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Hund ins Auto gelaufen - noch mal Glück gehabt

Themenstarteram 28. Juli 2005 um 20:45

Guten Abend zusammen,

mir ist heute Abend ein Hund ins Auto gelaufen, Gott sei Dank konnte ich durch ein Vollbremsung schlimmeres verhinden, hatte vielleicht so 40km/h drauf innerorts da ich gerade erst aus ner Seitenstraße gekommen bin. Das nachfolgende Auto konnte ebenfalls bis auf 20cm Abstand noch bremsen. Der Hundebesitzer hatte seinen Vierbeiner nicht angeleint, Wahnsinn. Hätte den fast platt gemacht, ich war super geschockt.

Aber jetzt zu meiner Frage: Die Rücksitzlehnen sind beide rausgesprungen und nach unten geklappt, das dürfte doch nicht sein. Ich hab sie nochma hochgemacht und von hinten gedrückt, da gingen sie nicht raus. Kann da ein Defekt vorliegen oder ist die Kraft die bei einer Vollbremsung wirkt so groß dass das passieren kann. Ich hatte auch zum Glück nichts im Auto rumliegen.

Trotzdem finde ich das ganze irgendwie komisch mit den Sitzen.

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29 Antworten

Liegt die Beweislast aber nicht auf den Auffahrenden? Sprich: müßte nicht er beweisen, dass die Vollbremsung grundlos war?

Zitat:

Original geschrieben von Zammy-Sam

Liegt die Beweislast aber nicht auf den Auffahrenden? Sprich: müßte nicht er beweisen, dass die Vollbremsung grundlos war?

sitzen 2 Leute im Auto udn du warst alleine...

Gegner hat nen Zeugen, du nicht.

am 29. Juli 2005 um 12:14

Na, da haben hier einige gut reden. Bremse für das eine Tier, für das andere aber nicht. Als ob man immer genügend Zeit hätte, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Und Trockenübung ist ja wohl nicht ...

Instinktiv und als erste Reaktion wird aus meiner Sicht jeder Mensch eher dazu neigen auszuweichen und/oder zu bremsen. Erwische mich sogar beim in die Eisen gehen bei kleinen Spatzen, die meinen, sie müssten mal quer im Tiefflug meine Fahrbahn kreuzen.

Es gehört für mich schon einiges an Beherrschung dazu, draufzuhalten.

Inzwischen gibt es genügend Urteile (Bereich Teilkasko-Versicherung), die das Nichtdraufgehalten zu haben mit Versicherungsschutz belohnen.

Tritt die Betriebsgefahr und die daraus resultierende, eigene Gefährdungshaftung nicht wegen der Schwere des Verschuldens der Gegenseite hinter diesem Verschulden zurück (d. h., sie findet keine Anwendung), ist eine Haftung 100 % zu 0 % eh nur Theorie. Klartext: In der Regel ist man nie zu 100 % haftungsfrei.

am 29. Juli 2005 um 12:17

Zitat:

Original geschrieben von Zammy-Sam

Liegt die Beweislast aber nicht auf den Auffahrenden? Sprich: müßte nicht er beweisen, dass die Vollbremsung grundlos war?

Grundsatz der Beweisführung: Wer etwas behauptet, der muss dies stichhaltig belegen (eben beweisen). Die Zivilprozessordnung legt fest, welche Mittel zulässig sind.

Es gibt jedoch Konstruktionen, die es mit dem Beweisen einfacher machen.

Zu nennen der "Beweis des ersten Anscheins", die Haftung aus vermutetem Verschulden (hier muss der "Gegner" widerlegen, will er nicht haften müssen).

Ein Auffahrender wird mit dem Therorie-Schwachsinn der StVO konfrontiert. Jederzeit anhaltebereit ...

