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Hilfe bem Kauf 135i bzw. Einschätzung
Hi @ all,
ich bräuchte als Umsteiger mal Euer Schwarmwissen bzw. ein wenig Beratung.
Ich interessiere mich für einen 135i habe aber noch keine Kenntnisse bezüglich Ausstattung und Preisniveau.
Was haltet Ihr von diesem Angebot?
Danke vorab für Eure Hilfe.
Gruss Toby
https://suchen.mobile.de/.../278153846.html?action=parkItem
Beste Antwort im Thema
@GTC 0405 @cz3power :
Sorry, aber vielleicht könntet ihr das Thema mal beenden. Ihr meint beide das gleiche und haltet euch an Spitzfindigkeiten auf. Ich bin zwar prinzipiell für eine präzise Schreibweise, aber es bringt nichts, wenn's jetzt hin- und hergeht, wer wo was wie geschrieben hat.
Bin zwar kein Mod, aber alleine des Themas wg. wäre es ganz schon dabei zu bleiben...nicht für ungut, aber vielleicht BTT ;)
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48 Antworten
Zitat:
@Matsches schrieb am 20. Mai 2019 um 07:54:25 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 17. Mai 2019 um 13:01:17 Uhr:
Auch könnte man wegen dem Tuning anzweifeln ob die EU6 noch Bestand hat.
Nein, könnte man nicht.
Könnte man wohl:
Chiptuning:
Steigt durch die Manipulation zum Beispiel der Schadstoffausstoß ist es wahrscheinlich, dass Ihr Fahrzeug nicht mehr den gesetzlichen Richtlinien entspricht. Da sich hierdurch auch die Schadstoffklasse ändert, stimmen die Angaben bei der Kfz-Steuer nicht mehr. Im Zweifel können hohe Nachzahlungen oder sogar ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung folgen.
Ein eingetragenes Chiptuning ändert die Schadstoffklasse nicht.
Wenn nach der Eintragung Euro 6 in den Papieren steht (wovon auszugehen ist) braucht auch niemand Angst vor " hohen Nachzahlungen) zu haben.
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 20. Mai 2019 um 12:24:24 Uhr:
Chiptuning:
Steigt durch die Manipulation zum Beispiel der Schadstoffausstoß ist es wahrscheinlich, dass Ihr Fahrzeug nicht mehr den gesetzlichen Richtlinien entspricht. Da sich hierdurch auch die Schadstoffklasse ändert, stimmen die Angaben bei der Kfz-Steuer nicht mehr. Im Zweifel können hohe Nachzahlungen oder sogar ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung folgen.
Und was ist bitte deine Quelle?
Zu welchem Zeitpunkt während der Abgas- und Verbrauchsmessung auf dem Prüfstand wird Vollgas gegeben? Genau: Zu keinem Zeitpunkt. Im Teillastbereich dürfte der leistungsgesteigerte Motor sogar sparsamer laufen. Ergo: Die Steuer wäre nach unten zu korrigieren. Dass der Motor bei Volllast mehr Sprit braucht ist unstrittig, da der Motor mehr Leistung hat ;)
Nein, die Steuer wäre und ist gar nicht in irgendeine Richtung zu korrigieren.
Ein Tuning (egal welcher Art), das die Schadstoffklasse ändern würde wäre nicht zulassungsfähig.
Somit kann es diesen Fall in der Praxis nicht geben.
Die Diskussion ob sich Steuern erhöhen oder reduzieren ist müßig, da es diesen Fall in der Realität schlicht und ergreifend nicht gibt, da es ihn nicht geben kann.
Zusammenspinnen kann man sich natürlich was immer man möchte.
Zitat:
@cz3power schrieb am 21. Mai 2019 um 10:57:40 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 20. Mai 2019 um 12:24:24 Uhr:
Chiptuning:
Steigt durch die Manipulation zum Beispiel der Schadstoffausstoß ist es wahrscheinlich, dass Ihr Fahrzeug nicht mehr den gesetzlichen Richtlinien entspricht. Da sich hierdurch auch die Schadstoffklasse ändert, stimmen die Angaben bei der Kfz-Steuer nicht mehr. Im Zweifel können hohe Nachzahlungen oder sogar ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung folgen.
