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Hitzeproblem y25dt

Opel Omega B
Themenstarteram 19. Juli 2014 um 19:34

Moin, hat der y25dt genau die gleichen hitzeprobleme wie der x25dt?

 

Er wurde leider ein paar mal über 100grad warm mit dem WOWA hinten dran, und mit dem auto0matik kann man es ja nicht wirklich ste4uern in welchem drehzahlband man ist.

 

einer ne idee? bringt es was den unterfahrschutz wegzumachen?

 

grüße

Beste Antwort im Thema

Hallo

auch wenn das Fahrzeug im Urlaub garantiert Nerven gekostet hat ,Ihr seit wieder da

und habt den Zielhafen erreicht !

da wollen Wir doch mal ein altes Thema ausgraben .

http://www.motor-talk.de/.../...er-probleme-ursachen-t3972380.html?...

 

meine Erfahrung dazu-

wenn es zu doppelungen zum alten Thema kommt,Sorry !

angezeigte Temperaturen von über 100-110 Grad sollten bei einer funktionierenden

Anlage mit Visco nicht vorkommen (macht auch kein LKW so ,wo die Anlage funktioniert ) !

es gibt nur einen Einflußfaktor der bei allen Fahrzeugen schlecht auswertbar ist ,

aber einen unwahrscheinlichen Einfluß auf das Temperaturverhalten eines Motors hat ,

die gerade herrschende Außentemperatur !

wo gerade nur 15-20 Gard Außentemperatur anliegen ,geht das Fahrzeug noch mit

normalen Wassertemperaturen durch .

wenn dann , wie jetzt 30-35 Grad Außentemperatur anliegen kommt es zu sehr hohen

Temperaturen im Wasserkreislauf ,da der Wasserkühler nicht richtig vom Visco

runtergekühlt werden kann und die Wärme nicht abtransportiert werden kann ,

es kommt zu einem Hitzestau im Kühlsystem!

ein Viscolüfter ist bei Fahrzeugen die diesen Verbaut haben die Störquelle NR .1 bei

zu hohen Temperaturen im richtigen Lastbetrieb .

im Solo -Modus merkt man in ihn fast nicht ,aber wehe das Fahrzeug bekommt LAST !

dabei spielt es keine Rolle ob da elektrische Lüftermotoren mit in den Kühlkreislauf

eingebunden sind ,der Visco macht defintiv die Hauptarbeit in der Kühlung und hat

seine Regelung intern in der Viscokupplung ,im Innenteil was fast immer auf der

Wasserpumpe sitzt !

aber nicht immer kann ein Visco richtig arbeiten ,er muß nicht immer defekt sein .

Da der Visco über den Luftstrom der DURCH den Wasserkühler geht eingeschaltet wird

sind oft verschmutzte Kühlernetze dran Schuld das der Visco nicht richtig einschalten kann .

da kann man das Kühlernetz von INNEN mit einem Wasserschlauch oder einem reduzierten

Druck vom Kärcher reinigen (Kärcher meine Methode ,wenn es nicht geht Wasserrschlauch ) .

ebenso ist das Einschaltkreuz (Bimetall ) direkt an der Viscokupplung sehr oft mit Dreck und

Flussen zugesetzt . da reicht mal ein Druckluftimpuls aus einer Luftpistole um dieses

Einschaltkreuz zu reingigen ,übrigens Dreck leitet keine Wärme weiter !

man kann auch eine Viscokupplung ausbauen und teilweise vom Einschaltkreuz

zerlegen und da Viscoöl in kleinsten Mengen wieder auffüllen ,10-30 ml .

es ist normal das Viscolüfter im laufe ihres Autolebens Öl verlieren ,damit schaltet die

Viscokupplung nicht meht richtig ein oder viel zu spät !

früher habe ich immer Öl im eingebauten zustand des Lüfters am LKW aufgefüllt ,mit

ner kleinen Spritze ( Platz war vorhanden ) .

auch konnte ma den Viscolüfter beim LKW oder Bus mechanisch blockiern und dann ne

Probefahrt machen ,wegen Temperaturverhalten !

egal ob mit oder ohne Last ein LKW ging dann maximal auf 90-95 Grad laut Anzeige ,

unter Vollast ( 40 Tonnen und am Berg ) und der Lüfter brummte dann hörbar ,durch

die Luftumwälzung durch die Proppelerflügel !!!

Thermostat öffnet beim LKW übrigens entweder bei 76 Grad oder 82 Grad ,je nach

Ausführung !