Zitat:

Original geschrieben von hazelnuss

Instinktiv und als erste Reaktion wird aus meiner Sicht jeder Mensch eher dazu neigen auszuweichen und/oder zu bremsen. Erwische mich sogar beim in die Eisen gehen bei kleinen Spatzen, die meinen, sie müssten mal quer im Tiefflug meine Fahrbahn kreuzen.

Und wie wir alle wissen, ist diese Reaktion das falscheste, was man machen kann.

Gerade auf Alleen ist der Versuch auszuweichen meist tödlich, da er oft in einem Baum endet.Und auch in einer Ortschaft würde ich das aus Platzgründen tunlichst unterlassen!

Grundsetzlich soll man nicht unkontroliert ausweichen, sondern die Geschwindigkeit reduzieren und geradeaus weiter auf das Hundernis zufahren. (Lenkrad mit beiden Händen festhalten und auf Aufprall vorbereiten - Arme dabei nicht ganz durchstrecken)

Um das zu lernen, gibt es übrigens Fahrsicherheitstrainigs.

soviel zur Theorie

Ist das Hindernis jetzt ein Kleintier wie z.B. eine Katze, so würde ich mit Sicherheit keine Vollbremsung machen, sondern lediglich "normal" bis etwas stärker bremsen und warten, was passiert.

Im schlimmstenfall geht etwas an der Frontlippe kaputt. Bei einer Vollbremsung hab ich evtl nen Totalschaden, weil mir wer hinten reingedonnert ist und ich liege im KRankenhaus. Sorry, da würde ich nie ne Vollbremsung machen.

Und auch wenn ich selber als Fahrer solcheine Situation mit einem Tier zum Glück noch nicht erlebt habe (als Beifahrer schon mehrmals, sowohl mit Katze als auch mit Rehen), so habe ich bereits ähnliches mit einem grossen Tank auf einer Autobahnauffahrt erlebt, wo gleiches gilt (Tempo 120 und das Ding kommt auf einen zu).

Ich für meinen Teil habe meinen Reflex zu bremsen kontrollieren können und bin stattdessen nur vom Gas und mittig drübergefahren und habe dabei gehofft, dass nix passiert - und hatte dabei ne Menge Glück.

Hätte ich in der Situation damals eine Vollbremsung gemacht, hätte der zu dicht hinter mir fahrende und immer noch beschleunigende nie im Leben eine Chance gehabt rechtzeitig auf meine Bremsung zu reagieren.

Im übrigen sind die Meisten bei sowas ersteinmal viel zu geschockt, um überaupt noch bremsen zu können. Ich habe in all den Fällen erst einen Autofahrer erlebt, der eine Vollbremsung gemacht hat.

Wer panikartig bei allem die Bremse durchdrückt und das Lenkrad rumreisst, sollte dringend mal nen Fahrsicherheitstrainig machen.

Dort wo ich das Autofahren gelernt habe, wird man mit dieser Technik als Autofahrer jedenfalls nicht sehr alt. (dass an den Alleen im Wald alle 100 m nen Kreuz steht liegt im übrigen nicht nur an Rasern)

am 29. Juli 2005 um 13:23

Was noch wichtig ist, kein Fernlicht (natürlich bei Nacht), sondern Hupen! Bei Fernlicht erstarren die Tiere.

Eines möchte ich noch los werden, wenn es möglich ist das Leben des Tieres zu retten, dann tut das auch bitte!

Gruß,

Cem

am 30. Juli 2005 um 22:22

hi

 

hallo,

 

eherlichgesagt KANN es den besten hundebesitzern passieren, das ein hund auf die straße läuft. es gibt nunmal hunde, die sich bei einem sehr lauten knall erschrecken, oder andere zufälle. zwar kann ein hund sehr konsequent höhren, aber nicht jeder hundebesitzer schafft das.

ES PSASSIERT DEN BESTEN ELTERN, DASS IHR KIND AUF DIE STRAßE GERÄT!!! würdet ihr dort auch sagen es müsste die eltern treffen???