Und was ist bitte deine Quelle?
Zu welchem Zeitpunkt während der Abgas- und Verbrauchsmessung auf dem Prüfstand wird Vollgas gegeben? Genau: Zu keinem Zeitpunkt. Im Teillastbereich dürfte der leistungsgesteigerte Motor sogar sparsamer laufen. Ergo: Die Steuer wäre nach unten zu korrigieren. Dass der Motor bei Volllast mehr Sprit braucht ist unstrittig, da der Motor mehr Leistung hat ;)
Wo ist denn bitte Deine, bzw Eure Quellen?
Beim TÜV wird die Abgasuntersuchung mit Leerlauf-Drehzahl und erhöhtem Drehzahlbereich durchgeführt.
Chiptuning: Problem Kfz-Steuer
Seit dem 1. Juli 2009 bemisst sich die Kfz-Steuer für zugelassene Autos nicht mehr nur nach dem Hubraum, sondern auch nach ihrem CO2-Ausstoß. Das bedeutet, dass ein durch Chiptuning erhöhter CO2-Ausstoß nach der Eintragung durch die Abgasuntersuchung (AU) im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) auch der Steuerbehörde gemeldet werden muss. Jedoch lassen die meisten Chiptuner keine CO2-Messung machen. Das ist nicht schlau, denn das ist Steuerbetrug.
Unser Tipp: Sparen Sie nicht an den TÜV-Kosten, sondern lassen Sie beim TÜV eine Abgasmessung nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 70/220/ EWG vornehmen und melden Sie die neuen Daten Ihrer Steuerbehörde.
Vom fett geschriebenen Satz geht Ihr aus.
Und Nein Herr @Matsches ich spinne mir nichts zusammen.
Du schreibst einfach das es in der Praxis nicht vorkommen kann.
Wenn ein Fahrzeug durch Tuning einen höheren Co2 Ausstoß hat, entspricht es nicht mehr der Steuerberechnung. Punkt.
Zur Klarstellung:
Ich habe nicht geschrieben das es immer der Fall ist, weil davon geht Ihr aus das ich das geschrieben habe.
Abgasverhalten: Bleibt einer Leistungssteigerung das Abgasverhalten gegenüber dem Serienzustand unverändert in den gesetzlichen Normen. Auch die serienmäßigen Einstellwerte für die Abgasuntersuchung bleiben erhalten. Eine CO2-Vergleichsmessung bestätigt die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte.
Sodele da man ja nicht editieren kann und ich kein neues Thema erstellen wollte, und ich ja zum 140i tendiere.
Was haltet ihr von den folgenden Angeboten bezüglich Preis und Ausstattung?
Klar die sind jetzt so konfiguriert und nachträglich lässt sich wenig machen aber ist zum Beispiel das adaptive Fahrwerk ein muss??
Obergrenze ist für mich 35K.
Danke vorab.
Gruss Toby
https://ahag-group.de/.../
https://ahag-group.de/.../
Krass, 280€/M für einen 40i. Wieso hab ich den preLCI noch gleich für 29k gekauft?!
Würde aber wie gesagt nie ohne aFW und HK bestellen. Navi Prof hingegen interessiert mich gar nicht. Ist eben persönliche Geschmackssache.
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 21. Mai 2019 um 12:46:09 Uhr:
Und Nein Herr @Matsches ich spinne mir nichts zusammen.
Du schreibst einfach das es in der Praxis nicht vorkommen kann.
Wenn ein Fahrzeug durch Tuning einen höheren Co2 Ausstoß hat, entspricht es nicht mehr der Steuerberechnung. Punkt.
Doch, ich denke schon.
Zumindest bringst Du einiges durcheinander.