 

einen funtionierenden Viscolüfter hört man ab ca 60-70 Grad Wassertemperatur .

Er schaltet sich ein mit einem brummelnden Geräusch und das Geräusch wird lauter ,

mit steigender Motortemperatur und Drehzahl -man hört ihn !

bleibt das Geräusch aus ,Kühler +Einschaltkreuz reinigen und danach wahrscheinnlich

Öl auffüllen ,im ausgebauten Zustand !

ein ständig mitlaufender Visco (durch innere Schäden in der Viscokupplung )

erzeugt keine Temperaturproblem bei dem Wetter !!!!

nur der was nicht richtig einschaltet erzeugt Temperaturprobleme !!!

bei kaltem und betriebswarmen Motor kann man auch mal bei abgestelltem Motor !!! ,

am Lüfter drehen ob er sich ohne Widerstand schnell mit einem Handanschupsen sich in

Drehung versetzen läßt und sich langsam ausdreht (dann fehlt ÖL ) oder ob der

Lüfter sich selber schnell abbremst ( dann ist der Luftdurchsatz durch Dreck am

Wasserkühler nicht gegeben ) !

beide Zustände vergleichen kalter und warmer Motor beim Andrehen des Lüfters ,

kommt man Gefühlmäßig schon in die richtige Richtung !

mfg

 

 

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Läuft dein Viskolüfter? Unterfahrschutz wegmachen bringt m.M. nichts

Hundert Grad Celsius sind doch noch unkritisch. Selbst etwas darüber ist es noch akzeptabel, bei heissem Wetter und schwerer Last an der Anhängerkupplung. Selbst mein alter SDL geht bis auf 120 Grad bei Vollgas. Bedenklich wird es darüber hinaus, wenn das Kühlmittel die 130 Grad-Marke erreicht oder sogar überschreitet - da wird es kritisch.

Grade der Dieselkühler vom X und Y25DT hat fast die doppelte Kühlleistung, wie bei den anderen Fahrzeugen.

Da kommen andere Dinge ins Spiel wie das AGR Thermostat und der Viskolüfter die nicht intakt sein können.

Das mit dem Thermostat lahm legen, hatte Kiaora ja schon mal beschrieben.

Und den Viskolüfter kann man auch recht gut testen, wenn man die E-Lüfter zum Testen mal kurz abklemmt.

Zu dem kann man noch ein wenig mehr erreichen, wenn man bei hoher Last sicherstellt, daß beide Elektrolüfter rechtzeitig auf voller Last laufen.

Das ganze läßt sich recht einfach über den Pinkfarbenen Testsockel im Relaiskasten über einen nicht genutzten oder zusätzlich angebrachten Schalter realisieren.

Aber wie schon von Dima ganz richtig erklärt, sind 100°C/110°C wirklich noch kein Grund in Panik zu geraten.

Die Schallschutz-/Schmutzabdeckung unter dem Motor zu entfernen wird wohl vermutlich nicht viel bringen, aber einen Versuch ist es allemal wert. Das läßt sich wirklich nur in einem Versuch mit und ohne, unter gleichen Lastbedingungen, bei gleicher Außentemperatur testen.

Themenstarteram 20. Juli 2014 um 7:57

Wie heiß es genau war qweiß ich nicht, jedenfalls so warm da er die leistung gedrosselt hat, und da war die Lampe vom Kühlwasser noch nicht an, hatte für die genaue temperatur leider nciht den lappi dran.

 

Auf grader strecke mit den 1600kg am hagen war er immer zwischen 95-100 grad laut anzeige, sobalt auch nur ne kleine steigung kam ging er dann bis an den roten bereich.

 

Die beiden E-lüfter gehen bei ca 100 grad beide auf volle leistung, Viskolüfter werd cih gleich mal testen.

 

Macht das mit dem AGR soviel aus?

 

grüße

Zitat:

Original geschrieben von Omegab25dt

Macht das mit dem AGR soviel aus?

Was es ausmacht und ob es ein Grund für deinen Leistungseinbruch im heißen Zustand ist, weiß ich als eigentlicher -Benziner- Schrauber natürlich nicht so genau.

Ich kann mir jedenfalls eine direkte Abhängigkeit der beiden Dinge vorstellen.

Da müssen aber die Trecker Spezi's ran, die kennen ihre Heizöl-Masarratis :p viel besser als ich. :)

Hallo

auch wenn das Fahrzeug im Urlaub garantiert Nerven gekostet hat ,Ihr seit wieder da

und habt den Zielhafen erreicht !

da wollen Wir doch mal ein altes Thema ausgraben .

http://www.motor-talk.de/.../...er-probleme-ursachen-t3972380.html?...

