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Hohe Drehzahlen nach Kaltstart 3.0 TDI biturbo

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 6. Januar 2017 um 20:04

Hallo!

Ich erlebe jetzt den ersten Winter mit meinem 2013er allroad mit dem Biturbo TDI. Bekommen hab ich ihn im März 2016.

Daher fällt mir erst jetzt wo es richtig kalt wurde auf das der Motor nach dem Kaltstart beim losfahren unheimlich hoch dreht, auch in hohen Gängen.

Man darf wirklich kaum Gas geben sonst dreht er direkt weit über 2000 bis an 3000 Umdrehungen ran.

Ich schalte dann schon manuell hoch um die Drehzahl niedrig zu halten. Was mich dort dann wundert ist vor allem das die Drehzahl auch in großen Gängen überhaupt nicht zur Geschwindigkeit passt.

Ich schalte zum Beispiel früh in den achten, der Motor ist bei über 2000 Umdrehungen und ich fahre dann vielleicht 100. Bei dieser Drehzahl wären es ja eigentlich über 160 kmh im achten Gang.

Nach kurzer Zeit läuft er dann normal. Bzw. Passt die Drehzahl dann auch zum Gang.

Im Handbuch steht zwar das der Motor wenn er kalt ist höher dreht um schneller warm zu werden aber das finde ich schon extrem.

Beim losfahren auf die Landstraße ist das echt manchmal wie ne Wanderdüne weil ich gar nicht beschleunigen kann um die Drehzahl nicht so hoch zu treiben.

Ist das wirklich normal, wie sind eure Erfahrungen? Und wie funktioniert das technisch, das man mit einer höheren Drehzahl im gleichen Gang langsamer ist als im normalen Betrieb wenn das Auto warm ist?

Beim 4f hatte ich das nicht.

Beste Antwort im Thema

Man darf das nicht zu eng sehen; wir sind nur "verwöhnt" von den normalerweise extrem niedrigen Drehzahlen des BiTDI. Die Überbrückungskupplung greift absichtlich nicht, wenn nicht eine Mindest-Temperatur erreicht ist. Wie soll der Motor sonst warm werden, wenn er nicht 2.500 Touren und mehr erreichen darf? Bei einem Benziner, bei dem die Schmierung schließliich keinen Deut anders / besser ist, hat ja auch niemand was gegen bis zu 3.000 U/min im kalten Zustand.

Ich fahre den kalten Motor bei niedrigen Außentemperaturen in "S", dann dreht er grundsätzlich noch ein wenig höher, so um die 2.500 U/min. Eine schlechte Schmierung und damit ein Schaden kann nämlich genauso gut durch zu hohe Lagerdrücke bei niedriger Drehzahl auftreten wie durch deutlich zu hohe Drehzahlen! Genau da ist ein Diesel mit seinem möglichen hohen Drehmoment mehr gefährdet als ein Beziner; nicht durch Drehzahlen!

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51 Antworten
am 3. März 2017 um 13:02

Zitat:

@dalmaton schrieb am 3. März 2017 um 12:04:35 Uhr:

Ja das mit der Überbrückung und so, drücke ich mich vielleicht nicht richtig aus.

Für mich heist überbrücken, das die Kupplung Schlupf hat, sehe ich das richtig?

Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus :) Ein Drehmoimentwandler hat prinzipiell Schlupf der durch die Verluste beim Flüssigkeitsaustausch zwischen Pumpen- und Turbinenrad kommt. Dieser Schlupf ist beim Anfahren besonders gross bis sich das Öl am Führungsrad abstützt und es zur Drehmomentverstärkung kommt. Dies erlaubt ein Ruckfreies Anfahern auch bei grossen Drehmomenten. Im Fahrzustand drehen beide "Räder" fast gleich schnell. Dann wird die Überbrückungskupplung gescxhlossen und verbindet Pumpen- und Turbinenrad damit sie wie bei einer herkömmlichen Kupplung ohne Schlupf gleich laufen, was auch Treibstoff spart.