 

der straßenverkehr birgt nunmal gefahren, für euch,euer auto und auch für andere, menschen, tiere, oder gegenstände.

ja, ich habe einen hund und eherlichgesagt bedeutet er mir viel, mehr als manchem anderen. mir ist dieses tier sogar wichtiger als viele menschen, trotzdem weiche ich jedem tier und menschen aus!!!

wenn jemand meinen hund, obwohl er ausweichen könnte, überfahren würde, weil er sonst angst um den schadensausgleich hätte, den würde ich persönlich einen kopf kürzer machen!!! natürlich ist es bei 100kmh nicht sinnvoll in einer alee ein ausweichmanöver zu fahren, aber bei anderen umständen, wie 40 kmh innerorts sollte man das, gerade mit einem bmw nochmal schaffen!!! aber nein, lieber draufhalten, hauptsache ICH bekomme jeden cent wieder. das sind dann auch diejenigen, die fahrerflucht begehen, weil sie sowas von geizig und geldgeil sind!!!

wenn ich das schon höhre :"Ist das Hindernis jetzt ein Kleintier wie z.B. eine Katze, so würde ich mit Sicherheit keine Vollbremsung machen, sondern lediglich "normal" bis etwas stärker bremsen und warten, was passiert.

Im schlimmstenfall geht etwas an der Frontlippe kaputt."

Leute, seit ihr noch ganz fit??? sone beschissene frontlippe kann man neu kaufen. es ist ja wohl das mindeste eine vollbremsung zu machen, wenn es für ein tief um leben oder tot geht. aber nein, da könnte ja die frontlippe kaputt gehen..

wie wäre es mit gas geben??? da hebt sich der wagen ja vorne an??? wie blöde muss man eigentlich sein?

mit abs kann man fast immer eine vollbremsung machen, wiso sollte ich das jetzt unterlassen??? weil ja der hinterman dann vielleicht mir ins heck rauscht??? dann hat er schuld.

ich frage mich ja nur, wie schnell ihr euch entscheidet, wenn es ein krabbelndes kind ist, eine doge, ein laufnedes kind, eines mit 3rad... nachher sagt ihr noch, oh ich dachte es wäre nur nen hund, tut mir leid um ihr kind, da hätte ich im normalfall gebremst.

 

Villeicht zahlt mein Verhalten keine Versicherung, aber ich kann ruhig schlafen und wenn es einen Gott gibt werde ich reinen gewissens vor ihm stehen können.

(ok, das war jetzt etwas abgedreht formuliert, kommt wohl vom vielen fernsehen ;) )

 

mfg

christian

am 31. Juli 2005 um 5:41

@V70 T5

...ich mache bei meinem Bremsverhalten einen sehr großen Unterschied zwischen Hund und Kind!!!! der Hund gehört an der Straße angeleint, sonst hat er da nix zu suchen(schnüffeln)!!! Bei einem Kind würde ich selbstverständlich auch ausweichen, auch wenn ich den Wagen deswegen zu Schrott fahre. Bei einem Tier könnte mein Verhalten schon ganz anders aussehen...

am 31. Juli 2005 um 16:32

hi

 

hi

@120dFan: Also, ich stimme dir wohl darin zu, dass ein hund nicht auf die straße gehöhrt ;) aber ein kind gehört doch da genauso wenig hin, oder nicht???

lustig wäre ja mal, wenn dir etwas vors auo läuft, wo du nicht erkennst, ob es ein menschliches wesen, oder ein anderes ist, wie verhälst du dich dann??? also ich für meinen teil bremse immer so stark, dass es möglichst zu keiner kolision kommt, egal ob hase, igel, katze, hund, mensch, oder anderes auto.

natürlich riskiert man sein leben nicht für einen hund und auch nicht das anderer, aber heutzutage ist man, mit fast jedem auto schon technsich so weit, dass du eine vollbremsung machen kannst, ohne das dir, anderen, oder gar deinem auo was passiert. daher sollte man das gefälligst auch tun.