Deine Behauptung war glasklar:
Zitat:
Auch könnte man wegen dem Tuning anzweifeln ob die EU6 noch Bestand hat.
Nachdem dir das jetzt gerade um die Ohren geflogen ist lenkst Du die Diskussion in Richtung möglicherweise verändertem CO2 Ausstoß (was zum einen niemand angezweifelt hat, dessen Ermittlung zum anderen aber auch nicht wie Du behauptest Bestandteil einer AU ist).
Weiter war eigentlich nichts.
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 23. Mai 2019 um 08:21:14 Uhr:
Krass, 280€/M für einen 40i. Wieso hab ich den preLCI noch gleich für 29k gekauft?!
Würde aber wie gesagt nie ohne aFW und HK bestellen. Navi Prof hingegen interessiert mich gar nicht. Ist eben persönliche Geschmackssache.
Du solltest aber Sonderzahlungen etc nicht verachten ;) Und es ist ein Leasingwagen, der dir nicht gehört...
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 21. Mai 2019 um 12:46:09 Uhr:
Wo ist denn bitte Deine, bzw Eure Quellen?
Beim TÜV wird die Abgasuntersuchung mit Leerlauf-Drehzahl und erhöhtem Drehzahlbereich durchgeführt.
Chiptuning: Problem Kfz-Steuer
Seit dem 1. Juli 2009 bemisst sich die Kfz-Steuer für zugelassene Autos nicht mehr nur nach dem Hubraum, sondern auch nach ihrem CO2-Ausstoß. Das bedeutet, dass ein durch Chiptuning erhöhter CO2-Ausstoß nach der Eintragung durch die Abgasuntersuchung (AU) im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) auch der Steuerbehörde gemeldet werden muss. Jedoch lassen die meisten Chiptuner keine CO2-Messung machen. Das ist nicht schlau, denn das ist Steuerbetrug.
Unser Tipp: Sparen Sie nicht an den TÜV-Kosten, sondern lassen Sie beim TÜV eine Abgasmessung nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 70/220/ EWG vornehmen und melden Sie die neuen Daten Ihrer Steuerbehörde.
Vom fett geschriebenen Satz geht Ihr aus.
Und Nein Herr @Matsches ich spinne mir nichts zusammen.
Du schreibst einfach das es in der Praxis nicht vorkommen kann.
Wenn ein Fahrzeug durch Tuning einen höheren Co2 Ausstoß hat, entspricht es nicht mehr der Steuerberechnung. Punkt.
Zur Klarstellung:
Ich habe nicht geschrieben das es immer der Fall ist, weil davon geht Ihr aus das ich das geschrieben habe.
Abgasverhalten: Bleibt einer Leistungssteigerung das Abgasverhalten gegenüber dem Serienzustand unverändert in den gesetzlichen Normen. Auch die serienmäßigen Einstellwerte für die Abgasuntersuchung bleiben erhalten. Eine CO2-Vergleichsmessung bestätigt die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte.
Eigentlich wollte ich dazu gar nix mehr schreiben, aber weil du hier schon öfters gegen das Chiptuning geschossen hast, noch eine letzte Ergänzung von meiner Seite:
Wenn man ein "ordentliches Chiptuning" bezieht, erhält man ein Teilegutachten dazu, um das Tuning in die Papier eintragen zu lassen. In Rahmen der Erstellung des Gutachtens (!) wird eine CO2-Vergleichsmessung durchgeführt, die bestätigt, dass die gesetzlichen Grenzwerte auch mit Tuning eingehalten werden.
Wo du jetzt den Steuerbetrug ableitest, überlasse ich dir.
Zitat:
@Matsches schrieb am 23. Mai 2019 um 10:41:20 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 21. Mai 2019 um 12:46:09 Uhr:
Und Nein Herr @Matsches ich spinne mir nichts zusammen.
Du schreibst einfach das es in der Praxis nicht vorkommen kann.