Zitat:

Auf jedenfall ist es so laut Servicemann,, das im kalten die Kupplung mehr Schlupf hat und das in allen Gängen. So hat er es mir gesagt.

Ich kann das auch leider nciht ausschliessen. Prinzipiell ist es Softwaremässig möglich da die Kupplung natürluch über ein elektrisches Drucksteuerventil geteuert wird nicht über ein Magnetventil wie beim Wählschieber oder Parksperrventil.

Zitat:

Und zu der Adaption, konnt er mir tatsächlich eben nicht sagen ob die gemacht wurde, einen Vermerk in den Unterlagen konnt er nicht finden. Er würde das Auto aber gleich wieder in die Werkstatt geben und das g.g. machen lassen.

Schonmal vorab Hut ab vor deinem :D , viele hätten einfach aus der Hüfte gesagt: "Klar wurde das gemacht". Dabei ist es sehr wichtig dass dies überprüft wird da es ansonsten zu einem frühen Getriebesachaden führen kann.

Zitat:

Und das mit der Heitzung werde ich mal probieren. Spielt der Zuheizer da auch eine Rolle?

Der steht auf Auto, soll ich den mal ausmachen?

Nein Zuheizer sollte auf Auto bleiben. Es geht darum Motor und Getriebe schneller zu erhitzen. Dann sollte das Problem auch schneller verschwinden. Bin mior aber nicht ganz sicher ob es merklich sein kann (davon ausgehend dass der Wagen in der kälte stand).

Es ist genau umgekehrt: die Wandlerüberbrückung sorgt dafür, daß der Wandler nicht mehr arbeitet (= überbrückt ist). Damit ist jeder Schlupf weg.

am 3. März 2017 um 16:04

Zitat:

@Oldchap schrieb am 3. März 2017 um 16:55:12 Uhr:

Es ist genau umgekehrt: die Wandlerüberbrückung sorgt dafür, daß der Wandler nicht mehr arbeitet (= überbrückt ist). Damit ist jeder Schlupf weg.

Genau das habe Ich doch geschrieben :confused: Da dein Post 3 Stunden nach meinem ohne Zitat oder @ auftaucht sieht es zumindest so aus als gelte er meinem Post.

Zitat:

@gA6ston schrieb am 3. März 2017 um 17:04:31 Uhr:

Zitat:

@Oldchap schrieb am 3. März 2017 um 16:55:12 Uhr:

Es ist genau umgekehrt: die Wandlerüberbrückung sorgt dafür, daß der Wandler nicht mehr arbeitet (= überbrückt ist). Damit ist jeder Schlupf weg.

Genau das habe Ich doch geschrieben :confused: Da dein Post 3 Stunden nach meinem ohne Zitat oder @ auftaucht sieht es zumindest so aus als gelte er meinem Post.

Meine Antwort galt dalmaton. Ich hatte nicht bedacht, daß hier alle 3 Minuten ein neuer Post auftaucht..... :D

Hallo,

so Habe den Wagen gestern abgeholt.

Eine Adaption wurde tatsächlich nicht gemacht. Als Grund nannte mir der Werksattmeister, da an diesem Tag sehr viele Sachen an meinem Wagen instandgesetzt und mehrere Updates u.a. auch für den Motor gemacht wurde, wurde es schlicht vergessen, weil sie sich da in erster Linie um die Geräusche des Motors gekümmert hätten. Und sie würden dies auch auf Ihre Kappe nehmen.

Auf jedenfall haben die direkt gestern morgen eine Adaption gemacht.

Und ich habe direkt festgestellt, (auto war noch warm) das er ganz anders angefahren ist und auch in den ersten Gängen nicht mehr soviel Schlupf zu spüren und auch am Drehzahlmesser zu sehen ist. Auch nach längerer fahrt war in den oberen Gängen überhaupt nichts mehr zu merken.

Wenn ich jetzt im 7. bei knapp 100 Gas gebe, beschleunigt er, ohne runter zu schalten bzw. wenn er runter schaltet, dann nur bis in den 6. mit noch etwas mehr Gas nur in den 5. Aber dann bin ich schon bei über 1/2 Gas.