MFG

Christian

am 31. Juli 2005 um 19:22

@V70 T5

mit "auf die Straße" meine ich "im Straßenverkehr" bzw. "Bürgersteig".

aber es ist müßig jetzt hier über konstruierte "Begegnungen" zu schreiben

Re: hi

 

Zitat:

Original geschrieben von V70 T5

eherlichgesagt KANN es den besten hundebesitzern passieren, das ein hund auf die straße läuft. es gibt nunmal hunde, die sich bei einem sehr lauten knall erschrecken, oder andere zufälle. zwar kann ein hund sehr konsequent höhren, aber nicht jeder hundebesitzer schafft das.

ES PSASSIERT DEN BESTEN ELTERN, DASS IHR KIND AUF DIE STRAßE GERÄT!!! würdet ihr dort auch sagen es müsste die eltern treffen???

hier gibt es klare Vorschriften und Gesetze.

Und die besagen, dass du als Halter für Schäden haftest, die dein Haustier verursacht. Insbesondere dann, wenn du grob fahrlässig handelst. Und ein nicht angeleinter Hund ist eine grob fahrlässige Handlungsweise, da sich die Tiere durchaus mal eben wie von dir erschrecken können.

Da ist eine Leine dann ein durchaus sehr produktives Mittel, wenn es geht, einen Hund daran zu hindern unkontrolliert auf die Strasse zu rennen.

Zitat:

ja, ich habe einen hund und eherlichgesagt bedeutet er mir viel, mehr als manchem anderen. mir ist dieses tier sogar wichtiger als viele menschen, trotzdem weiche ich jedem tier und menschen aus!!!

ich ganarantiere dir, dass du aufhörst genau das zu machen, wenn der erste aus deinem Bekantenkreis durch sowas ums Leben gekommen ist. Auf Strassen ohne Bäue ist das Ausweichen in den Strassengraben vielleicht noch OK. Aber wenn auf der Strasse auf der einen Seite ein KFZ engegenkommt und auf der anderen Seite nur Bäume stehen, will ich dich gerne mal nach nem Ausweichmanöver sehen... naja, oder lieber nicht.

Zitat:

wenn jemand meinen hund, obwohl er ausweichen könnte, überfahren würde, weil er sonst angst um den schadensausgleich hätte, den würde ich persönlich einen kopf kürzer machen!!!

vorausgesetzt, du wurdest nicht anschliessend vom Fahrer schon einen Kopf kürzer gemacht.

Wenns nem Deutschen an sein Auto geht...

Zitat:

natürlich ist es bei 100kmh nicht sinnvoll in einer alee ein ausweichmanöver zu fahren, aber bei anderen umständen, wie 40 kmh innerorts sollte man das, gerade mit einem bmw nochmal schaffen!!! aber nein, lieber draufhalten, hauptsache ICH bekomme jeden cent wieder.

wohin weichst du aus?

In den Gegenverkehr oder lieber auf den Bürgersteig?

Hauptaurgument war grundsätzlich die eigene Sicherheit. Und da stelle ich mich selber zumindestens über den Hund von jemandem, der sein Tier nicht kontrollieren kann.

Wer sein Tier nicht unter Kontrolle halten kann, ist im Strassenverkehr fals aufgehoben.

 

 

Zitat:

Leute, seit ihr noch ganz fit??? sone beschissene frontlippe kann man neu kaufen. es ist ja wohl das mindeste eine vollbremsung zu machen, wenn es für ein tief um leben oder tot geht. aber nein, da könnte ja die frontlippe kaputt gehen..

lies bitte nocheinmal.

Die frontlippe geht höcstens kaputt, wenn man drüberfährt.

Bei ner Vollbremsung dagegen geht man selber kaputt und bei der Wahl nehm ich lieber son Vieh auf die Hörner als selber im Krankenhaus oder grab zu landen!

