Hilfe beim Kuga Kauf KAUFBERATUNG
hallo ich bin neu hier ich möchte nach regelmäßigen mit lesen auch ein Beitrag verfassen.
Ich suche eine Kuga DM3 Facelift. Ich denke das ich so mit Baujahr 2018-2020 rechnen darf.
Budget ist bei 26-2700 Euros
Ich habe 2 Kinder und brauche ein zuverlässiges Auto.
Automatik ist ein muss genau so wie Allrad da ich in den Bergen lebe.
Fahrleistung beträgt so ca 10.000 - 12.000km Diesel oder Benziner ist mir eigentlich egal. Vielleicht gibt jemand mir ein Tipp was sinnvoller ist für meine Situation.
ST-Line oder Vignale wobei ST-Line deutlich mehr auf dem Markt sind.
Nun zu meinen Fragen zu dem Modell:
1. die Automatik wenn ich das richtig gelesen habe ein Powershift-Getriebe die sollen ja nicht so dolle sein oder?
2. Welcher Motor wird Empfohlen bei den Diesel-Aggregaten der 2.0 Tdci. Bei den Benziner wäre mir Interessant zu wissen wie es um den 2.0 Benziner steht mit 240 PS.
3. Vielleicht hat jemand allgemein Tipps auf was ich achten sollte beim Kauf von dem Kuga Faceliftmodelll?
Ich möchte mich schon im Voraus bedanken für eure Hilfe.
38 Antworten
Ich habe von A.B.S Scheiben und Beläge genommen und das Tragbild sieht nach 10tkm topp aus.
Mit den Originalen war das ganz anders. Bei meinen Passat hatte ich nach 40 tkm ( tatsächliche Laufleistung unbekannt ) die hinteren Beläge gewechselt, die Scheiben waren im guten Zustand. Nach 12 tkm waren die Bremsscheiben hinüber. Manche Paarungen scheinen nicht zu harmonieren.
Beim Kuga ist das Wechseln der Scheiben sehr einfach, beim Passat kommt man den Bremssattel schei... ab.
Für 27.500 Eur haben wir in 2/19 einen Kuga 1.5 AWD Cool&Connect als TZ ohne Km gekauft. Inkl. 6J Garantie und WR.
Ich denke für das avisierte Budget bekommt man schon das neue Modell, evtl. sogar neu.
Die Bremsen in unserem Auto sind mit 59.000 Km die ersten und völlig i.O. Noch Material für locker 20-30.000 Km vorhanden.
Hallo zusammen,
Da ich leider aktuell ein neues Fahrzeug brauche, bin ich auf der Suche nun beim Kuga hängen geblieben.
Nach einigen Überlegungen war ich eigentlich fest entschlossen den 1.5 EB mit 150 PS zu kaufen, allerdings kommen mir nun wegen dem Motor und dessen Probleme ernste Zweifel (für mich wirkt das wie russisches Roulette, denn scheinbar ist ja nicht die Frage ob er kaputt geht, sondern wann - oder täuscht der Eindruck?)
Würdet ihr mit dem Wissen von heute erneut einen Kuga kaufen, bzw. generell einen Ford mit den betroffenen EB Motoren?
Ganz ehrlich wenn ich weis das der neue Motorblock verbaut ist. Würde ich ihn wieder kaufen. Vom neuen Block habe ich nix negatives mehr gehört
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Naja, wieviele sind denn auf die gesamten zugelassenen 1.5eb denn kaputt gegangen? Wenn man in den Foren nachliest, gefühlt jeder zweite. Aber wie das in Foren nun mal so ist. Es wird in den meisten Fällen nur von Problemen gesprochen. Hat da mal jemand eine Auflistung? Ich für meinen Teil bin schon seit 70tkm zufrieden. Und einige, ich behaupte mal, wenige, haben schon Motorprobleme bevor er die 30tkm schafft.
Aber das Risiko ist halt da und dessen sollte man sich bewusst sein. Ich hätte kein Bock auf so ein russ. Roulette. Den damit verbundenen Ärger kann man sich eben nur vom Hals halten, indem man diesen Motor nicht nimmt.
Also bei uns auf der Firma hatten wir 10 focus mit 1.5 Maschine. Und da sind alle kaputt gegangen.
Zitat:
@Sosi06 schrieb am 20. Juni 2022 um 19:59:53 Uhr:
Also bei uns auf der Firma hatten wir 10 focus mit 1.5 Maschine. Und da sind alle kaputt gegangen.
Und genau das sollte zu denken geben...
Ford hat nicht zum Spaß den Motorblock überarbeitet.
Mir ist bewusst, dass wenn ich Erfahrungen zu Produkten suche, ich im Reglefall die negativen Erfahrungen bekomme, da sich meistens die Leute melden die Probleme haben. 😉
Es scheint ja aber zumindest so relevant zu sein, dass man damit mehrere Themen hier füllen konnte.
Das ist am Ende wie mit den Steuerketten von VW: Am Ende hat es da auch nicht jeden getroffen und im Nachgang war dann beim Austausch auch Ruhe. Um die Kosten mussten sich die meisten Kunden dennoch streiten (was ich aus Hersteller Sicht sogar verstehen kann).