 

meine Erfahrung dazu-

wenn es zu doppelungen zum alten Thema kommt,Sorry !

angezeigte Temperaturen von über 100-110 Grad sollten bei einer funktionierenden

Anlage mit Visco nicht vorkommen (macht auch kein LKW so ,wo die Anlage funktioniert ) !

es gibt nur einen Einflußfaktor der bei allen Fahrzeugen schlecht auswertbar ist ,

aber einen unwahrscheinlichen Einfluß auf das Temperaturverhalten eines Motors hat ,

die gerade herrschende Außentemperatur !

wo gerade nur 15-20 Gard Außentemperatur anliegen ,geht das Fahrzeug noch mit

normalen Wassertemperaturen durch .

wenn dann , wie jetzt 30-35 Grad Außentemperatur anliegen kommt es zu sehr hohen

Temperaturen im Wasserkreislauf ,da der Wasserkühler nicht richtig vom Visco

runtergekühlt werden kann und die Wärme nicht abtransportiert werden kann ,

es kommt zu einem Hitzestau im Kühlsystem!

ein Viscolüfter ist bei Fahrzeugen die diesen Verbaut haben die Störquelle NR .1 bei

zu hohen Temperaturen im richtigen Lastbetrieb .

im Solo -Modus merkt man in ihn fast nicht ,aber wehe das Fahrzeug bekommt LAST !

dabei spielt es keine Rolle ob da elektrische Lüftermotoren mit in den Kühlkreislauf

eingebunden sind ,der Visco macht defintiv die Hauptarbeit in der Kühlung und hat

seine Regelung intern in der Viscokupplung ,im Innenteil was fast immer auf der

Wasserpumpe sitzt !

aber nicht immer kann ein Visco richtig arbeiten ,er muß nicht immer defekt sein .

Da der Visco über den Luftstrom der DURCH den Wasserkühler geht eingeschaltet wird

sind oft verschmutzte Kühlernetze dran Schuld das der Visco nicht richtig einschalten kann .

da kann man das Kühlernetz von INNEN mit einem Wasserschlauch oder einem reduzierten

Druck vom Kärcher reinigen (Kärcher meine Methode ,wenn es nicht geht Wasserrschlauch ) .

ebenso ist das Einschaltkreuz (Bimetall ) direkt an der Viscokupplung sehr oft mit Dreck und

Flussen zugesetzt . da reicht mal ein Druckluftimpuls aus einer Luftpistole um dieses

Einschaltkreuz zu reingigen ,übrigens Dreck leitet keine Wärme weiter !

man kann auch eine Viscokupplung ausbauen und teilweise vom Einschaltkreuz

zerlegen und da Viscoöl in kleinsten Mengen wieder auffüllen ,10-30 ml .

es ist normal das Viscolüfter im laufe ihres Autolebens Öl verlieren ,damit schaltet die

Viscokupplung nicht meht richtig ein oder viel zu spät !

früher habe ich immer Öl im eingebauten zustand des Lüfters am LKW aufgefüllt ,mit

ner kleinen Spritze ( Platz war vorhanden ) .

auch konnte ma den Viscolüfter beim LKW oder Bus mechanisch blockiern und dann ne

Probefahrt machen ,wegen Temperaturverhalten !

egal ob mit oder ohne Last ein LKW ging dann maximal auf 90-95 Grad laut Anzeige ,

unter Vollast ( 40 Tonnen und am Berg ) und der Lüfter brummte dann hörbar ,durch

die Luftumwälzung durch die Proppelerflügel !!!

Thermostat öffnet beim LKW übrigens entweder bei 76 Grad oder 82 Grad ,je nach

Ausführung !

 

einen funtionierenden Viscolüfter hört man ab ca 60-70 Grad Wassertemperatur .