Fahl lieber deinen reaktor mal runter und blende nicht jedes 2. Wort aus und versuche den Inhalt meiner Worte zu verstehen. Um die Frontlippe ist es mir in der Tat egal, die darf eh der Halter zahlen, wenner ermittelbar ist.

 

Zitat:

mit abs kann man fast immer eine vollbremsung machen, wiso sollte ich das jetzt unterlassen??? weil ja der hinterman dann vielleicht mir ins heck rauscht??? dann hat er schuld.

sehr tröstlich, wenn du im Grab oder im Krankenhaus liegst. Der andere hatte ja Schuld.... sehr tröstlich

PS: sorry für die vielen Tippfehler.

Is Montag Morgen

(sind mir zu viele drin, um die jetzt alle zu korrigieren^^)

@V70 T5

kann dir bedingt zustimmen.

Ich als Hundehalter leine meinen Hund auch immer an. Wenn wir aber in verkehrsberuhigten Bereichen Gassi gehen laße ich ihn immer los. (Ich weiß das man das nicht darf, aber ich halte nichts von dieser Regelung und sollte mal ein Kontrolleur kommen dann zahl ich und sobald er weg ist wird er wieder abgeleint)

Manchmal erlebe ich es tatsächlich dass Autofahrer in der Spielstraße (SCHRITTGESCHWINDIGKEIT) mit 30 km/h und mehr daher fahren. Sollte irgendwann mal mein Hund aus dem Gebüsch herausgeflitzt kommen und irgend so 'n Penner fährt ihn tot dann kann er sich auf einen längeren Krankenhausaufenthalt inklusive schöner Andenken in Form von Narben freuen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

am 1. August 2005 um 14:25

Tach!

Ich versteh nicht so ganz, wieso ich mich bei ner Vollbremsung unbedingt um einen Baum wickeln muss, oder warum dann in meinem Kofferraum ein anderes Auto parken will. Ich habe schon mehrere Vollbremsungen hinlegen müssen, meistens nicht, weil ein Mensch oder ein Tier meinen Kühlergrill zieren wollte, sondern weil unterbelichtete Verkehrsteilnehmer ihre meisterliche Fahrkunst an den Tag gelegt haben. Jedenfalls befindet sich mein Fuss in gefährlichen Situationen schneller auf meinem Bremspedal, als ich überhaupt denken kann. Ich habe mich noch nie dabei erwischt, dass ich erstmal sämtliche Möglichkeiten evaluiert habe, die mir diese Situation sonst noch zu bieten hat. Selbst wenn ich mich dabei schon auf der Gegenfahrbahn wiedergefunden habe (ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte, wenn der Gegenverkehr nicht genug Platz gehabt hätte), habe weder ich noch ein sonstiger Verkehrsteilnehmer, geschweige denn mein Auto Schaden davon getragen.

Die Diskussion, dass ich bei einer Vollbremsung mein Auto zersäge halte ich für überflüssig, es sollte doch heutzutage jeder in der Lage sein sein Auto selbst dann noch zu beherrschen.

Abgesehen davon, sollte man schon in der Lage sein, wenn man sogar die Zeit hat sich Gedanken darüber zu machen, was sich vor einem unrechtmäßig auf der Straße tummelt, entsprechend ohne zwangsläufige Fremdschäden, eine Kollision mit dem Etwas zu vermeiden.

Das gibt doch auch nur unnötig Sauerei, wenn ich irgendetwas überfahre; das ganze Blut und Gedärm sieht doch scheiße aus am Auto...

hi

 

hallo:

ZITAT"Bei ner Vollbremsung dagegen geht man selber kaputt und bei der Wahl nehm ich lieber son Vieh auf die Hörner als selber im Krankenhaus oder grab zu landen!"

