Huk 24 / Erfahrungen

Wie sind Eure Erfahrungen mit der Huk24?
Einerseits interessiert mich, ob die Huk24 im Versicherungsvergleich tatsächlich günstig ist. Andererseits möchte ich wissen, wie die Schadensregulierung abläuft. Mit der Suchfunktion habe ich sowohl Berichte über gute, als auch über schlechte Erfahrungen gefunden, aber vielleicht möchte noch jemand seine/ihre aktuellen Erfahrungen mitteilen?

Beste Antwort im Thema

lesen scheinbar auch nur wenige... ist ja leichter sich im Forum Luft zu verschaffen... 🙄

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Wen interessieren Geschädigte? Die frage war ob die huk24 b
Gut ist wenn man dort versichert ist 😉

Da ist in der Tat was dran. Als Versicherter der HUK24 hat man natürlich ein Interesse daran, dass diese möglichst wenig an Geschädigte auszahlt. So bleiben die Prämien gering ;-)

Auch dann noch, wenn die Geschädigten die eigenen Kinder oder die eigene Ehefrau sind, die als Mitfahrende entschädigt werden müssen?

Die statistische Wahrscheinlichkeit eines solchen Falles würde ich mal als vernachlässigbar einschätzen...

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Zitat:

@Lattementa schrieb am 20. September 2017 um 19:10:54 Uhr:


Die statistische Wahrscheinlichkeit eines solchen Falles würde ich mal als vernachlässigbar einschätzen...

Also auch keine Wahrscheinlichkeit eines Personenschadens?

Zitat:

@vanguardboy schrieb am 20. September 2017 um 18:01:01 Uhr:


Wen interessieren Geschädigte? Die frage war ob die huk24 b
Gut ist wenn man dort versichert ist 😉

Zitat:

@Lattementa schrieb am 20. September 2017 um 18:43:56 Uhr:


Da ist in der Tat was dran. Als Versicherter der HUK24 hat man natürlich ein Interesse daran, dass diese möglichst wenig an Geschädigte auszahlt. So bleiben die Prämien gering ;-)

Abgesehen davon, dass eine solche Einstellung völlig asozial ist, ist sie auch ausgesprochen dumm.

Wenn ich Geschädigter eines bei der HUK versicherten bin, ärgere ich mich gar nicht erst mit der Versicherung herum, da mir deren katastrophale Regulierungspraxis bekannt ist, ich hole mir den Schadensersatz direkt beim Versicherungsnehmer.

Ist äußerst effektiv und geht wesentlich schneller.

Das sehe ich anders:

Ich erwarte von meiner Versicherung dass sie zum einen berechtigte Forderungen bezahlt, zum anderen aber eben auch dass sie unberechtigte Forderungen abwehrt. Ob eine Forderung berechtigt oder unberechtigt ist muss die Versicherung beurteilen.

Und sollte ein (vermeintlich) Geschädigter mich persönlich verklagen, wäre das kein großes Thema: Streitverkündung an die Versicherung und fertig. Verliere ich den Prozess, zahlt die Versicherung und fertig. Dafür gibt es das Instrument der Streitverkündung..

Zitat:

@Lattementa schrieb am 20. September 2017 um 21:26:24 Uhr:


Und sollte ein (vermeintlich) Geschädigter mich persönlich verklagen, wäre das kein großes Thema: Streitverkündung an die Versicherung und fertig.

In den meisten Fällen ist der Schädiger danach woanders versichert. Wozu ist man selber versichert wenn man in Folge selber verklagt und vor Gericht erscheinen muss? Dafür brauche ich keine Versicherung wenn ich mich im Schadenfall noch selber darum kümmern muss.

Ich halte den Fall ja auch für völlig unrealistisch. Nur falls es so kommen sollte wäre es kein Problem für den Versicherten.

Zitat:

@Lattementa schrieb am 21. September 2017 um 11:39:07 Uhr:


Nur falls es so kommen sollte wäre es kein Problem für den Versicherten.

Och, Klage und Gerichtsprozess ist kein Problem? Für dich vielleicht nicht ...

Bin ja auch Rechtsanwalt ;-) Würde also sogar noch Geld dran verdienen, LOL

Zitat:

@Lattementa schrieb am 21. September 2017 um 14:19:02 Uhr:


Bin ja auch Rechtsanwalt ;-) Würde also sogar noch Geld dran verdienen, LOL

Ach so, na dann 😁

Zitat:

@Lattementa schrieb am 21. September 2017 um 14:19:02 Uhr:


Bin ja auch Rechtsanwalt ;-) Würde also sogar noch Geld dran verdienen, LOL

Wenn ein (vermeintlich) Geschädigter Dich persönlich verklagt, dann Streitverkündung an die Versicherung und Du als vermeintlich Geschädigter verdienst noch Geld als Rechtsanwalt. Wie geht das?

O.

Du meinst wahrscheinlich vermeintlicher Schädiger.

Das liegt daran, dass man sich als Anwalt selbst vertreten kann und dann von der Gegenseite das bekommt was diese sonst für meinen Anwalt zahlen müsste. Natürlich vorausgesetzt ich gewinne den Prozess.

Zitat:

@Lattementa schrieb am 21. September 2017 um 16:51:35 Uhr:


Du meinst wahrscheinlich vermeintlicher Schädiger.

Nö.
s. Deinen Beitrag v. 27.09.; 21:26:24

"Und sollte ein (vermeintlich) Geschädigter mich persönlich verklagen, wäre das kein großes Thema"

O.

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