Hilfe!!! M2 Competition oder TTRS

BMW 2er F22 (Coupé)

Servus miteinander,

wie ihr oben schon gesehen habt geht es mir um die Entscheidung zwischen M2C und TTRS.
Für mich beide einfach Wahnsinn.
Das Kfz soll finanziert werden auf 48 Monate mit schlussrate.
Habe jeweils Angebote.
Kosten jeweils ca. 700€ Rate mit Schlussrate zwischen 25.000 und 30.000€
Wobei der M2C neu is und der TTRS (1Jahr alt) ein Gebrauchtwagen mit rund 10.000km runter.
Den TT bin ich Probe gefahren. Wahnsinns Kfz geht wie die Hölle 😉))
M2C leider noch nicht wobei ich auch nicht denke das ich ihn Probe fahren könnte. Was sagt ihr ?
Ich fahre ca. 15.000km im Jahr habe keine Kinder und brauche auch nicht unbedingt Platz.

Was sagt ihr ? Ich bin langsam echt am verzweifeln weil ich so unsicher bin.
Finde beide Fahrzeuge einfach unglaublich.

Ich danke euch schonmal für die Antworten 😉

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fabolous4ALL schrieb am 18. Januar 2019 um 21:28:30 Uhr:



Zitat:

@MySound schrieb am 17. Januar 2019 um 13:53:19 Uhr:


Ohne Markenbrille:
Bei mir persönlich hat die Exterieur-Optik den Ausschlag gegeben. Ein TT RS ist für mich einfach ein Frauen-Auto, auch wenn ich dafür hier wieder Haue kassiere, 😉

Ohne Markenbrille:
Wenn man sich auf Mobile die Gebrauchtwagenpreise für Jahreswagen ansieht, erkennt man schnell dass es kein Problem ist einen M2 mit weniger als 15.000km für knapp über 40.000 € zu finden. Der M2 ist quasi damit der Dacia unter den "Sportwagen" auf Augenhöhe mit dem CLA und A AMG. Auch ein Grund sich dieses Auto nicht zu kaufen. Bei mir hat das finanzielle Prestige des Fahrzeug den Ausschlag gegeben. Ein M2 ist für mich einfach ein Auto für finanziell Eingeschränkte (positiv ausgedrückt "Preisbewußte"😉, auch wenn ich dafür wieder haue kassiere 😉

Sorry, ganz schön überheblich und technisch völlig unbegründet, sehr sehr provokativ.

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Zitat:

@Fabolous4ALL schrieb am 19. Januar 2019 um 09:05:58 Uhr:



Zitat:

@harald335i schrieb am 18. Januar 2019 um 23:44:44 Uhr:


Sorry, ganz schön überheblich und technisch völlig unbegründet, sehr sehr provokativ.

Natürlich nehme ich meine Aussage (auch wenn Preispolitik und Wertstabilität mit technischen Gesichtspunkten entkoppelt sind) sofort zurück, wenn ich eine plausible "technische" Begründung dafür erhalte, dass der TT(-RS) ein Frauen Auto (natürlich ist diese Behauptung überhaupt nicht provokativ 😁) ist und der M2 nicht. Wobei, um es wieder in positive Bahnen zu lenken, ist in der Tat das Preis/Leistung-Verhältnis beim M2 deutlich besser als beim TT-RS. Ehrlich gesagt wundert es mich daher noch so wenige M2 auf den Straßen fahren zu sehen.

Der TT - egal ob normal, als TTS oder TT RS - ist natürlich kein Frauenauto. Er hat sich aber gerade durch die erste Version dieses Image ein bisschen erarbeitet. Genauso wie übrigens ein Boxster. Ich glaube, jeder weiß, dass das Unsinn ist.

Dennoch muss man auch mal festhalten: Der TT RS ist kein Sportwagen, sondern ein sportliches Coupe. Der Wagen hat einen tollen 5-Zylinder Motor. Längsdynamisch macht er auch sehr viel her. Aber Bremsen, Gewicht, Fahrwerk machen ihn halt zum Wagen für die Straße und nicht für den Track.

Der M2 ist da ein wenig anders. Er ist zwar meiner Meinung nach auch zu schwer, aber er kann auch auf dem Track bewegt werden, genauso, wie im Alltag. Ihn als Billigheimer zu bezeichnen, ist trotzdem nicht nur provokativ, sondern absolut überheblich!