 

was ist bei euch eine vollbremsung????? ist die gefäührlich?? ich für meinen teil habe auf einer komplett leeren landstraße nur so zum probieren schon eine menge vollbremsungen gemacht und ich kann dir sagen, es ist rein gar nichts passiert!!!!

ehrlich, über euer auto wisst ihr wohl nicht viel bescheid? wenn man angeschnallt ist und beide hände am lenkrad hat und bei 50 eine vollbremsung macht, passiert rein gar nichts, ihr tut ja so, als würet ihr euch dabei in lebensgefahr begeben!!??

da müsste schumi ja vor jeder kurve sterben??? LOL

 

oh man, macht mal nen fahrsicherheitstraining mit, vielleicht traut ihr euch dannach zumindestens bei einem auto mit abs eine vollbremsung zu machen...

in jedem test von auto bild usw. wird der bremsweg ermittelt, auch mittels volbremsundg undich kann euch sagen, alle tester haben bis jetzt überlebt, also ich könnt es wagen ;)

 

naja, ich dachte selber ier bmw fahrer sind gute autofahrer, klar ausnahmen gibts immer, aber das jemand meint, dass er kaputt geht, wenn er ne vollbremsung im ort macht, naja, das lässt so einige zweifel aufkommen.

 

Ich möchte nochmal dara hinweisen, dass ich es in ordnung fünde ein tier bewusst zu überfahren, wenn der ausweg Baum, mensch, oder etwas in der Art heißen würde.

ABER ich finde es nicht in odnung zu sagen, ich hab angst vor einer volbremsung (wie lächerlich, aus 50 kmh ...oh gott) oder ich hab angst, dass meine frontlippe einen Riss bekommen könnte.

wenn man kann, ohne ander oder sih zu verletzen, sollte man ausweichen und nicht sagen, nein, es könnte ja was passieren und weil ich das tier nicht getroffenhabe zahlt keier, daher halte ich am besten voll drauf. soeine einstellung finde ich persönlich nicht in ordnung. auch wnn es nur ein igel ist, bremse ich und weiche aus, wen ich ihn früh genug sehe.

einem bekannten ist ein reh bei 200 nachts auf der ab vors auto gelaufen. er ist ausgewichen und hat sich die ganze seite verkrazt, das reh nict ewischt. die versicherung sagte ihm, er wär eingeschlafen, jetzt zahlt er ein wenig mehr und die vollkasko hat alles übernommen.

was meint ihr, wenn er voll draufgehalten hätte... bei 200kmh sonen schönn bock von 200 kg frotal aufs auto??? da kann mehr passieren als verkrazte seite, das kann ich euch sagen!!!

achja, anleinplicht für hunde gilt nur in einem bestimmten zeitraum und nicht immer!!!(soweit ich weiß) dennoch ist mein und an hauptstraßen usw. immer angeleint. wenn ein schäferund jedoch irgendwo hin muss/will, weil ihn z.b. ein andere hund beißt (ist mir passiert) hählt man soein tier nicht. wenn er dann auf eine straße gelaufen wäre, könnte ich nichts dafür und es wäre wirklich nur fair, wenn autos dann auch bremse würde. ich verlange ja nicht, das sie sich aufopferungsvoll als kamikazepilot vor den nächsten baum rangieren, aber naja, für manche wäre innerorts eine vollbremsung ja schn zu gefährlich ;)

in einer spielstraße hat der auofahrer sowiso rücksicht zu nehmen und anzuhalten, egal, ob es ein ball ist der vors auto rollt, eine katze, oder ein hund, aus 7 kmh sollte vielleichtauch ein mensch wie der, der angst hat eine vollbremsung zu machen, das bremspedal betätigen können??? oder hast du da vielleicht angst am abend einen kleinen krampf im nacken zu haben? ja, hast recht, fahre weiter, matsch die katze platt, dann gehs dir auf jeden fall gut.

