Hat schon jemand Insignia mit LPG - Autogas?
Hallo zusammen,
das scheint mir ja wirklich ein gutes und gelungenes Auto zu sein!
Frage in die Runde: Hat schon jemand den Insignia auf LPG Autogas umgerüstet? Wenn ja, welcher Motor? bei welchem Umrüster? Welches Gas-System (Hersteller)?
Für jeden Tip oder Erfahrung dankbar!
Viele Grüße,
Atzel
Beste Antwort im Thema
? würde ich nehmen ... 😛
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47 Antworten
Recht hast du, ist wirklich ein tolles Auto 🙂
Allerdings sind die User hier, die hier schon ihren Insignia eigen nennen dürfen doch noch sehr rar, dass von den vorhandenen jemand einen LPG fährt habe ich noch nicht mitbekommen
Das wär aber wirklich interessant. Der Insignia ist schon interessant und wenn er in absehbarer Zeit (3-4 Jahre, dann brauch ich nen neuen) nicht mit Strom fährt, wäre auch LPG eine gute Sache.
Moin ,
bin mir ziemlich sicher das sie den 1.6l auf 150ps (Erdgas) umgebauten Motor für den Zafira auch irgendwann für den Insignia anbieten werden.
Je eher die Spritpreise steigen, desto eher ......
Erdgas != Autogas (edit: != bedeutet "ungleich"😉
Erdgas= gasförmiges Methangemisch, riesen Tanks, mickrige Reichweite, Verfügbarkeit im Ausland praktisch null, Verfügbarkeit in Deutschland gering in Relation zu
Autogas= verflüssigtes Propan/Butan-Gemisch, kleine Tanks, mittlere bis große Reichweite, Verfügbarkeit in D gut, in Westeuropa mit Ausnahme von Spanien sehr gut. Habe ich selbst bei meiner Arbeit im Ausland erlebt. Kein einziges Mal Erdgas, dafür flächendeckend Autogas in Frankreich und Portugal, sowie in Italien (da war ich aber nur im Urlaub).
Warum Erdgas so gepusht wird und kaum LPG-Alternativen da sind? hmm, fragt mich nicht. Erdgas, wozu?
cheerio
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
... (edit: != bedeutet "ungleich"😉 ...
Du alter Programmierer Du, " < > " ist zwar nicht so hübsch aber verständlich && 😁 bedarf keiner Erklärung.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Erdgas != Autogas (edit: != bedeutet "ungleich"😉Erdgas= gasförmiges Methangemisch, riesen Tanks, mickrige Reichweite, Verfügbarkeit im Ausland praktisch null, Verfügbarkeit in Deutschland gering in Relation zu
Autogas= verflüssigtes Propan/Butan-Gemisch, kleine Tanks, mittlere bis große Reichweite, Verfügbarkeit in D gut, in Westeuropa mit Ausnahme von Spanien sehr gut. Habe ich selbst bei meiner Arbeit im Ausland erlebt. Kein einziges Mal Erdgas, dafür flächendeckend Autogas in Frankreich und Portugal, sowie in Italien (da war ich aber nur im Urlaub).
Warum Erdgas so gepusht wird und kaum LPG-Alternativen da sind? hmm, fragt mich nicht. Erdgas, wozu?
cheerio
Weiß doch das du recht hast, wollte nur generell auf die Tendenz von Opel mit anderen "Alternativen " statt Sprit/Diesel hinweisen , die es ab Werk gibt.
? würde ich nehmen ... 😛
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Zitat:
Original geschrieben von ConvoyBuddy
? würde ich nehmen ... 😛
MeineMeinung = Fachforum ? EchterCode : EinfacheOperatoren 😁 😁 😁
😰 2009 und kein Unicode? *totumfall* Aber lt. Meta-Tags soll die Seite das können. Ist wohl nur ein Fake?