Aber es kommt fast direkt auch eine Geschwindigkeitszunahme und die Dehzahl steigt nur noch minimal, wenn er im Gang bleibt.

Rein Supjektiv fühlt es sich sogar an als wenn er viel mehr Leistung hat, weil er viel besser anspricht.

Sogar der Verbrauch hat sich verringert, die ganze Zeit hat er auf der Strecke die gestern gefahren bin um die 8,2L angezeigt, jetzt ging sie auf unter 7,5L

Heute morgen aus der Garage raus ist er auch spürbar direkter angefahren und mit gerade mal knapp 2000rpm die Auffahrt hoch.

Heute lass ich ihn mal draußen stehen und Morgen wenn ich zur Arbeit fahre, werde ich sehen wie lange er jetzt im kalten Zustand schleift bevor es sich normalisiert und wie sich der Verbrauch auf dieser Strecke verhält gegenüber vorher.

Gruß dalmaton

hat schon einer selbst die Adaption beim bi-tdi mit vcds zurückgesetzt?

Zitat:

@*Menni* schrieb am 5. März 2017 um 17:36:34 Uhr:

hat schon einer selbst die Adaption beim bi-tdi mit vcds zurückgesetzt?

Würde mich auch interessieren. Ich habe mal die Lernwerte zurückgesetzt, aber ich habe keinerlei Veränderung danach bemerkt.

am 6. März 2017 um 18:54

Zitat:

@*Menni* schrieb am 5. März 2017 um 17:36:34 Uhr:

hat schon einer selbst die Adaption beim bi-tdi mit vcds zurückgesetzt?

Warum soillte man die Zurücksetzen wollen. Um das Getriebe möglichst schnell zu schrotten ? Die Getriebeadaptiuon wird beim Softwareupdate zurückgesetzt. Die Apadtion selbst ist eine Prozedur, und nicht einfach ein paar standard Werte eintragen.

am 6. März 2017 um 23:17

Zitat:

@dalmaton schrieb am 5. März 2017 um 15:38:55 Uhr:

Hallo,

so Habe den Wagen gestern abgeholt.

Eine Adaption wurde tatsächlich nicht gemacht. Als Grund nannte mir der Werksattmeister, da an diesem Tag sehr viele Sachen an meinem Wagen instandgesetzt und mehrere Updates u.a. auch für den Motor gemacht wurde, wurde es schlicht vergessen,

Freut mich dass mein Tip geholfen hat. Ok, nicht toll dass die das vergessen haben. Noch weniger toll dass Sie es danach nicht an den Symptomen erkannt haben. ABER, zumindest haben Sie bei der Begründung nicht rumgeeiert. Vergessen, und gut ist.

Heute lass ich ihn mal draußen stehen und Morgen wenn ich zur Arbeit fahre, werde ich sehen wie lange er jetzt im kalten Zustand schleift bevor es sich normalisiert und wie sich der Verbrauch auf dieser Strecke verhält gegenüber vorher.

Mich würde das Fazit nach dem erstzen "Kalt"-Tag interessieren :)

 

Hallo,

so hatte jetzt einige Tage zum teste.

Vorweg, es ist definitiv alles etwas besser. Raus fahren aus der Garage, geht jetzt mit 1300-1500rpm.

Starkes verschleifen in allen Gängen wenn er kalt ist, nurnoch ca. 1-2km und auch nicht mehr mit so hoher Drehzahl.

Danach noch ca. 5km nurnoch in den Gängen 1-3, ab 4 ist das Verschleifen fast ganz weg.

Wenn er warm ist ist es nurnoch minimal so 200-300rpm in den ersten 3 Gängen.

Beim leichten Gas geben in den Gängen 4-8 schleift er nur ganz minimla, aber die Geschwindigkeit nimmt trotzdem im gleichen Zeitpunkt zu.

Diese zwei Sachen sind mir nur in D aufgefallen,

wenn er im 3. ist, kurz vorm schalten in den 4. geht die Drehzahl erst ca. 200rpm hoch, dann schaltet er in den 4. da geht die Drehzahl wieder 200 hoch und fällt dann wieder ca. 300 ab.

