Hilfe LKW Navi

Hilfe, suche ein LKW Navi so bis 300 € kann mir vielleicht jemand helfen habe mich im Netz schon bisschen umgeschaut liegen alle über 300 € Danke in voraus.

Beste Antwort im Thema

Es geht bei den Navis ja nicht darum, daß man irgendwo dagegenfährt, oder eine Brücke unter einem zusammenbricht. Das Navi soll ja von vorneherein eine Route berechnen, die dann auch tatsächlich befahrbar ist. Was nutzt es, wenn das PKW-Navi eine schöne Route berechnet, die dann mit Brückenhöhen von 3,8m gespickt ist. Dann kann man sich das Navi direkt sparen.

Ein Beispiel wäre die A67 südlich von Frankfurt. Da sind am laufenden Band Brücken mit eingeschränkter Durchfahrtshöhe. Da ist es aber kein Problem, weil man ja die parallele A5 nehmen kann. Wenn jetzt aber auf der A5 ein Stau ist, wird das Navi einen auf die A67 umleiten, was dann ja, je nach Fahrzeughöhe, nicht unbedingt geht. Ich sehe da im Vergleich zu einer Papierkarte dann keinen gesteigerten Sinn. Klar ist auch das PKW-Navi prima, wenn man auf der Route nicht auf solche Probleme stösst. Ich fände es aber z.B. ein einer Stadt schon ätzend, wenn ich einen 40 Tonner vor einer Brücke wenden müsste, weil mich das Navi da lang geschickt hat, obwohl z.B. eine grössere Straße parallel verläuft, die keine Probleme macht.

Gruß
Achim

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Danke @ Schrolf,

wir kaufen unseren Fahren auch Tom Toms oder Garmins und sie kommen damit klar. Wer nur blind im Lkw sitzt und sich vom Navi leiten lässt hat auf einem Lkw nichts zu suchen

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


brauchst du da nicht noch mal die Software für 150,-€ dazu damit das auch tatsächlich funktioniert?

Welche Software?

Das TSN ist das Truck Spezifische Navigationsgerät und hat die entsprechende Software inclusive der Westeuropakarte. Die Restbestände die in der Bucht verkauft werden, VDO Dayton gibet nicht mehr, haben nicht die aktuellste Kartensoftware. Aber so dramatisch wird sich das Strassennetz nicht verändert haben. Ich denke mal das der ein oder andere Kreisverkehr fehlt oder vieleicht ein neuer Autobahnabschnitt.

Aber trotzdem sollte man sich nicht blindlinks auf das Navi verlassen. Es dient mir nur als zusätzliche Hilfe zur Fahrzeitberechnung und das TMC zur Stauumfahrung.

Zitat:

Original geschrieben von 605 TD 2,5



Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


brauchst du da nicht noch mal die Software für 150,-€ dazu damit das auch tatsächlich funktioniert?
Welche Software?
Das TSN ist das Truck Spezifische Navigationsgerät und hat die entsprechende Software inclusive der Westeuropakarte. Die Restbestände die in der Bucht verkauft werden, VDO Dayton gibet nicht mehr, haben nicht die aktuellste Kartensoftware. Aber so dramatisch wird sich das Strassennetz nicht verändert haben. Ich denke mal das der ein oder andere Kreisverkehr fehlt oder vieleicht ein neuer Autobahnabschnitt.

Aber trotzdem sollte man sich nicht blindlinks auf das Navi verlassen. Es dient mir nur als zusätzliche Hilfe zur Fahrzeitberechnung und das TMC zur Stauumfahrung.

Die Karten von TomTom kannste an Ort und Stelle aktualisieren

Hallo!

Von Becker kommt im Oktober ein LKW Navi auf den Markt. Es heisst Z 302!
Schau mal im Netz😉
Kostet allerdings 499 Euronen😠😠

Gruß
Eric

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Zitat:

Original geschrieben von MAN TGA 460 XXL


Hallo!

Von Becker kommt im Oktober ein LKW Navi auf den Markt. Es heisst Z 302!
Schau mal im Netz😉
Kostet allerdings 499 Euronen😠😠

Gruß
Eric

Ich verlass mich da lieber auf mein geistiges Navi und meine Erfahrung da komm ich sehr gut mit klar.

@xjr-peter

Da hast Du schon recht, aber seit dem Ich ein Navi habe, ist plötzlich viel mehr Platz in meinem LKW!
Die ganzen Landkarten und Stadtpläne liegen jetzt bei mir im Keller😉
Wer natürlich so dämlich ist und in einen Waldweg mit seinem LKW abbiegt, nur weil das Navi Ihn da hinschickt, der sollte sich vielleicht überlegen ob Er nicht besser mit der Bahn unterwegs ist!

