweise viel solar. mit einem plug in hybrid ginge es auch mit recht wenig (gerade mal den grundbedarf deckend). das auto dann als stromspeicher für die zeiten wo es dunkel ist oder wetterlagen/jahreszeiten mit wenig sonneneinfall. da wird der akku im auto dann halt leerer und sorgt für weniger e-reichweite. dank verbrenner aber kein problem erst recht nicht, wenn er in der lage ist diesen wieder zu laden. beim stromversorger dann keine grundgebühren mehr. das haus sinnvollerweise weitestgehend auf gleichstrom umgestellt und als heizung eine wärmepumpe (also auch keine gebühren beim gasversorger)...insbesondere auch bei neubauten wäre das sehr interessant es spart nämlich recht hohe kosten der anschlüsse und leitungen.....so einen plug-in gibt es heute noch nicht zu kaufen könnte aber in zukunft ja jemand bringen und man spart sich zuhause den kauf des solgarstromspeichers bzw kann ihn wesentlich kleiner auslegen....mit einem reinem e-auto wird das bald gehen (bzw war beim leaf glaub sogar schon vorgesehen?) allerdings brauch ich hier ja einen stromversroger um ihn zu laden oder eben weiterhin sehr viel solar

Zitat:

@newt3 schrieb am 17. November 2020 um 12:27:17 Uhr:

....

->der plug in ist etwas schwerer wird also im verbrennerbetrieb im stadtverkehr ggf etwas mehr sprit wollen als der hybrid. jedoch ist das eher theoretischer natur, da du den plug in in der stadt wohl größtenteils elektrisch bewegen wirst. desweiteren hat der plug einen 61ps/360v elektromotor während der hybrid nur einen mit 44ps/240v hat. der plug in ist ggf trotz mehrgewicht(ca 135kg,,,also mit fahrer besetzt ca 8% 1445 vs 1580kg) etwas "flinker" unterwegs (0-100 sind es 0,2s trotz mehrgewicht...bei 60-100 sind es 6.2 vs 6.9s laut adac test) wenn man denn möchte und kann vermutlich auch etwas stärker rekuperieren (was den gewichtsbedingten verbrauchsnachteil ggf wieder aufhebt....siehe adac test da war der plug in ca 0,3 liter sparsamer wobei die auf unterschiedlichen reifendimensonen standen)

.....

Alles in allem sehr gut erklärt.

Aber Hybride sind den Verbrennern in der Stadt immer überlegen.

Wenn man elektronisch bremst und so die kinetische Energie in Strom umwandelt und im Akku speichert.

Zitat:

@dejohn49 schrieb am 17. November 2020 um 08:12:17 Uhr:

guten morgen,
Ein reines Elektroauto käme für mich kaum in Frage, da sind Hybridfahrzeuge noch etwas günstiger
zu bekommen,so, Hybrid oder "Plug-In Hybridfahrzeug,das ist die große Frage...
Für reine Hybrid Autos gibt es auch keine Prämie glaube ich...

Was meint ihr dazu?

ich meine, dass nur SINNVOLLE Fragen (mit Angaben zu Fahrprofil, usw) auch sinnvoll beantwortet werden können

"Aber Hybride sind den Verbrennern in der Stadt immer überlegen."

ja sind sie und ein plug in rekuperiert doch auch. wenn er (wie beim ioniq/niro) noch dazu einen kräftigeren e-motor hat als der vollhybrid dann sogar stärker als bei letzteren

hier ein artikel über den plug in hybrid:

https://www.t-online.de/.../...n-hybrid-ist-er-das-perfekte-auto-.html

das meiste wird richtig wiedergegeben aber der letzte satz stimmt quasi nicht.

300kg gewichtsunterschied sind es nur in wenigen fällen. nehme ich einen verbrenner der etwa gleichkräftig unterwegs ist und diesselbe austattung bietet (plug in hybrid ist selten das nackte basismodell) und eine automatik oder dct hat (auch das haben ja quasi alle plug in hybriden) so sind es eher 150-200kg unterschied als eben 300 (das mag bei einem fettem suv mal vorkommen)

->rollt die fuge einmal ist das gewicht fast egal. beim beschleunigen wirkt der e-motor jedoch unterstützend, beim bremsen kann er rekuperien, unter teillast den verbrenner häufiger in einen günstigen drehzahlbereich schicken (motordrehzahl und eben kombination in antrieb mit dem e-motor). von daher verbraucht der plug in hybrid auch auf strecke normal nicht mehr als ein reiner verbrenner sondern weniger

Leider wird bzgl Plug in gerne mal die Unwahrheit gesagt.