Zitat:

Der M2 ist quasi damit der Dacia unter den "Sportwagen" auf Augenhöhe mit dem CLA und A AMG. Auch ein Grund sich dieses Auto nicht zu kaufen. Bei mir hat das finanzielle Prestige des Fahrzeug den Ausschlag gegeben. Ein M2 ist für mich einfach ein Auto für finanziell Eingeschränkte (positiv ausgedrückt "Preisbewußte"😉, auch wenn ich dafür wieder haue kassiere 😉

IMHO sind TTRS und RS3 viel zu teuer. Ich kann für das Geld schließlich einen M3/M4 in Top-Zustand schießen.
Ich habe mich ernsthaft für A45 AMG, RS3, TT RS und M2 sowie M2 Competition interessiert. Wenn der Civic Type R ein europäisches Design hätte, wäre der auch noch mit zur Wahl gewesen.
Wichtig war mir:
Alltagstauglichkeit
Preis/Leistungsverhältnis
Sportliche Qualitäten
Trackqualitäten (Falls ich doch mal 1-2x im Jahr fahren will)
Optisch, dass das Auto etwas "hermacht".
Guter Sound.
Fahrspaß im Alltag.

Alltagstauglich sind sie alle.

Optisch: dickes plus für M2 / M2 Competition (sieht IMO am besten aus), TT RS (von vorne), RS3 vorne. Die Audis sehen von hinten brav aus, der TT RS sieht von hinten wie ein Frauenauto aus wegen dem "Schneewitchensargfenster" - mag ich gar nicht. A45 entweder brav oder mit Flügeln peinlich.

sportliche Qualitäten: hier sind M2 und M2C trotzt dem Gewicht top. Der TT RS solange seine Bremse nicht wirklich gefordert wird.. Um das mal zu relativieren: der A45 und RS3 sind nicht auf Augenhöhe mit dem M2. Der spielt in einer eigenen Liga - aber noch unter dem TT RS. Der RS3 geht besser vorwärts, das stimmt.

Sound:hier trennt sich für mich die Spreu vom Weizen: Der M2C und A45 AMG sind hier raus. Beim M2 Competition kaum Sound, beim A45 AMG laut und grottig. Beim M2C kann man ja leider nicht mehr nachrüsten.

Fahrspaß: Die Paradedisziplin des M2(C).

Tracktauglichkeit:
Hier musste ich im Audiforum lernen, dass dann einige Audi Performance Nachrüstungen ins Auto gesteckt werden müssten, damit die Kiste standfest wird. Das in Kombination mit Gebrauchtpreisen von ca. 60T€ ist ein NO-GO. Für mich ein halbfertiges Auto. Wenn man niemals auf den Track geht schon ein tolles Auto mit schicken Innenraum etc.

Deswegen wurde es bei mir jetzt ein alter M2 MJ2018.

Zitat:

@tarikbrown schrieb am 29. Dezember 2018 um 23:25:58 Uhr:


Servus miteinander,

wie ihr oben schon gesehen habt geht es mir um die Entscheidung zwischen M2C und TTRS.
Für mich beide einfach Wahnsinn.
Das Kfz soll finanziert werden auf 48 Monate mit schlussrate.
Habe jeweils Angebote.
Kosten jeweils ca. 700€ Rate mit Schlussrate zwischen 25.000 und 30.000€
Wobei der M2C neu is und der TTRS (1Jahr alt) ein Gebrauchtwagen mit rund 10.000km runter.
Den TT bin ich Probe gefahren. Wahnsinns Kfz geht wie die Hölle 😉))
M2C leider noch nicht wobei ich auch nicht denke das ich ihn Probe fahren könnte. Was sagt ihr ?
Ich fahre ca. 15.000km im Jahr habe keine Kinder und brauche auch nicht unbedingt Platz.

Was sagt ihr ? Ich bin langsam echt am verzweifeln weil ich so unsicher bin.
Finde beide Fahrzeuge einfach unglaublich.

Ich danke euch schonmal für die Antworten 😉

Was ist denn das für ne komische Finanzierung wo man am Schluss noch so einen Batzen Geld bezahlen muss??? lach.. sowas würde ich niemals machen.. entweder ich hab das Geld JETZT oder ich lass es..