Es geht bei den Navis ja nicht darum, daß man irgendwo dagegenfährt, oder eine Brücke unter einem zusammenbricht. Das Navi soll ja von vorneherein eine Route berechnen, die dann auch tatsächlich befahrbar ist. Was nutzt es, wenn das PKW-Navi eine schöne Route berechnet, die dann mit Brückenhöhen von 3,8m gespickt ist. Dann kann man sich das Navi direkt sparen.

Ein Beispiel wäre die A67 südlich von Frankfurt. Da sind am laufenden Band Brücken mit eingeschränkter Durchfahrtshöhe. Da ist es aber kein Problem, weil man ja die parallele A5 nehmen kann. Wenn jetzt aber auf der A5 ein Stau ist, wird das Navi einen auf die A67 umleiten, was dann ja, je nach Fahrzeughöhe, nicht unbedingt geht. Ich sehe da im Vergleich zu einer Papierkarte dann keinen gesteigerten Sinn. Klar ist auch das PKW-Navi prima, wenn man auf der Route nicht auf solche Probleme stösst. Ich fände es aber z.B. ein einer Stadt schon ätzend, wenn ich einen 40 Tonner vor einer Brücke wenden müsste, weil mich das Navi da lang geschickt hat, obwohl z.B. eine grössere Straße parallel verläuft, die keine Probleme macht.

Gruß
Achim

Zitat:

Original geschrieben von general1977


Es geht bei den Navis ja nicht darum, daß man irgendwo dagegenfährt, oder eine Brücke unter einem zusammenbricht. Das Navi soll ja von vorneherein eine Route berechnen, die dann auch tatsächlich befahrbar ist. Was nutzt es, wenn das PKW-Navi eine schöne Route berechnet, die dann mit Brückenhöhen von 3,8m gespickt ist. Dann kann man sich das Navi direkt sparen.

Ein Beispiel wäre die A67 südlich von Frankfurt. Da sind am laufenden Band Brücken mit eingeschränkter Durchfahrtshöhe. Da ist es aber kein Problem, weil man ja die parallele A5 nehmen kann. Wenn jetzt aber auf der A5 ein Stau ist, wird das Navi einen auf die A67 umleiten, was dann ja, je nach Fahrzeughöhe, nicht unbedingt geht. Ich sehe da im Vergleich zu einer Papierkarte dann keinen gesteigerten Sinn. Klar ist auch das PKW-Navi prima, wenn man auf der Route nicht auf solche Probleme stösst. Ich fände es aber z.B. ein einer Stadt schon ätzend, wenn ich einen 40 Tonner vor einer Brücke wenden müsste, weil mich das Navi da lang geschickt hat, obwohl z.B. eine grössere Straße parallel verläuft, die keine Probleme macht.

Ja das meine ich mit Erfahrung wenn ich weiss das Auf der A67 Brücken mit geringerer Höhe sind bleib ich da weg egal was das Navi sagt. Abe rich habe selber auch eins im LKW und zwar das TomTom GO 710 mit der LKW Software von TomTom, da kann man Brückhöhen und Straßensperrungen eingeben. Dann errechnet es sofort eine andere Route. Wo ist da das Problem. Ich möchte mal wissen wie wir das früher gemacht haben ohne Computer und Navi?? Waren wir da Übermenschen oder sitzen heute alles weniger Inteligente auf den LKWs????

Gruß
Achim

Ja das meine ich mit Erfahrung wenn ich weiss das Auf der A67 Brücken mit geringerer Höhe sind bleib ich da weg egal was das Navi sagt. Abe rich habe selber auch eins im LKW und zwar das TomTom GO 710 mit der LKW Software von TomTom, da kann man Brückhöhen und Straßensperrungen eingeben. Dann errechnet es sofort eine andere Route. Wo ist da das Problem. Ich möchte mal wissen wie wir das früher gemacht haben ohne Computer und Navi?? Waren wir da Übermenschen oder sitzen heute alles weniger Inteligente auf den LKWs????

Zitat:

Original geschrieben von xjr-peter



Zitat:

Original geschrieben von general1977


Es geht bei den Navis ja nicht darum, daß man irgendwo dagegenfährt, oder eine Brücke unter einem zusammenbricht. Das Navi soll ja von vorneherein eine Route berechnen, die dann auch tatsächlich befahrbar ist. Was nutzt es, wenn das PKW-Navi eine schöne Route berechnet, die dann mit Brückenhöhen von 3,8m gespickt ist. Dann kann man sich das Navi direkt sparen.