Auch das mit der Mogelpackung stimmt ja nicht, wenn man sich damit beschäftigt was man da kauft.

->man kann ja mit dem plug in, wenn er geladen, man nicht übermäßig beschleunigt und die temperaturen stimmen(oder man bereit ist zu frieren) die allermeisten strecken elektrisch zurücklegen

->man ist sparsamer als in einem verbrenner unterwegs und mitunter auch sparsamer als in einem vollhybrid (wobei es hier sehr auf das konkrete konzept ankommt. es ist ja selten so gut vergleichbar wie im ioniq/niro)

->es macht bei unserem derzeitigem energiemix zb wenig sinn einen fahrzeuginnenraum vom auto elektrisch zu beheizen - ein e-auto kann das nicht anders, ein plug in hybrid kann dann halt den verbrennungsmotor nutzen der eben neben vortrieb auch abwärme hat. kritik kann lediglich dahingehen, dass man eben mit dem plug-in hybrid die "möglichkeit" hat auch in der stadt den verbrenner laufen zu haben (stärkere bescheunigung...oder den fahrmodus so eingestellt dass der akku seinen ladestand hält) oder eben bei kälte

->ob/wie oft der verbrenner anspringt/anspringen muss hängt dann auch von der auslegung der motoren ab. hab ich 50kw aufwärts nur aus dem e-motor braucht man zum beschleunigen nur selten den verbrenner eben dann wenn es sehr flott gehen soll, hab ich nur 25kw wird der verbrenner beim beschleunigen öfter man angehen und auch das tempo bis zu dem rein elektrisch fahren überhaupt möglich ist, ist eben stärker reduziert.

->dass ein plug in hybrid auf strecke gesehen einen völlig anderen spritverbrauch hat als die 1,1 oder 2 liter die im wltp je nach modell so versprochen werden liegt am wtlp, insbesondere an der länge des fahrzyklus. ein fairer vergleich bietet da eher der co2 austoß (also kraftstoff + akku) oder eben ein viel längerer zyklus (bei dem man den verbrauchswert dann durch vergrößerung des akkus auch wieder stark manipulieren könnte)

-------------

interessant sind in dem zusammenhang auch die preise für lithium ionen akkus

https://de.statista.com/.../

->wir liegen 2020 als bei ca 84€ /kwh

->wenn der ioniq also mit 8,9kwh 63km rein elektrisch kann und das so manchem pendler zu wenig ist um bei jeder witterung den arbeitsweg rein elektrisch zurückzulegen dann ging eine reichtweite von 100km zb mit einem 14,13kw/h akku also 5,23kw/h mehr bzw (ohne gewinnmarge) 439€ mehrpreis oder eine verdopplung der e-reichweite auf 126km/h für 747,6€

->->spannend ggf auch die energiedichte der batterie. beim niro-electic mit dem kleinem akku sind es wohl 124,4wh/kg, beim großem akku 140wh/kg. nimmt man mal ersteren wert hieße selbige energiedichte bei einem 8,9kwh akku im plug in ein akkugewicht von 71,54kg (zur e-reichweitenverdopplung wären dann also 71,54kg mehr fahrzeuggewicht umherzuschleppen).

die zellen in einen tesla modell 3 liegen ca bei 260wh/kg was ungefähr das halbe gewicht bedeutet. in 3,4 jahren will man bei 400wh/kg ankommen - bei einem plug-in hybrid mit 8,9kwh akkukapazität würde das ein akkugewicht von von 22,25kg bedeuten! das entspricht in etwa dem gewicht einer 72ah startbatterie von früher.