Zum Thema Sportlichkeit muß ich als M2 (alt) Fahrer leider konstatieren, daß der TTRS die besseren Zeiten sowohl auf dem kl. Hock als auch auf der Nordschleife im Supertest erreicht hat :

hier mal ein paar Zahlen :

kl. Hock/ Schleife

M2 alt 1.12.2 8.01
M2 C 1.12.2 7.52
TTRS 1.11.2 7.48

Ich frage mich, wie der TTRS das mit seinen angeblich schlechten Bremsen geschafft hat.

Weiterhin müßen wir feststellen, daß der M2 C dem alten M2 querdynamisch nicht signifikant überlegen ist. Lediglich bei Kursen mit längeren Graden (Nordschleife) spielt der M2 C seinen geringen PS-Vorteil aus . Wird aber auch hier von TTRS getoppt.

Der TE hat sich für den M2 C entschieden. weil er in der Summe der Eigenschaften gegenüber dem TTRS die Nase vorn hat. Dazu auch meine Gratulation.

Eine noch bessere Wahl wäre allerdings ein leicht gebrauchter alter M2 gewesen. In einem anderen Thread dieses Forums hat Rüdiger Britzel das erläutert. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, das der alte M2 oft nach oben streut. Meistens haben die Fahrzeuge über 390 PS. Da wird der Abstand zu M2 C schon enger.

Weiterhin ist der Sound des M2 alt deutlich besser als der des M2 C. Wer, wie ich Soundfetischist ist, , kommt am alten M2 nicht vorbei. Ich behauptet einfach mal, der alte M2 hat den besten Sound von allen derzeitigen BMW-Modellen, Serienausstattung vorausgesetzt.

Gruß Ole

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Zitat:

@Ole-Boy schrieb am 20. Januar 2019 um 17:43:37 Uhr:


Zum Thema Sportlichkeit muß ich als M2 (alt) Fahrer leider konstatieren, daß der TTRS die besseren Zeiten sowohl auf dem kl. Hock als auch auf der Nordschleife im Supertest erreicht hat :

hier mal ein paar Zahlen :

kl. Hock/ Schleife

M2 alt 1.12.2 8.01
M2 C 1.12.2 7.52
TTRS 1.11.2 7.48

[...]
Ich frage mich, wie der TTRS das mit seinen angeblich schlechten Bremsen geschafft hat.

Dazu zwei Anmerkungen:
1) Wir reden hier über eine einzelne schnelle Runde.
2) Der TT RS ist in der Vergangenheit immer erst nach mehreren Runden in die Knie gegangen. Übrigens - auch wenn's beim TT RS viel mehr publik war - hatten andere Fahrzeuge, wie ein E63 AMG, RS6, etc. diese Probleme auch massenweise. Die Bremsen an sich sind nicht schlecht. Sie sind für den Alltag gut. Sie sind nur nicht tracktauglich.Zumindest galt das noch vor dem Facelift. Zum Facelift selber kann ich da nix zu sagen.

Danke afis für diesen Hinweis. Also bei einem Rennen über mehrere Runden hätte der TTRS gegenüber dem M2 alt oder neu das Nachsehen. Habe ich das so richtig verstanden ? Dann sieht es ja beim TTRS mit irgendwelchen Vorteilen gegenüber dem M2 echt mau aus. Vielleicht hat er ja eine edlere Innenausstattung.

Ich wollte als M2-Fahrer eigentlich nur objektiv gegenüber Mitbewerbern sein und zum Ausdruck brinden, nicht alles durch Propellerbrille zu sehen.

Übrigens,wen es interessiert, ich habe ein Bild von meinem M2 in LBB in gleißendem skandinavischen Sonnenlicht im Thread „Welche Farbe für den M2?“ gepostet

Gruß Ole

Zitat:

Dazu zwei Anmerkungen:
1) Wir reden hier über eine einzelne schnelle Runde.
2) Der TT RS ist in der Vergangenheit immer erst nach mehreren Runden in die Knie gegangen. Übrigens - auch wenn's beim TT RS viel mehr publik war - hatten andere Fahrzeuge, wie ein E63 AMG, RS6, etc. diese Probleme auch massenweise. Die Bremsen an sich sind nicht schlecht. Sie sind für den Alltag gut. Sie sind nur nicht tracktauglich.Zumindest galt das noch vor dem Facelift. Zum Facelift selber kann ich da nix zu sagen.