Also wenn, würd ich nur einen bestimmten Insignia auf LPG umbauen lassen oder LPG ab Werk nehmen 😉
Leider hat Opel ja nach dem Z18XE von Hydros auf normale Stößel oder Schlepphebel umgestellt, weil man damit ja 20 Euro pro Auto spart. Das bedeutet keinen Ventilspielausgleich und dank weicherer Ventilsitze alle 30 tkm für 400 bis 500 Euro Ventilspiel nachstellen/kontrollieren. Die alten Opel-Motoren, auch meiner (der X16XEL ist in Belgien sogar als LPG-Variante angeboten worden), die haben ausreichend harte Köpfe und Hydrostößel, die kriegt man in Prinzip nur durch fehlendes Öl und kalt an den Begrenzer jagen kaputt. In den 90er Jahren gab es wahrscheinlich die letzten guten Motoren, was Autogas angeht, zumindest zum Umbauen.
Heute lohnen sich dafür nur noch Turbomotoren bzw. leistungsstärkere Fahrzeuge. Warum? Z.B. die 2 Liter Turbos im Signum/Vectra C oder die 2.8 V6-Motoren. Turbolader, Hydros, Kette, natriumgefüllte Ventile zur besseren Kühlung. Und wenn ich mir angucke, dass die Leute nen 2 Liter Turbo teilweise genauso mit 10 bis 11 Litern Super fahren wie Andere den V6, weiß ich schon, was mein nächstes Auto auf LPG sein wird.
Lieber einen V6 auf Viertelgas säuselnd mit 11 bis 12 Litern Gas bewegen als einen 1.8er aus 2006 oder jünger, wo mehr Modelle in der Werkstatt stehen als auf der Straße fahren. Schaut Euch einfach mal einschlägige Foren an, neue 1.8er trotz Ventilschutz/Additiven kaputt, da sage ich nur, Z18XER und LPG- no way.
Und ist am Ende des Geldes noch viel Monat übrig, hab ich immer noch meinen 1.6er, der frisst 8 bis 8,5 Liter Gas, wenns sein muss 🙂
Ich schaue für 2010 auf einen zweijährigen C Caravan (wir bauen), V6, Autogasumbau dieses Modells hat mein Umrüster schon gemacht, das passt dann schon. Das Haus braucht die Differenz zum Insignia 😉
Aber ist ein schickes Auto, immer fleißig bestellen 🙂
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Also wenn, würd ich nur einen bestimmten Insignia auf LPG umbauen lassen oder LPG ab Werk nehmen 😉
Leider hat Opel ja nach dem Z18XE von Hydros auf normale Stößel oder Schlepphebel umgestellt, weil man damit ja 20 Euro pro Auto spart. Das bedeutet keinen Ventilspielausgleich und dank weicherer Ventilsitze alle 30 tkm für 400 bis 500 Euro Ventilspiel nachstellen/kontrollieren. Die alten Opel-Motoren, auch meiner (der X16XEL ist in Belgien sogar als LPG-Variante angeboten worden), die haben ausreichend harte Köpfe und Hydrostößel, die kriegt man in Prinzip nur durch fehlendes Öl und kalt an den Begrenzer jagen kaputt. In den 90er Jahren gab es wahrscheinlich die letzten guten Motoren, was Autogas angeht, zumindest zum Umbauen.
Heute lohnen sich dafür nur noch Turbomotoren bzw. leistungsstärkere Fahrzeuge. Warum? Z.B. die 2 Liter Turbos im Signum/Vectra C oder die 2.8 V6-Motoren. Turbolader, Hydros, Kette, natriumgefüllte Ventile zur besseren Kühlung. Und wenn ich mir angucke, dass die Leute nen 2 Liter Turbo teilweise genauso mit 10 bis 11 Litern Super fahren wie Andere den V6, weiß ich schon, was mein nächstes Auto auf LPG sein wird.