mein hund gehorcht gut, ist in seinem ganzen leben 2 mal weggelaufen (in siedlung) für ca 5 min. er hat noch nie jemanden gebissen, auch kein anderes tier. ich kann mit ihm auch ohne leine laufen, er bleibt bei fuß, auch wenn andere hunde mir entgegen kommen. ich lasse ihn nur auf dem land laufen, dort ist der verkehr nur für anlieger frei. das ist eine ca. 2,5 meter breite straße, wo keine schilder stehen, d.h. außerorts. theoretisch darf man dort 100 kmh fahrn, bei 50 setzt man aber schon auf. trotzdem sind dort gerade jugendliche rolller 125er fahrer, die auf der geraden alles rausholen und mt gut 100 kmh dort langfaren, sowie oft auch mal autos, die zwschen kurve, bodenwelle usw. immer alles aus ihre auto rausholen müssen. mich hat schonmal einer, obwhl ic schon im grass stand mit seinem rückspiegel erwischt. mein hund hörtsehr gut auf das komando sizt, sobal ein auto kommt setzt er sich in das grass. so wie die leute da aber manchmal aufgrund der bodenwellen langschlenkern, habe ich echt bedenken.

Hier mal was für die leute, die sich weiterbilden wollen :

jedes Bundesland, jede Gemeinde kann aber ihren eigenen Erlaß herausgeben. So herrscht z. B. in Niedersachsen eine Anleinpflicht in der Brut - Setz - Und Aufzuchtzeit ( 1.4.-15.7.) und eine generelle Anleinpflicht für alle Hunde im Wald besteht in Berlin, Brandenburg, Mecklemburg - Vorpommern, Schleßwig - Holstein. Genaue Auskünfte kann jeder Hundebesitzer bei seiner Heimatgemeinde einholen. In NRW dürfen. Hunde, die nicht zu den gefährlichen Hunden der Landeshundeverodnung gehören, es sei denn sie sind vom Leinenzwang befreit,auf ( nicht neben!) Waldwegen ohne Leine laufen, müssen aber in Aktions - und Rufweite sein (50 Meter). Ein Hund der außerhalb der Einwirkungsdistanz des ihn führenden Menschen ist und sichtbar Wild verfolgt und reißt, darf erschossen werden, wenn der Halter schon einmal schriftlich verwarnt wurde. Ist der Halter unbekannt, darf der Stadtrat den Abschuß bewilligen. Angeblich versuchen Forstbeamte und Jäger ja immer erst den Hund einzufangen. Die Abschußzahlen sprechen dagegen, Ob sie, wie ich sie übernommen habe stimmen, weiß ich nicht. Demnach haben jedes Jahr Tierhalter 25000 - 30000 Hunde und über 100000 Katzen zu beklagen!

aber es gibt eben viele leute, die mit hunden nix anfangen können, aber es kommt durch die hundesteuer eine ganze menge geld in die kassen, was auch viele vergessen, meist die leute, die katzen haben und sich dann über einen haufen aufregen, nur weil sie niemals mitbekommen, wo ihre katze überallihre geschäfte erledigt, oder menschen, die andere tiere haben, zahlen auch keine steuern... und trotzdem muss man beim gassi gehen aufpassen, beispielsweise lag erst letztens ein kleine dose katzenfutter an einem feldweg, ob da jemand 2 km weit weg seine katze füttern wollte?? ich glaube kaum...

 

naja, versucht das ganze auch mal aus der sicht eines hundebesitzers zu sehen, der so schon oft mit schikanen usw. zu kämpfen hat.

natürlich gibts auch hundebesitzer, die sich falsch verhalten, aber das müssten wir bmw fahre doch auch gut nachvollziehen können, es gibt auch viel unsympathische bmw fahrer,wenn ein auto verunglückt, steht in der zeitung ein auto, wenn es ein golf war. wenn es ein bmw war, steht dort bmw und man kann sich sicher sein in den nächsten tagen wieder etwas negatives über bmw anhöhren.

 

MFG

Christian

Re: Re: hi

 

Zitat:

Original geschrieben von HM120D

 

Bei ner Vollbremsung dagegen geht man selber kaputt

aha

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