Er schaltet sich ein mit einem brummelnden Geräusch und das Geräusch wird lauter ,

mit steigender Motortemperatur und Drehzahl -man hört ihn !

bleibt das Geräusch aus ,Kühler +Einschaltkreuz reinigen und danach wahrscheinnlich

Öl auffüllen ,im ausgebauten Zustand !

ein ständig mitlaufender Visco (durch innere Schäden in der Viscokupplung )

erzeugt keine Temperaturproblem bei dem Wetter !!!!

nur der was nicht richtig einschaltet erzeugt Temperaturprobleme !!!

bei kaltem und betriebswarmen Motor kann man auch mal bei abgestelltem Motor !!! ,

am Lüfter drehen ob er sich ohne Widerstand schnell mit einem Handanschupsen sich in

Drehung versetzen läßt und sich langsam ausdreht (dann fehlt ÖL ) oder ob der

Lüfter sich selber schnell abbremst ( dann ist der Luftdurchsatz durch Dreck am

Wasserkühler nicht gegeben ) !

beide Zustände vergleichen kalter und warmer Motor beim Andrehen des Lüfters ,

kommt man Gefühlmäßig schon in die richtige Richtung !

mfg

 

 

Also ich war gestern mit einem !,8t schweren Anhänger in Richtung SÜd unterwegs (Böblingen) ca 300km, viel Stop and Go (Stau), trotz der hohen Außentemperaturen, ging er nicht über 95Grad. Mein Omega hat einen Tropenkühler inne, vieleicht liegt es auch daran. Ansonsten, wie schon erwähnt, 100 Grad sind kein Problem sondern bei diesen Temperaturen eher normal .;)

P.S ihr redet immer vom Visolüfter, "Isch abe keine Visco":rolleyes: sondern nur zwei E-Lüfter, die sich ja nach Temperatur zuschalten.

Schaue mal auf deine Wasserpumpe ob sich da ein Propeller befindet !?

der sollte sich bei abgestelltem Motor mit der Hand drehen lassen und dieses

Teil ist dann der Viscolüfter.

mfg

Natürlich hast du auch einen Viscolüfter.

Oder hast du den zum leichter machen demontiert, oder aus Geldmangel verscherbelt

Natürlich hast du auch einen Viscolüfter.

Oder hast du den zum leichter machen demontiert, oder aus Geldmangel verscherbelt?..:D:p;)

Omega-b-306
206085652-w1188
Themenstarteram 20. Juli 2014 um 11:42

Das problem sind bei den Temperaturen vermutlihc die langen steigungen, udn der 2,5m breite wowa der ja wie ne wand ist, ich werd das alles mal durchprobieren und dann schauen,

Was mir aufgefallen ist, ihc hab ihn dann bei pausen laufen lassen, mit klima, und er ist selbst da nciht unter 95grad gegangen, und die lüfter vorne haben immer kurz auf stufe 2 gestellt, aber teilweise echt nur für 1-2 sec. manchmal auch was länger

95° sind noch kein Problem - erst ab ungefähr diese Temperatur, abhängig von der Temperatur der anströmenden Luft, schaltet sich der Viskolüfter ein. Erst wenn die Anströmtemperatur um etwa 60° gesunken ist gibt das Viskoelement den Flügel wieder frei (die Werte hab ich ungefähr so in Erinnerung - genaue Daten müßte ich raussuchen).

Es ist normal, dass dieTemperatur bei Anhängerbetrieb und Automatik etwas höher ist, da der Wandler mehr Temperatur durch größeren Schlupf erzeugt und die Wärme auch vorne über den Ölkühler abgeführt werden muß. Wenn dann noch die Klima an ist, kommt einiges an Wärmezufuhr zusammen - und der Letzte im Luftstrom ist der Wasserkühler. Das AGR Thermostat ist in diesem Fall sekundär, da es schon bei 70° öffnet - problematisch wirds im Winter, da wird dann diue Betriebstemperatur nur schwer erreicht - ich hab meines stillgelegt und fahre seither ohne Probleme. (der gleiche Motor im BMW hat bei normalem Schaltgetriebe dieses Thermostat und auch den AGR Kühler gar nicht).

Achtung beim Ausbau des Vikolüfters - LINKSGEWINDE

 

@rosi,

kleine Korrektur.

Beim Viskoelement im Y25DT (auch BMW M57) gibt es nichts nachzufüllen. Im Viskoelement befindet sich ein Bimetallstreifen der eine Bohrung freigibt/verschließt (so genau bin ich nicht dahintergekommen)und die "Pampe" die drin ist - irgendwas auf Silokonbasis mit der Kupplung in Verbindung bringt und den Lüfterflügel mitnimmt.

Die Viskokupplung gibt es von Hella/Behr - TeileNr.: 8MV 376 732-041 84836080 (so stehts auf mener Rechnung) empfohlener VK Preis vor 4 Jahren in Ö € 106,-- + Steuer (beim FOH wirds in Gold aufgewogen)

Ich hab meinen defekten (Lagerschaden) damals auseinandergeschnitten.