Lieber einen V6 auf Viertelgas säuselnd mit 11 bis 12 Litern Gas bewegen als einen 1.8er aus 2006 oder jünger, wo mehr Modelle in der Werkstatt stehen als auf der Straße fahren. Schaut Euch einfach mal einschlägige Foren an, neue 1.8er trotz Ventilschutz/Additiven kaputt, da sage ich nur, Z18XER und LPG- no way.
Und ist am Ende des Geldes noch viel Monat übrig, hab ich immer noch meinen 1.6er, der frisst 8 bis 8,5 Liter Gas, wenns sein muss 🙂
Ich schaue für 2010 auf einen zweijährigen C Caravan (wir bauen), V6, Autogasumbau dieses Modells hat mein Umrüster schon gemacht, das passt dann schon. Das Haus braucht die Differenz zum Insignia 😉
Aber ist ein schickes Auto, immer fleißig bestellen 🙂cheerio
aber einen 2,0 turbo auf lpg umbauen müsste doch funktionieren oder...??
Der 2.0T ist ein Direkteinspritzer. Nur dass Opel da weniger die Trommel rührt als VAG, DI gibts bei Opel auch. Somit wirds schwierig auf LPG umzurüsten, wenn nicht sogar "unmöglich" zum derzeitigen Stand.
Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Der 2.0T ist ein Direkteinspritzer. Nur dass Opel da weniger die Trommel rührt als VAG, DI gibts bei Opel auch. Somit wirds schwierig auf LPG umzurüsten, wenn nicht sogar "unmöglich" zum derzeitigen Stand.
ok., wusste ich nicht, danke . aber dafür verbraucht er recht viel...
aber dennoch danke
Eben. Direkteinspritzer ist so eine Sache.
Seit Jahren sehe ich Tartarini und wie sie alle heißen mit FSIs auf Automessen, die auf Gas laufen sollen.
Alles im Grunde bla bla bla. Sonst würde ich ja jeden x-beliebigen TSI nehmen. Momentan kommen nur große Motoren von Opel in Frage oder Subaru, ältere BMWs, Chevrolet oder Fords 2 Liter mit 145 PS ab Werk.
Das ist alles großer Mist mit den Alternativen. Klar, warum sollen die auf 10 Autogaskunden von 10.000 Fahrzeugen Rücksicht nehmen.
Von daher kommt für mich wirklich nur die große Maschine in Frage, zumal ich viel Langstrecke habe, wenn der Kauf ansteht.
Aber Voltran-Verfahren, wo wegen der Direkteinspritzdüsen immer Benzin zur Kühlung eingespritzt werden muss, treiben die Amortisationsstrecke für die Gasanlage jenseits der 90 ... 100 tkm, das geht nicht. Nicht, wenn es anders besser geht. Nur das kapiert ja keiner. Und dass der 2.2 direct gegen den alten 2.2er nicht gerade der Spritsparer ist, das ist eben auch eine Sache. Technik, die Autogas unmöglich macht und wo das Auto bei den meisten Fahrprofilen eben doch säuft.
Und dann so halbe Gehhilfen bauen wie nen 1.6er CNG oder von mir aus TNG (bei dem mag ja dann noch was vorangehen) und dann was faseln von wegen alternativ und so. Ich habe nichts gegen die Autos, aber im Ausland ist LPG komischerweise Gang und Gebe. Lobby halt 😕
cheerio
....mmmmhhh...
Als falls noch jemand nen V6 Signum auf Gas sucht, ich hätte da einen. 😁
Also bei den Motoren des Insignia wäre sicherlich der 1.6T als LPG Umbau ne interessante Alternative. Wobei, wenn ich mir die Kofferraummulde anschau, dann paßt da kein vernünftiger Tank rein.
So nett wie der Insignia auch anzusehen ist, der Nutzwert insgesamt ist meiner Meinung nach enorm gesunken. (meine ganz persönl. Einschätzung).
G
simmu