HUK will nur 50% zahlen

Die HUK-Coburg möchte nur 50% des Schadens zahlen da sie mir "Teilschuld" anhängen. Dabei sah der Unfall wie folgt aus:

Ich wollte zur einer Einfahrt reinfahren doch während ich das tat ist der an roten Ampel stehende Unfallverursacher !RÜCKWÄRTS! seitlich in mich reingefahren. Zur verdeutlichung ein Bild:

http://i.epvpimg.com/SDw3eab.png

Jetzt frage ich mich wo ich da Schuld sein kann? Außerdem dürfen die einfach noch die kosten für den Gutachter von meinem Entschädigungsbetrag abziehen? Soll ich zum Anwalt?

Danke!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Dellenzaehler schrieb am 28. März 2018 um 19:35:51 Uhr:


Sorry aber deine Hobby Klugscheißerei nervt hier.

Du hast kein Ahnung, echt nicht.

Wirklich nicht...........

Mindestens genauso sehr deine nicht gerade von Souveränität zeugende Tonlage. Ich weiß nicht, ob du so mit deinen Kindern redest - ich bin so ein Niveau jedenfalls nicht gewohnt. Eine solche Orthographie und Grammatik im Übrigen auch nicht.

Und mir ist es schlichtweg neu, dass sich Versicherungen als Paralleljustiz zu betätigen haben.

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Zitat:

@Harig58 schrieb am 30. März 2018 um 16:26:03 Uhr:


Frohe Ostern, mein Lieber! Und nichts für ungut.

Deine Reaktionen verwundern mich um so weniger, wenn jetzt noch klar wird, dass du einer unsichtbaren Übermacht nacheiferst. Viel Erfolg im Leben, wenn du eifrig deine Tipps, Tricks und Ratschläge weitergibt. Ich hoffe deren Leser reflektieren deine Aussagen ausgiebig, ehe sie die beherzigen.

lustig hier, ich habe nicht alles durchgelesen, ist mir zu anstrengend. Ich habe aber noch ein paar Gedanken für den TE im Kopf, vielleicht hilft es. Weisst du das du als Student evtl. über die Rechtsschutzversicherung deiner Eltern noch mitversichert sein könntest?
Wichtig ist bei dem Unfall, gibt es Zeugen? Sonst steht oft Aussage gegen Aussage. Der Gegner kann ja auch evtl. behauptet haben, das du ihm reingefahren bist. Lass dir von der HUK die Gründe erklären warum du 50% Haftung tragen sollst. Mit dem ganzen Wissen dann zur Erstberatung Anwalt, der wird die Chancen einschätzen können.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 30. März 2018 um 16:42:48 Uhr:


Nein, Dein Bemühen um Korrektur war überflüssig und etwas irreführend.

Haste recht😉, Deine Antworten bringen uns ein starken Mehrwert. Weiter so.

Immerhin siehst Du es ein.

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Da der TE schon wieder am Tunen ist (https://www.motor-talk.de/forum/reuter-esd-t6313549.html?highlight) würde ich vorschlagen ihr wartet mal auf eine Rückmeldung von ihm.

Gruß Metalhead

Hahahahahah

Wenn ich das nicht bezahlen könnte würde ich diese RS von ARAG machen, auch wenn ich die monatlich zahlen müsste. Auch wenn ich das zahlen könnte, würde ich vermutlich je nach Streitwert die Rechtschutzversicherung abschließen. Wie gesagt man ist 3 Jahre abgesichert.
Ich habe dann keine Bauchschmerzen mehr und bin sogar nebenbei noch in anderen Fällen versichert. Es kann so viel als Autofahrer passieren.

Kostensimulation:
100% Schuld 100%Schuld RS 50% Schuld 50% Schuld RS
3000 € Fahrzeugschaden´ 3000€ 1500€ Schaden 1500€
450€ außergerichtlich 0 € 225€ 0€
1200€ gerichtlich. 0 € 600€ 0€
Richterlicher Gutachter nicht einkalkuliert
der soll auch 3000€ Kosten (hab ich jetzt aber nicht reingenommen. Die RS übernimmt die Kosten für Gutachter)

Verloren= Gesamtschaden 4650€ Teilschuld 50 %=2325€
Verloren mit RS 3000€ (1650€ weniger dank RS) Teilschuld mit RS= 1500€
(825€ weniger dank RS)
Hatte vor kurzem ein Prozess mit dem Streitwert

Wie gesagt Risiko das ein Gutachter vor muss ist gegeben. Bei mir war das der Fall, ich hatte keine Rechtschutzversicherung und das hat sich für mich nicht gelohnt den Prozess weiterzumachen.
Bei Teilschuld wäre die Prämie gut investiert kommt man bei 3 Jahren bei 735€ bei monatlicher Zahlung.
Bei jährlicher Zahlung 687€, also hat man noch ein kleinen Gewinn.

Zitat:

@Marokkpower schrieb am 30. März 2018 um 19:55:35 Uhr:



Zitat:

@berlin-paul schrieb am 30. März 2018 um 16:42:48 Uhr:


Nein, Dein Bemühen um Korrektur war überflüssig und etwas irreführend.

Haste recht😉, Deine Antworten bringen uns ein starken Mehrwert. Weiter so.