Wenn ein Fahrzeug durch Tuning einen höheren Co2 Ausstoß hat, entspricht es nicht mehr der Steuerberechnung. Punkt.
Doch, ich denke schon.
Zumindest bringst Du einiges durcheinander.
Deine Behauptung war glasklar:
Zitat:
@Matsches schrieb am 23. Mai 2019 um 10:41:20 Uhr:
Zitat:
Auch könnte man wegen dem Tuning anzweifeln ob die EU6 noch Bestand hat.
Nachdem dir das jetzt gerade um die Ohren geflogen ist lenkst Du die Diskussion in Richtung möglicherweise verändertem CO2 Ausstoß (was zum einen niemand angezweifelt hat, dessen Ermittlung zum anderen aber auch nicht wie Du behauptest Bestandteil einer AU ist).
Weiter war eigentlich nichts.
Ich schrieb könnte und nicht kann, das ist ein kleiner Unterschied den ich schon mal erklärt habe.
Wenn alles richtig gemacht ist es OK, wenn nicht nicht es nicht OK.
Auch habe ich nicht geschrieben das durch das Tuning die Abgasnorm generell nicht mehr stimmt.
Ich lenke nicht ab, Co2 ist Abgas und ist relevant zur Steuerberchnung.
Wenn hier einer spinnt bist Du das, wenn Du schon persönlich wirst, kann ich das auch.
Zitat:
@cz3power schrieb am 23. Mai 2019 um 11:35:45 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 21. Mai 2019 um 12:46:09 Uhr:
Wo ist denn bitte Deine, bzw Eure Quellen?
Beim TÜV wird die Abgasuntersuchung mit Leerlauf-Drehzahl und erhöhtem Drehzahlbereich durchgeführt.
Chiptuning: Problem Kfz-Steuer
Seit dem 1. Juli 2009 bemisst sich die Kfz-Steuer für zugelassene Autos nicht mehr nur nach dem Hubraum, sondern auch nach ihrem CO2-Ausstoß. Das bedeutet, dass ein durch Chiptuning erhöhter CO2-Ausstoß nach der Eintragung durch die Abgasuntersuchung (AU) im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) auch der Steuerbehörde gemeldet werden muss. Jedoch lassen die meisten Chiptuner keine CO2-Messung machen. Das ist nicht schlau, denn das ist Steuerbetrug.
Unser Tipp: Sparen Sie nicht an den TÜV-Kosten, sondern lassen Sie beim TÜV eine Abgasmessung nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 70/220/ EWG vornehmen und melden Sie die neuen Daten Ihrer Steuerbehörde.
Vom fett geschriebenen Satz geht Ihr aus.
Und Nein Herr @Matsches ich spinne mir nichts zusammen.
Du schreibst einfach das es in der Praxis nicht vorkommen kann.
Wenn ein Fahrzeug durch Tuning einen höheren Co2 Ausstoß hat, entspricht es nicht mehr der Steuerberechnung. Punkt.
Zur Klarstellung:
Ich habe nicht geschrieben das es immer der Fall ist, weil davon geht Ihr aus das ich das geschrieben habe.
Abgasverhalten: Bleibt bei einer Leistungssteigerung das Abgasverhalten gegenüber dem Serienzustand unverändert in den gesetzlichen Normen. Auch die serienmäßigen Einstellwerte für die Abgasuntersuchung bleiben erhalten. Eine CO2-Vergleichsmessung bestätigt die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte.
Eigentlich wollte ich dazu gar nix mehr schreiben, aber weil du hier schon öfters gegen das Chiptuning geschossen hast, noch eine letzte Ergänzung von meiner Seite:
Wenn man ein "ordentliches Chiptuning" bezieht, erhält man ein Teilegutachten dazu, um das Tuning in die Papier eintragen zu lassen. In Rahmen der Erstellung des Gutachtens (!) wird eine CO2-Vergleichsmessung durchgeführt, die bestätigt, dass die gesetzlichen Grenzwerte auch mit Tuning eingehalten werden.