Ein Beispiel wäre die A67 südlich von Frankfurt. Da sind am laufenden Band Brücken mit eingeschränkter Durchfahrtshöhe. Da ist es aber kein Problem, weil man ja die parallele A5 nehmen kann. Wenn jetzt aber auf der A5 ein Stau ist, wird das Navi einen auf die A67 umleiten, was dann ja, je nach Fahrzeughöhe, nicht unbedingt geht. Ich sehe da im Vergleich zu einer Papierkarte dann keinen gesteigerten Sinn. Klar ist auch das PKW-Navi prima, wenn man auf der Route nicht auf solche Probleme stösst. Ich fände es aber z.B. ein einer Stadt schon ätzend, wenn ich einen 40 Tonner vor einer Brücke wenden müsste, weil mich das Navi da lang geschickt hat, obwohl z.B. eine grössere Straße parallel verläuft, die keine Probleme macht.

Gruß
Achim

Zitat:

Original geschrieben von xjr-peter


Ja das meine ich mit Erfahrung wenn ich weiss das Auf der A67 Brücken mit geringerer Höhe sind bleib ich da weg egal was das Navi sagt. Abe rich habe selber auch eins im LKW und zwar das TomTom GO 710 mit der LKW Software von TomTom, da kann man Brückhöhen und Straßensperrungen eingeben. Dann errechnet es sofort eine andere Route. Wo ist da das Problem. Ich möchte mal wissen wie wir das früher gemacht haben ohne Computer und Navi?? Waren wir da Übermenschen oder sitzen heute alles weniger Inteligente auf den LKWs????

Nein, weniger inteligent waren wir nicht. Wir haben früher auch vor Brücken gewendet oder sind hunderte von Metern rückwärts gefahren. Ab und zu kommt es halt schon mal vor.

Aber heutzutage ist es schon sehr viel schwerer einen LKW neben der Autobahn zu bewegen. Ich denke an die vielen gesperrten Ortsdurchfahrten für LKW über 7,5 Tonnen.

Vor zwei Monaten war ich zweimal im Fernverkehr richtung Erfurt unterwegs. Nachdem ich in Kassel Ost abgefahren war, verfolgte mich immer ein mulmiges Gefühl ob ich hier wirklich mit dem LKW lang fahren durfte. Alle paar Kilometer nur Schilder für LKW über 7,5 Tonnen gesperrt. Ich war mir nicht sicher ob es jetzt für die Bundesstrasse galt oder nur für die Ortsduchfahrten.

hallo
ich würde Arival empfehlen kostet 399 Euro
berücksichtigt Gewicht,Länge,Höhe,Breite,Achslast und Gesamtgewicht
www.a-rival.de

Zitat:

Waren wir da Übermenschen oder sitzen heute alles weniger Inteligente auf den LKWs????

Vermutlich war das wirklich so.... wer will denn den Job heute noch machen? Meist sitzen doch zwangsumgeschulte, der deutschen Sprache kaum mächtige, Arbeitslose auf den Autos, die eh kein Interesse an ihrem Job haben. Dazu kommt noch, das dieser Job, durch die Darstellungen in der Presse und die miese Bezahlung, wenig attraktiv ist.

Ich fahre auch schon seit 19 Jahren und habe in den Jahren vor den Navi's auch immer alles gefunden, auch im Ausland und ich habe nie eine Brücke beschädigt. Klar ist es nervig, wenn man nur noch wenige Meter, zum Kunden hat und dann steht da so ein 3.60m - Ding im Weg. Aber meist wird doch die Höhe schon eine Kreuzung vorher angezeigt und wer dann noch weiter fährt, um die Höhe wirklich zu testen, muß eben rückwärts wieder raus.

Das Fahren ist doch in den letzten Jahren schon erheblich einfacher geworden, dank moderner Technik wie automat. Schaltung, Tempomat, Standklima, stärkere Motoren etc. ....ein bißchen möchte ich dann schon noch das Gehirn einschalten, um nicht vollends zu verblöden, wie viele andere Zeitgenossen ....man braucht bloß mal den Funk Kanal 9 anschalten, nach wenigen Minuten schaltet man freiwillig wieder ab.

www.mygamba.de

Hat man schon ein Falk F8 2nd Edition, Falk F10 oder Falk F12 bzw. Medion und oder Camos Navi, kann man per SD Karte sein Navi zum LKW Navi umrüsten.

Aber trotzdem Hirn einschalten:
Dem Navi blind vertraut

Alle Achtung: Da muss er ja Schwarzwald & Blauen schon hinter sich gebracht haben. Mit 'nem 40tonner.

Vieleicht nicht immer die "kürzeste Route" wählen ;-) zugegeben, den Hochrhein 'runter ist auch zäh.

Warum er dann trotzdem noch mitten durch den Kurort fährt statt die Umfahrung zu nehmen...

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