Dort siehst Du es ein und triffst eine wahre Aussage.

Zitat:

@Marokkpower schrieb am 27. April 2018 um 10:37:35 Uhr:



Zitat:

@berlin-paul schrieb am 30. März 2018 um 16:42:48 Uhr:


Nein, Dein Bemühen um Korrektur war überflüssig und etwas irreführend.

Ich weiß nicht, was da für dich irreführend ist ?
Wie würdest du das in der Situation des Studenten machen, wenn die finanziellen Mitteln kritisch sind und es um ein so hohen Schaden geht?
Ich als Student könnte das nicht bezahlen und würde diese RS machen, auch wenn ich die monatlich zahlen müsste. Ich habe dann keine Bauchschmerzen mehr und bin sogar nebenbei noch in anderen Fällen versichert. Es kann so viel als Autofahrer passieren.

Hier stellst Du es inkonsequent wieder in Frage.

In der Situation des TE gibt es evtl. einen Anspruch auf Beratungshilfe und ggf. Prozesskostenhilfe. Je nach Höhe des in Rede stehenden Differenzbetrages und des Risikos eines Unterliegens in einem Rechtsstreit wird diese evtl. gewährt oder auch nicht. Da hier die Regulierung mit 50%/50% aber im Rahmen des Vertretbaren liegt, sollte man einfach mal aus dem eigenen Fehler für die Zukunft etwas lernen. Für die Zukunft genügt dann ein normaler RS-Tarif, den man sich risikengerecht auswählen sollte.

edit: nun hast Du da auch noch sinnändernd rumeditiert. Es fehlt allerdings die Einpreisung der eigenen einzusetzenden Zeit, der Faktor Lebensqualität und die Übersäuerung des Kreislaufs. 🙄

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. April 2018 um 10:58:04 Uhr:



Zitat:

@Marokkpower schrieb am 30. März 2018 um 19:55:35 Uhr:


Haste recht😉, Deine Antworten bringen uns ein starken Mehrwert. Weiter so.

Dort siehst Du es ein und triffst eine wahre Aussage.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. April 2018 um 10:58:04 Uhr:



Zitat:

@Marokkpower schrieb am 27. April 2018 um 10:37:35 Uhr:


Ich weiß nicht, was da für dich irreführend ist ?
Wie würdest du das in der Situation des Studenten machen, wenn die finanziellen Mitteln kritisch sind und es um ein so hohen Schaden geht?
Ich als Student könnte das nicht bezahlen und würde diese RS machen, auch wenn ich die monatlich zahlen müsste. Ich habe dann keine Bauchschmerzen mehr und bin sogar nebenbei noch in anderen Fällen versichert. Es kann so viel als Autofahrer passieren.

Hier stellst Du es inkonsequent wieder in Frage.

In der Situation des TE gibt es evtl. einen Anspruch auf Beratungshilfe und ggf. Prozesskostenhilfe. Je nach Höhe des in Rede stehenden Differenzbetrages und des Risikos eines Unterliegens in einem Rechtsstreit wird diese evtl. gewährt oder auch nicht. Da hier die Regulierung mit 50%/50% aber im Rahmen des Vertretbaren liegt, sollte man einfach mal aus dem eigenen Fehler für die Zukunft etwas lernen. Für die Zukunft genügt dann ein normaler RS-Tarif, den man sich risikengerecht auswählen sollte.

Ist eine Option, jedoch musst du die Prozesskostenhilfe zurückzahlen. Die monatliche Summe, die einem übrig bleibt, wird durch 2 geteilt und als Rate abgegeben. Und wie du sagst ist das Risiko, ob es gewährt wird oder auch nicht gegeben 🙂 Also habe ich einen Kredit auf Laufzeit bekommen und der Schaden ist nicht minimiert. Nur nach hinten verschoben.
https://...zesskostenfinanzierung.de/.../
Stellt sich die Frage was macht mehr Sinn.

PKH/VKH muss man in der Regel zurückzahlen, wenn man das Verfahren rechtskräftig verloren hat. Da lag man dann also mit der eigenen Ansicht zum Fall daneben. Darum wird die Erfolgsaussicht im PKH/VKH-Bewilligungsverfahren geprüft! Merkste selbst. 😉

Die Sinnfrage wurde bereits hinreichend beantwortet.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 27. April 2018 um 11:11:36 Uhr:


PKH/VKH muss man in der Regel zurückzahlen, wenn man das Verfahren rechtskräftig verloren hat. Da lag man dann also mit der eigenen Ansicht zum Fall daneben. Darum wird die Erfolgsaussicht im PKH/VKH-Bewilligungsverfahren geprüft! Merkste selbst. 😉

Die Sinnfrage wurde bereits hinreichend beantwortet.

Die Raten müssen auch bei Teilschuld übernommen werden. Da sind wir wieder zurück bei den anfallenden Kosten :🙂

***Beitrag auf den Sachlichen Teil gekürzt, steini111***

Meint ihr euch können alle noch folgen,? Ich zumindest nicht mehr.

Der TE hat sich seit fast einem Monat nicht mehr dazu geäußert und ihr streitet euch hier rum.

Der TE sollte sich doch noch mal äußern was bisher passiert ist.

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