Ab da ist dann allles soweit wieder OK.

Und wenn ich konstant auf ebener Straße bei ca. 100 fahre und da der 7. drin ist, fängt er leicht an zu rucken.

Es fühlt sich so an, als wenn der Motor leichte Aussetzer hat. Das ist dann so 3-4mal im Abstand von ruck zu ruck von einer Sekunde und dann schaltet er in den 8. Und da ist dann alles wieder normal.

Konnte dies gestern 3 mal hinter einander repruduzieren. Immer das gleiche, 7. Gang, 3-4 kurze Aussetzer, dann schalten in den 8.

 

Und in M, immer wenn ich vom 5. in den 6. Schalte, gibt es einen direkten Ruck durchs ganze Auto, genau im Schaltmoment. Bei normaler Fahrweise ist der Ruck sehr stark, bei strammer Fahrweise ist der Ruck nnur minimal.

In S merkt man nur leicht den Ruck vom 5. in den 6.

Die anderen Probleme sind da nicht zu spüren, wahrscheinlich weil da die Getriebedrehzahlen höher liegen.

Werde wohl oder über noch mal zur Werksatt müssen.

Gruß dalmaton

Ja sieht für mich aus als wäre die Adaption nicht richtig abgeschlossen worden. Die Adaption ist zum Einen recht komplex und muss zum Anderen in veränderlichen vordefinierten Bedingungen gemacht werden. Herschen diese Bedingungen nicht so wird die Apation nicht richtig durchgeführt.

Dieses Getriebe funkltioniert intern wie ein Doppelkupplungsghetriebe, dabei wird immer eins der 5 Elemente geöffnet und ein anderes geschlossen. Der !ubergang ist dabei überlappend so dass die Kraftübergabe fliessend ist.

Dazu läuft der Schaltvorgang in mehreren Phasen ab. In der errsten Phase wird das zu schliessende Element schnell mit Druck befüllt. Am Ende dieser Phase sollte das Element genau aneinanderreiben ohne wesentliche Kraftübertragung. Ind er zweiten Phase wird der Schaltdruck beider Elemente so verändert dass die Kraft übertragung von einem auf das andere Element fliessend ist. In der letzten Phase schlisslich wird der Druck am neu geschlossenen Element bis zum Haltedruck ausgebaut umd jeglichen Schlupf zu vermeiden.

Bei deinen beschreibungen zum "D" Program, war der Wagen dort warmn, oder nocht kalt ?

Falls er Warm war deutet m.E. 3>4 darauf hin dass die Vorbefüllung nicht hoch genug ist. Das Phänomen bei 5>6 ist wahrscheinlich idie Vorbefüllung zu hoch so dfass die 3. Kupplung schon Drehmoment übernimmt bevor die 2. Bremse geöffnet wird -> Ruck beim Öffnen.

Alles in allem hört es sich so an als wäre die Adaption nicht vollständig abgeschlossen worden. Dies kann sehr viele

Ursachen haben. Falls es sich hier um eine freie Werkstatt handelt würde Ich es unbedingt bei einer Audi Vertragswerkstatt machen lassen. Wenn es schon eine ist u.U. eine grössere Niederlassung aufsuchen die mehr Erfahrung damit haben.

U.U wurden auch die faslchen Bedingungen benutzt, sprich die von einem anderen Getriebe. Das kann vorkommen wenn die Prozedur einem Dokument entnommen wird in dem es eigentlich um ältere Getriebe geht und die dort aufgeführten Bedingungen benbutzt, anstelle dere aus dem Dokument des richtigen Getriebes.

Es gibt 3 Adaptionen: Schalt-/ bzw. Schnelladaption, Pulsadaption und Schlupfadaption, wobnei hier wohl die beiden ersten von Belang sind.

Hallo,

3>4 ist im warmen Zustand.

Die Vertragswerkstatt ist der Hauptsitz einer großen Gruppe, mit einigen Niederlassungen.