Wo du jetzt den Steuerbetrug ableitest, überlasse ich dir.
Dann lies mal richtig meine Beiträge, nicht anderes habe ich geschrieben, siehe auch vorherigen Beitrag.
Ich schreibe es noch einmal:
Abgasverhalten: Bleibt einer Leistungssteigerung das Abgasverhalten gegenüber dem Serienzustand unverändert in den gesetzlichen Normen. Auch die serienmäßigen Einstellwerte für die Abgasuntersuchung bleiben erhalten. Eine CO2-Vergleichsmessung bestätigt die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte
Das ist genau das gleiche was Du geschrieben, "wenn man ein ordentliches Chiptuning bezieht."
Also wo ist dein Problem?
Außerdem schieße ich nicht gegen Tuning.
Wer hier wegen dem Tuning abgeraten hat waren die User asphyx89 und Matches.
Vielleicht solltest du nicht "schreiben" schreiben, "kopieren" trifft es eher:
https://www.chiptuning.com/chiptuning-tuv.html
Und was war jetzt nochmal dein Punkt, an dem du dich aufgehängt hast? Achso, ursprünglich ging es glaube ich um die Änderung der Schadstoffklasse durch Chiptuning... Und da bleibe ich bei meinem Standpunkt.
Zitat:
@cz3power schrieb am 23. Mai 2019 um 12:39:27 Uhr:
Vielleicht solltest du nicht "schreiben" schreiben, "kopieren" trifft es eher:
https://www.chiptuning.com/chiptuning-tuv.html
Und was war jetzt nochmal dein Punkt, an dem du dich aufgehängt hast? Achso, ursprünglich ging es glaube ich um die Änderung der Schadstoffklasse durch Chiptuning... Und da bleibe ich bei meinem Standpunkt.
Ich habe mit keiner Silbe geschrieben das sich grundsätzlich die Schadstoffklasse ändert.
Also schreibe hier nichts rein was ich nicht geschrieben habe.
Nicht umsonst habe ich gefragt ob die Leistungssteigerung eingetragen ist.
Zitat:
@Toby 1300 schrieb am 23. Mai 2019 um 07:39:58 Uhr:
Sodele da man ja nicht editieren kann und ich kein neues Thema erstellen wollte, und ich ja zum 140i tendiere.
Was haltet ihr von den folgenden Angeboten bezüglich Preis und Ausstattung?
Klar die sind jetzt so konfiguriert und nachträglich lässt sich wenig machen aber ist zum Beispiel das adaptive Fahrwerk ein muss??
Obergrenze ist für mich 35K.
Danke vorab.
Gruss Toby
https://ahag-group.de/.../
https://ahag-group.de/.../
Sehr gute Wahl. Bei deinem Budget würde ich eh nur nach "Premium Selection" Fahrzeugen Ausschau halten.
Die kann man auch mal "blind" aus der Ferne kaufen.
Der graue sieht top aus. Die Alcantara-Sitze sollen sehr strapazierfähig sein laut div. Dauertests. Der weiße hat dagegen einige KM. Frag mal bei beiden Fahrzeugen nach, wer der Erstbesitzer war. Ich tippe beim weißen auf einen Mietwagen.
Wenn so ein M140i bei BMW on demand läuft kriegt er zwar regelmäßig neue Reifen etc., wird aber auch mal von den Leuten, die so ein Auto ausliehen kalt getreten. Besser wäre es wenn der Wagen direkt bei BMW gelaufen ist als Fahrzeug für die Führungskräfte; der Graue könnte so einer sein. Frag mal den Verkäufer.
Ca. 20.000 km +-3.000 ist so ne Grenze wo viele Mietwagen gegen neue getauscht werden.
Und kauf dir einen M140i vor Einführung des OPF. Der Sound vom M140i ist zwar auch ohne mau, aber ich glaube so ein OPF macht das Auto nicht unbedingt besser.