sprich mit einem verbrenner von früher gewicht das mehrgewicht durch die plug-in batterie früher oder später im grundrauschen unter. natürlich hat ein kleiner verbrenner heut auch keine schwere 72ah batterie (das traf eher für dieselmotoren zu). und natürlich wiegt ein e-motor auch nocht was - aber wenn man sich dafür wie bei honda (ist allerdings ...noch....kein plug in) das getriebe spart gleicht es die sicher wieder aus. schaut man sich den verbrenner an wie er in manchen plug-in hybrid steckt ja ohne turbo, also auch ohne ladeluftkühler sind das auch 20kg gespart. gleiches auch nochmal beim fahrzeugtank - will ich 500km reichweite, schaffe 120km elektrisch, 380km mit 5l/100km im verbrenner-hybrid betrieb reicht ein 19 liter tank....heute hat so ein ioniq glaub 880-900km reichweite (mit ca 43 liter kratstofftank+eben 8,9kw/h batterie für 63km). ein statistisch halbleerer tank spart dann hier also ca 8kg oder so.

nimmst du den motor vom ioniq der aktell noch ein vierzylinder ist könnte man den sicher auch als zweizylinder bringen, wenn man den e-motor in der leistung etwas stärker auslegen würde und bei bedarf für mehr akkukapazität sorgt. legt man den verbrenner schwächer aus kann sei sein dass die dauerhafte vmax etwas sinkt aber für die meisten fälle reicht wenn das auto 130 kann und notfalls im boost modus (zu lasten des akkus) mal kurz 160.

prominentes beispiel mit einem zweizylinder ist der bmw i3 mi range extender. der schaft unter nutzung seines 38ps motors ca 115km/h bei dauerhaft gleichbleibendem akkustand ( https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i3 .....)

hab ich einen sehr kleinen tank wie die oben erwähnten 19 liter um incl akku 500km reichweite ohne zu tanken zu garantieren sollte einem bewußt sein, dass bei einer strecke die darüber liebt sich die reichtweite nicht verdoppelt, wenn man nur volltank aber einen ggf leegefahrenen akku nicht wiederauflädt. sprich will ich 1000km fahren werd ich nach 900 nochmal zwischentanken müssen - das wäre der extremfall für eine langstreckenfahrt - die praxis wird eher die normale tägliche nutzung des fahrzeugs sein bei dem ich abends an die steckdose kommen oder ggf auch tagsüber beim arbeitgeber (ladezeiten vom ioniq plug in siehe wikipedia). ein 15 oder 20 liter tank wäre also schon völlig langstreckentauglich. man fährt eben 400-500km am stück und muss dann, wenn es wirklich mal in einer etappe weitergehen soll, alle 200-300km nachtanken

was dann als nächstes diskutiert werden muss ist der platzbedarf. spar ich mir wie bei honda das getriebe habe ich den platzbedarf für den e-motor locker gedeckt. spar ich mit llk incl verschlachung und turbolader ist das schon bauraum den ich an irgend einer anderen ecke im fahrzeug für den akku nutzen kann. spar ich 20 liter volumen für einen kraftstofftank bietet das auch platz für die eine oder andere kwh an akkukapazität. eine maßeinheit wäre hier dann wohl die kwh/dm³.

ob ich dem verbrennungsmotor einen starren durchtrieb per kupplung ermögliche (siehe honda) mit entsprechendem platzberdarf für kupplungsscheibe und schwungrad (?) oder den e-motor stärker auslege so dass der verbrenner nur noch als rex (siehe i3) wirkt hängt sicherlich auch davon ab ob ich ein auto eher für die citiy oder eher für die autobahn baue.

im grund ist der übergang zwischen reinem verbrenner und e-auto ein fließender - alles was sich dazwischen bewegt ist ja "hybrid" nur eben mit durchaus unterschiedlichen konzepten.

im grunde wäre es ratsam je nach fahrzeuggattung (und deren damit verbundem regelfahrprofil) das eine oder andere konzept zu favorisieren. letztendlich ist das allerdings für die einzelnen hersteler schwierig da es eben bei einer modellpalette dann viele verschiedene antriebskombinantionen braucht. langfristig wirds also auch hier jede menge kooperationen geben müssen (was aber auch nichts neues ist wenn man sich mal verbrenner anschaut da)