Für mich ist halt die Frage wie damit auch bei Ford umgegangen wurde, wo man scheinbar auch verschiedene Reaktionen bekommt.
Wenn es hart auf hart kommt bringt es halt auch erstmal nix, dass der Block überarbeitet wurde, wenn ich bei der Reparatur dennoch die auf den Kosten, oder auch nur einem Teil, sitzen bleibe.
Aber gut, dass muss ich am Ende dann halt mit abwägen.
Wie gesagt mit den neuen Block hat man Ruhe such dir einen der den schon hat und du hast ein schönes Auto meiner Meinung nach
Ich werde das Thema mal mit dem Händler besprechen wo ich den Kuga kaufen möchte und mit ihm darüber reden in welchem Umfang die Gebrauchtwagengarantie das abdeckt.
Ich danke euch dennoch für eure Antworten. =)
Ich habe den Betroffenen Motor, nur hab ich bislang keine Schwierigkeiten. Ob alle betroffenen sind ist schwer zu sagen, ggf liegt es an der Fahrweise oder an einer fehlerhaften Change.
Kein Plan wie viele davon verkauft wurden und einen defekt haben oder hatten.
Sicherheitshalber hab ich meine Garantie verlängert, falls doch noch was kommt.
Fakt ist, wenn alle Motoren betroffen sind, kann sich Ford auch nicht aus der Verantwortung ziehen und muss auf Kulanz reparieren. Ggf mit Anwalt.
62.000 Km, Bj. 2018, keine Probleme.
Allerdings würde ich den Wagen mit dem heutigen Wissen nicht kaufen. Damals wusste ich einfach nichts davon.
Heute würde ich eher einen gebrauchten BMW X3 mit 3L R6 Benziner, Wandlerautomatik und AWD für das Geld kaufen.
Jetzt ist er halt da, der Ford, und läuft. Wenn der Motor defekt gehen sollte, gebe ich ihn ab wie er ist und gebe Ford die Chance, das beim Preis für einen Nachfolger auszugleichen.
Die meisten dieser Motoren gehen ja nicht kaputt und ich nehme an (!), dass die vielen Defekte bei niedrigem Kilometerstand auch (!) auf untertourige, zwanghaft spritsparende Fahrweise zurückzuführen sind.
Das war beim Transiit 2.0 TDCI 140 PS damals auch so. Es erwischte reihenweise die Wohnmobile. Unseres nicht, denn der Wagen lief im Alltag bei zügiger Fahrweise.
Unser Kuga läuft viel Autobahn bei 2.500-3.000 U/min. Es wird auch mal mit Kickdown auf der Landstraße überholt.
Einen Motorschaden hatte ich in über 30 Jahren noch nicht.
Zitat:
@Emsinger schrieb am 20. Juni 2022 um 20:36:43 Uhr:
Das ist am Ende wie mit den Steuerketten von VW: Am Ende hat es da auch nicht jeden getroffen und im Nachgang war dann beim Austausch auch Ruhe. Um die Kosten mussten sich die meisten Kunden dennoch streiten (was ich aus Hersteller Sicht sogar verstehen kann).Für mich ist halt die Frage wie damit auch bei Ford umgegangen wurde, wo man scheinbar auch verschiedene Reaktionen bekommt.
Wenn die 2 Jahre Garantie rum sind, interessiert das Ford überhaupt nicht mehr. Entweder es gibt Anschlußgarantie oder Gebrauchtwagengarantie, die das abdeckt. Gibt es beides nicht, zahlst du selber oder hast ein großes Stück Alteisen dastehen.
VW hat bei den Steurketten wenigstens noch Kulanz walten lassen. Ford sitzt das dagegen richtig aus.
me3
Zitat:
@me3 schrieb am 21. Juni 2022 um 20:00:01 Uhr:
Zitat:
@Emsinger schrieb am 20. Juni 2022 um 20:36:43 Uhr:
Das ist am Ende wie mit den Steuerketten von VW: Am Ende hat es da auch nicht jeden getroffen und im Nachgang war dann beim Austausch auch Ruhe. Um die Kosten mussten sich die meisten Kunden dennoch streiten (was ich aus Hersteller Sicht sogar verstehen kann).Für mich ist halt die Frage wie damit auch bei Ford umgegangen wurde, wo man scheinbar auch verschiedene Reaktionen bekommt.
Wenn die 2 Jahre Garantie rum sind, interessiert das Ford überhaupt nicht mehr. Entweder es gibt Anschlußgarantie oder Gebrauchtwagengarantie, die das abdeckt. Gibt es beides nicht, zahlst du selber oder hast ein großes Stück Alteisen dastehen.
VW hat bei den Steurketten wenigstens noch Kulanz walten lassen. Ford sitzt das dagegen richtig aus.me3
Seit wann deckt eine Anschlussgarantie oder Gebrauchtwagengarantie das nicht ab? Genau dazu sind sie da.