D.h. also wenn ich mir eine "Trackreife" Bremsanlage mit besserer Kühlung verbaue, anstatt die Serienlösung, dann bin ich mit dem TT-RS auch über mehrere Runden scheinbar stets schneller als der M2 am Track (zumal auch mir nicht wirklich bekannt ist wie viel Runden tatsächlich eine M2 Bremse hält). So jetzt mal eine Frage an Dich, wie kann es dann sein, dass ein, wie du oben geschrieben hast, nicht Sportwagen wie der TT-RS stets schneller als der Sportwagen M2 sein kann? Oder noch besser, d.h. wenn der TT-RS Facelift keine Bremsprobleme am Track nun haben sollte, wird er jetzt dann auch endlich zu einem Sportwagen auf Augenhöhe zum M2C?

Und jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf und erinnern uns daran das der TTRS die Fabelzeit mit optionalen Semislicks gefahren hat und der BMW mit den normalen Serienreifen. Aber ja, wenn man den TTRS mit ner trackreifen Bremsanlage und trackreifen Semislicks ausrüstet wird sogar aus dem Golf-Derivat ein passabler Sportwagen. Wem der (Zeiten-)Unterschied von Semis und normalen Reifen nicht bewusst ist kann das gern googeln, wer etwas in der Materie ist weiß das die Audi-Zeit für einen Vergleich also völlig wertlos ist. Aber Audi macht’s da halt wie Porsche und stellt sich Vergleichen grundsätzlich nur mit Keramikbremse, optionalen Semislicks und auch sonst allen fahrdynamischen Extras die es gibt, beim M2 ist deren Zahl in der Aufpreisliste übrigens 0. Wobei, mittlerweile gibts glaube ich theoretisch auch Semis, die 1,12 ist er aber ohne gefahren.

Also die Hockenheim-Zeiten sind wohl wenig aussagekräftig, ich bemesse es immer noch mit den Ringzeiten, da muss ein Auto auch Standfestigkeit bei Reifen und Bremsen zeigen.

Da ist es ja genau dasselbe. Die ganzen Hot Hatches a la Type R, Cupra usw sind die Fabelzeiten alle mit Semis gefahren, das zerstört die Vergleichbarkeit halt völlig und erklärt warum der M2 da vergleichsweise „schlecht“ abgeliefert hat - er ist auch da mit normalen Straßenreifen angetreten. Und auf 20,832km fährt man mit Semis nun mal ne Menge raus 😉

Das weis ich, ich habe das Video von Sportauto mit einem M2C gesehen, wo bei dem ab 2/3 der Strecke die Reifen erheblich abgebaut haben. Aber das ist Serie, und genau so müssen sie sich messen lassen, und wenn der Michel Super Sport nicht mal eine Runde auf dem Ring aushält, ist der halt Schrott. Also bitte keine Semis und auch keine Trackbeläge, sondern auf dem Ring, wie wir ihn ausgeliefert bekommen. Erst dann kann man doch einschätzen, wieviel Sportwagen da vom Band läuft.

Zitat:

@Fabolous4ALL schrieb am 20. Januar 2019 um 22:30:51 Uhr:



Zitat:

Dazu zwei Anmerkungen:
1) Wir reden hier über eine einzelne schnelle Runde.
2) Der TT RS ist in der Vergangenheit immer erst nach mehreren Runden in die Knie gegangen. Übrigens - auch wenn's beim TT RS viel mehr publik war - hatten andere Fahrzeuge, wie ein E63 AMG, RS6, etc. diese Probleme auch massenweise. Die Bremsen an sich sind nicht schlecht. Sie sind für den Alltag gut. Sie sind nur nicht tracktauglich.Zumindest galt das noch vor dem Facelift. Zum Facelift selber kann ich da nix zu sagen.