->aktuell ist es eben so dass jener hersteler dieses konzept baut und an anderer hersteller vielleicht ein etwas anderes. will man da das optimum für sich sollte man sich also nicht nur das auto an sich anschauen sondern mitunter eben auch das verbaute antriebskonzept. da ist die auswahl halt heute viel größer als eben nur diesel oder benzin, 4 oder 8 zylinder, mit oder ohne turbo. auch bei den getrieben gibt es ja neben schaltgetriebe und wanderautomatik inzwischen noch doppelkuppler (weiterentwickelte automatierte schaltgetriebe mit gangvorwahl könnte man sie nennen)

man muss kein wissenschaftlicher sein um das zu greifen. fakt ist dass hier aktuell wirklich ein deutlicher umbruch stattfindet und auch die aussage es werde demnächst keine reinen verbrenner mehr geben wird wohl zutreffen. dennoch werden sie ggf nicht so schnell aussterben wie mancher es gerne hätte sondern als moppel/rex oder wie auch immer man es nenne möchte wohl noch eine weile überleben. ggf geht es dabei auch weg vom verdichtungsmotor hin zu kreiskolben oder turbine, ggf auch eben nicht mit benzin oder diesel sondern eben gas oder wasserstoff.

wenn die entwicklung für die batterie unerwartet schnell geht (leicht, platzsparend, resourcenarm zu bauen) wird man zunehmend festellen dass es auf der seite der stromproduktion fehlt - und man wird schauen ob man atomkraftwerke oder kernfusion usw nicht doch braucht. ggf wird man auch erdöl und gas zur stromprodutkion verfeuern (das geht im kraftwerk ja dann auch sauberer und einfacher als wenn ich in jeden moppel eine abgasreinigung einbauen muss)

fakt ist auch dass hersteller darauf angewiesen sind die kühe die sie entwickeln zu melken. derzeit gibt es halt veränderung da geht das schlag auf schlag und deine kuh ist wieder alt (auch eben der plug in den du heute kaufst mit doppelkupplungsgetriebe und "nur" 124wh/kg batterie sowie 63km elektrischer reichweite).

vielleicht sehen wir es bald dass es zwar weiterhin "autohersteller" gibt aber kaum jemand mehr ein eigenes motorenwerk unterhält sondern diese dinge auch von "zulieferern" kommen die eben kundenspezifisch fertigen (wies es ja bei diversen fahrzeugteilen schon der fall ist).

je modularer das wird desto mehr möglichkeiten hast du das in einem fahrzeug unterschiedlich zu kombinieren. desto integrierter es aber zu einer einzigen einheit ist desto platzsparender, ressourcenärmer in der produktion und effektiver wird es. letztendlich halt ein gewisser zielkonflikt.

----------

man kann auch das thema wartung des verbrennungsmotors mal ins verhältnissetzen zum e motor der ggf üwartungsfrei ist. muss ich jährlich 150€ für öl und filter ausgeben sowie alle 10 jahre für 600€ einen zahnriemen wechseln lassen sowie noch ein paar weitere kleinigkeiten am verbrennungsmotor sind das über 20 jahre fahrzeuglebensdauer sicherlich locker 5000€ an wartung und kleinkram am verbrennungsmotor (wenns gut läuft). 500km akkurechweite durch einen 60kwh akku bei dem die kwh 84€kostet macht 60x84 = 5040€. da macht es langfrstig betachtet sinn den verbrennungsmotor wegzulassen. wenn die 84€ kein herstellereinkaufspreis sind sondern irgendwann endkundenpreis weil der herstellereinkaufspreis sich evtl noch drittelt, so ist ein tauschakku den man vielleicht nach 15 jahren 300tkm mal braucht ggf auch billiger als eine motorüberholung (die insbesonder mehr arbeitszeit verschlingt als ein akku der so in ein fahrzeug gebaut wird dass er halbwegs schnell getauscht werden kann). sofern die gebunde resourcen im akku dann kein sondernmüll sind sondern im recycling sehr gut weiterverbeitet werden können kann das auch den preis für den tauschakku nochmals stark relativieren.

mit der reglung hier https://www.gesetze-im-internet.de/kraftstg/__10b.html scheint der plug in hybrid mit 1,6 litern hubraum dann nur noch 2€ im jahr zu kosten und nicht 32€(bisher). auf 5 jahre gesehen also nochmal 150€ die finanziell betrachtet für den plug in hybrid sprechen (und gegen den vollhybrid sofern dieser nach wtlp über 95g co2 liegt). wie es danach weitergeht wird man sehen.

(80x5)-(2x5) = 390€ unterschied in der kfz steuer über die nächsten 5 jahre gesehen. fährt man das auto länger wird die differenz eher größer werden weil man die kfz steuer sicherlich weiter erhöhen wird.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Hybrid...oder Plug-In Hybridauto