LG robert

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Pict0798
+3

man kann natürlich sehr schlecht eine Aussage zu einem Benziner treffen ,

da das Thermomanagment da nur auf rein elektrischer Basis passiert aber so

gewisse Grundzüge des Temperaturverhaltens mit einer starken Beladung sind

schon vorhanden .

das Thermomanagment trotz unterschiedlicher Auslegungen vom Benziner zum

Diesel hatt ja eine ähnliche Auslegung , es muß genug KÜHLEN .

Es muß ja immer die Temperaturen auf erträglicher und für einen Motor

unschädlicher Basis halten .

mit meinem 1650 Kg und Breite 2,20 Meter ,Einachser, über den Brenner letztes Jahr .

bis zum Brenner durch den Thüringer Wald und Franken,Bayern waren es immer so

85 -90 Grad bei Außentemperaturen über 30 Grad und Geschwindigkeiten so 85-100 Km/h .

wo dann die Alpen gekommen sind und die GESCHWINDIGKEIT runtergegangen ist ,

sind die Temperaturen auch einmal auf 95-100 Grad gegangen ,eigentlich normal -

sinkt die Fahrgeschwindigkeit und damit der Luftdurchsatz durch den Kühler so steigt

die Temperatur im Motor ,Physik !

fehlt der Luftdurchsatz durch den Kühler kann auch weniger Wärme abgegeben werden ,die

Temperaturen steigen dann immer langsam an .

an der Spitzkehre bei Schönberg( Brenner Autobahn ) gibt es dann auch mal

Temperaturen von 105-115 Grad ,wenn man normalo Weiterfährt , denen man aber

beim Benziner mit höheren Drehzahlen des Motors begegnen muß um

den Wasserdurchsatz zu erhöhen (durch die Wasserpumpe ) .da gilt dann nur noch

eines Drehzahl erhöhen ,ergo einen Gang runterschalten und P Taste .

der Rest der Strecke bis Ravenna ging wieder mit normalo 85 -95 Grad ab .

beim Vorgänger ( 1300 Kg und 2,10 Meter ) hatte ich immer nur eine Steigung von

12 % über 6 KM Länge auf den letzten Metern vor dem Ziel in Kroatien und

da konnte ich die Geschwindigkeit nicht erhöhen auf Grund der schlechten Strasse ,

sonst wäre nur der Omi mir einzelnem Fahrwerk vom WOWA dort angekommen !

auf den letzten Metern dort habe ich immer über 100 Grad gehabt bis auf die letzte

Kurve vor dem Ende der Steigung ,da waren es 110 Grad .ergo Anhalten oben und

eine Pause mit laufendem Motor und nach 5 Minuten ging nur noch der Klimalüfter

mit halber Drehzahl mit .

es hatte auch nichts gebracht die Lüftersteuerung zu Optimieren über den Teststecker,

da ich die Strecke mehrere Jahre befahren bin ,brachte keine Punkte .

das Temperatrurverhalten des Motors änderte sich in keinster Weise , mit dem

Teststecker auch da war nach der letzten Kurve eine Pause zu machen .

ein gesunder Motor + eine gesunde Kühlanlage ist ausreichend für eine

problemlose Fahrt mit dem Fahrzeug + WOWA , so meine Erfahrung damit .

aber auch das Gehirn muß/sollte an manchen Stellen die Physik überwinden helfen .

eine Klimaanlage hatte sich in all den Jahren noch nie bei mir über die Geber im

Kühler abgeschaltet .

mfg

Robert bei einem LKW Viscolüfter der zwischen 800 -1400 Euro kostet wird man da

so 1 -3 mal schon etwas einfüllen .ehe man den Lüfter rausknallt .

selbst beim Senator B oder Manta haben Wir da schon Öl ergänzt .

das Öl muß mindestens einen Viskosität von 10000 haben ,besser so 12000- 15000 .

http://www.conrad.de/.../...fferenzial-Oel-Viskositaet-10000-60-ml?...

der Lüfter soll sich ja auch noch auskoppeln können .

sicher kostet eine Viskokupplung beim PKW relativ wenig Geld ,

aber das Öl ist noch preiswerter .

 

Robert die Lösung zum nachfüllen ist P OPEL einfach ,

man sieht es so gut auf deinen Bildern .

-Bimetallkreuz entfernen (es läßt sich biegen , zerstörungsfrei )

-den Stift in der Mitte mit einem Zängchen entfernen

-Silikonöl über die Stiftbohrung einfüllen , erstmal max 20 ml

Normalfüllmenge Viscokupplung 40 -70 ml

 

mfg

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