D.h. also wenn ich mir eine "Trackreife" Bremsanlage mit besserer Kühlung verbaue, anstatt die Serienlösung, dann bin ich mit dem TT-RS auch über mehrere Runden scheinbar stets schneller als der M2 am Track (zumal auch mir nicht wirklich bekannt ist wie viel Runden tatsächlich eine M2 Bremse hält). So jetzt mal eine Frage an Dich, wie kann es dann sein, dass ein, wie du oben geschrieben hast, nicht Sportwagen wie der TT-RS stets schneller als der Sportwagen M2 sein kann? Oder noch besser, d.h. wenn der TT-RS Facelift keine Bremsprobleme am Track nun haben sollte, wird er jetzt dann auch endlich zu einem Sportwagen auf Augenhöhe zum M2C?

Erstens sollte bei einem Wagen, der den Anspruch hat ein Sportwagen zu sein eigentlich ab Werk aus eine Anlage vorhanden sein, die auch eine Trackbenutzung erlaubt. Aber das ist nur ein Punkt. Ein anderer ist - wie andere auch schon richtig hevorgehoben haben - dass hier Äpfel mit Birnen vergleichen werden. Ich kann nicht die Zeiten eines Wagens mit Alltagsreifen, wenn auch mit dem Michelin PSS sehr sportlich orientierten, mit denen auf Semi-Slicks vergleichen.

Mir fehlen beim TT RS einfach einige technische Details, die ihn zum Sportwagen machen. In meinen Augen hat Audi nur einen einzigen Sportwagen im Programm: Audi R8. Und bei BMW sind's eben M2, M3, M4.

Bei all diesen Fahrzeugen sehe ich aber immer das Gewicht als Problem. Eigentlich werden sie erst in einer entsprechenden GT/CS, etc. Variante zum richtigen Sportwagen. Ansonsten sind sie nur ein Tracktool für den Hobbyfahrer. Alles legitim und ja eigentlich auch das, was die meisten suchen. Ein Alltagswagen mit dem man auf den Track kann.

Zitat:

@Ole-Boy schrieb am 20. Januar 2019 um 19:58:00 Uhr:



Ich wollte als M2-Fahrer eigentlich nur objektiv gegenüber Mitbewerbern sein und zum Ausdruck brinden, nicht alles durch Propellerbrille zu sehen.

Erstmal, siehe meine weiteren Anmerkungen oben. Zweitens, sollte jedem, der mir auch nur ansatzweise eine Propellerbrille unterstellen sollte (womit ich nicht sagen will, dass du das tust, aber es ist richtig, dass hier viele eine BMW-Brille und bei Audi viele eine Audi-Brille,e tc. haben) bewusst sein, dass ich jahrelang massenweise verschiedene Audis gefahren bin. Bei jedem anstehen Wechsel geht es für mich markentechnisch quasi bei 0 los. Einziger Pluspunkt ist, wenn ich eine gute Werkstatt für eine Marke habe. Einzige Voraussetzung ist, dass ich nicht nur eine Werkstatt auf 100km oder 200km habe (womit z.B. ein Infiniti eher rausfallen würde, auch wenn ich's hier gerade zufällig nicht weit zu Infiniti hätte, aber ich weiß ja nicht, wo ich in x Monaten/Jahren zwangsweise bin).

Dass ich am Ende dann i.d.R. bei den üblichen Verdächtigen lande bzw. in der Vergangenheit gelandet bin, ist dann hieraus geschuldet sowie einer Menge weiterer Kriterien (z.B. temporär auch der Firmenwagenkriterien).

Zitat:

@Fabolous4ALL schrieb am 18. Januar 2019 um 21:28:30 Uhr:



Zitat:

@MySound schrieb am 17. Januar 2019 um 13:53:19 Uhr:


Ohne Markenbrille:
Bei mir persönlich hat die Exterieur-Optik den Ausschlag gegeben. Ein TT RS ist für mich einfach ein Frauen-Auto, auch wenn ich dafür hier wieder Haue kassiere, 😉

Ohne Markenbrille:
Wenn man sich auf Mobile die Gebrauchtwagenpreise für Jahreswagen ansieht, erkennt man schnell dass es kein Problem ist einen M2 mit weniger als 15.000km für knapp über 40.000 € zu finden. Der M2 ist quasi damit der Dacia unter den "Sportwagen" auf Augenhöhe mit dem CLA und A AMG. Auch ein Grund sich dieses Auto nicht zu kaufen. Bei mir hat das finanzielle Prestige des Fahrzeug den Ausschlag gegeben. Ein M2 ist für mich einfach ein Auto für finanziell Eingeschränkte (positiv ausgedrückt "Preisbewußte"😉, auch wenn ich dafür wieder haue kassiere 😉

Oh, da triggered matürlich jemand, war ja auch irgendwie klar 😉
"finanzielles Prestige" - lol. Na dann, man sieht sich am nächsten Flug, ich nehm dann bitte nen Tomatensaft.