Ich sehe das Problem nicht unbedingt darin, das die das nicht wirklich können, sondern eher darin, das bei der Adaptionsfahrt etwas nicht richtig geklappt hat, bzw. wie du meinst, der Ablauf gestört wurde.

Er hatte mir ja gesagt, das die die Adaption Samstags ganz früh gemacht hätten, weil da das Verkehrsaufkommen nicht so hoch sei. Also denke ich schon, das die das zumindest ohne andere Einflüsse machen wollten.

Ich werde aber nochmal hinfahren und dann sollen sie es einfach nochmal machen.

Gruß dalmaton

Zitat:

@dalmaton schrieb am 12. März 2017 um 13:00:33 Uhr:

 

Und wenn ich konstant auf ebener Straße bei ca. 100 fahre und da der 7. drin ist, fängt er leicht an zu rucken.

Es fühlt sich so an, als wenn der Motor leichte Aussetzer hat. Das ist dann so 3-4mal im Abstand von ruck zu ruck von einer Sekunde und dann schaltet er in den 8. Und da ist dann alles wieder normal.

Konnte dies gestern 3 mal hinter einander repruduzieren. Immer das gleiche, 7. Gang, 3-4 kurze Aussetzer, dann schalten in den 8.

Hallo Zusammen,

oben geschildertes Problem habe ich bei meinem BiTu seit kurzem auch.

Kurz zum Hintergrund. Vor knapp zwei Monaten habe ich neue Ketten und Spanner bekommen sowie eine Neu-Abdichtung der oberen Ölwanne. Dafür wurden Motor und Getriebe ausgebaut. Seither ist dieses Problem vorhanden und Audi findet den Fehler nicht. Erst sollte das Motorlager ersetzt werden, dann wurden doch die Injektoren beschuldigt. Diese wurden dann auch ausgebaut, gemäß TPI gereinigt und neu abgedichtet. Zusätzlich gab es noch ein Getriebeupdate. Ich weiß leider nicht warum, aber jetzt nach dem Update fährt sich das Getriebe nicht so fein wie vorher. Ob eine Adaption stattgefunden hat weiß ich nicht, wurde mir auch nicht mitgeteilt (erfolgt bei so was kein Vermerk im Serviceheft? Bei mir zumindest nicht). Werde ich dann hoffentlich am Montag erfahren, weil der Bock dann wieder in die Werkstatt geht zwecks Reklamation.

Zusätzlich zu dem oben schon zitierten Beitrag kann ich dieses sanfte Rucken sporadisch aber immer bei etwa 1200-1400U/min feststellen. Meistens bei Konstantfahrt auf gerader Ebene oder leichter Steigung auch ganz ohne Gangwechsel. Das Rucken trat bei mir auch schon mal im 4. oder 7. Gang auf. Letztens musste ich in einer 30er Zone mal abrupt aus 30 km/h auf Stillstand bremsen und er verfiel in eine Art Dauerruckeln welches nach kurzem Gasgeben wieder weg war. Fehlerspeicher zeigt nix an, Mehrverbrauch konnte ich bislang keinen feststellen (Langzeitdurchschnitt 7,2l bei ca. 60km täglich) und die Werkstatt sagt wenn FS=0 dann können wir auch nicht helfen. Da ich keine "Boostanzeige" habe kann ich auch nicht sagen ob es nicht doch eventuell an der Ladereinheit oder am Ladedruck liegt (E-Steller etc.) oder doch vom Getriebe kommt. An den Injektoren/Kupferdichtungen lag es zumindest nicht, die sind ja jetzt neu und das Problem noch vorhanden.

So langsam fangen die an mir den Spaß an dem Auto zu verderben zumal ich mir ziemlich sicher bin das es erst angefangen hat nachdem Motor und Getriebe draußen waren.

Über einen guten Rat oder Hinweise wäre ich euch sehr dankbar!

Welches Baujahr sind eure Fahrzeuge?

313 Ps oder 320Ps?????

Meiner ist von Ende Oktober 2014, also VFL mit 313PS.

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