Zitat:

@Fabolous4ALL schrieb am 19. Januar 2019 um 09:05:58 Uhr:



Natürlich nehme ich meine Aussage (auch wenn Preispolitik und Wertstabilität mit technischen Gesichtspunkten entkoppelt sind) sofort zurück, wenn ich eine plausible "technische" Begründung dafür erhalte, dass der TT(-RS) ein Frauen Auto (natürlich ist diese Behauptung überhaupt nicht provokativ 😁) ist und der M2 nicht. Wobei, um es wieder in positive Bahnen zu lenken, ist in der Tat das Preis/Leistung-Verhältnis beim M2 deutlich besser als beim TT-RS. Ehrlich gesagt wundert es mich daher noch so wenige M2 auf den Straßen fahren zu sehen.

Das hat nix mit der Technik zu tun, sondern mit dem rundgelutschten Exterieur.
An Technik bietet der TT-RS nen tollen Motor, der Rest ist für die Tonne. Ich bin wirklich froh meinen Audi verkauft zu haben, nen VW mit Schminke und 35% Aufpreis - na klasse, da lob ich mir doch den billigen M2 der noch dazu gut ums Eck geht und Fahrspaß bringt (und das nicht nur gerade aus).

Ich hab ja beileibe keine Markenbrille auf, ganz im Gegenteil, ich mag Fanboys aller Art nicht.
Aber Audi? Liefert im Moment echt NULL was irgendwie Emotionen versprühen würde. Und in nen TT mit S-Line nen tollen Motor zu hängen, den RS taufen, vorn breitere Reifen drauf machen und im Endausbau gut 100k€ verlangen - ne sorry, brauch ich nicht.

Ich finde den 2er optisch schöner, aber Audi hat Quattro und BMW Kinderquattro X-Drive.

Mein 2er hat nur ca. 300 PS, aber selbst bei 160 auf der Bahn kommt bei Vollgas der Fuppes immer raus, wenn die Straße nass ist. Auch die Rausbeschleunigung an der Ampel auf nasser Straße ist eine Katastrophe.

Mir gefällt für den normalen Hausgebrauch der Quattro besser.

Vielleicht lease oder kaufe ich in knapp 2 Jahren, wenn der Leasingvertrag von meinem A6 ausläuft, einen A5 RS als Cabrio und verkaufe den Zweier, der mir gehört und nicht geleast ist.
Lieber hätte ich aber einen 3 Liter TDI als Biturbo im A5 Cabrio, so wie es ihn im A6 gibt. 320 Diesel PS und 8 bis 9 einhalb Liter Vebraucht finde ich genial.
Im Cabrio ist ein Diesel überhaupt total unproblematisch, da man bei offenem Dach dass Dieselnageln gar nicht hört, bzw. die Musik an ist. Hatte sechs Jahre ein Einser Diesel Cabrio und vorher immer BMW 6 Zylinder. Den Motor hört man nicht. Nur derjenige, der hinter einem fährt, muss die Dieselfahne ertragen, lol.
Mache ich das in zwei Jahren so, haben wir ja noch den Q2 meiner Frau als praktisches Auto.

Zurück zum eigentlichen Thema: Ich würde mir weder einen TTRS, noch einen M2 kaufen. Ich würde den A5 RS nehmen. Und dann ab zu Abt.

Die komplette MQB Palette (Golf, A3, TT etc) hat auch nur Haldex-Allrad und auch keinen echten permanenten Quattro.

Den 3L TDI im A5 wirst Du kriegen, denn der neue S5 2019 kommt nicht mehr als V6 Benziener, sondern als 3L Diesel.

Und wenn sich hier über den zu leisen M2C aufgeregt wird, der RS5 ist genauso leise geworden. Die bollendern V8 sind leider Geschichte.

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