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Hat das Automobil als Statussymbol ausgedient?

Themenstarteram 13. Dezember 2011 um 18:17

Hallo Zusammen,

immer wieder hört man, dass bei den Deutschen das Auto an "Stellenwert" verliert. Früher war es "cool" ein eigenes PS-starkes Auto zu fahren, heute legt man darauf kaum noch Wert.

Stimmt ihr dem zu? Woran könnte das liegen? Was müsste das Auto für euch für Eigenschaften haben um weiterhin attraktiv zu bleiben? Was haltet ihr von Car-Sharing etc.?

Danke für eure Meinungen :-)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Für manche ist sogar ein Dacia ein Statussymbol, die fahren dann einen Duster SUV ...

Na und, wenn ich mir die Karre zusammen gespart und bar bezahlt habe kann das doch sehr wohl für mich ein Status sein.

Die meisten Autos auf der Straße gehören nämlich wohl der Bank.

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Zitat:

Original geschrieben von SR Stealther

Wer ernsthaft abstreitet, dass ein Auto in DEUTSCHLAND ein Statussymbol ist, der leidet unter Realitätsverlust oder geht jeden Tag blind durch die Welt ;)

Naja, normalerweise wissen erfolgreiche Menschen das sie erfolgreich sind. Und erfolgreich wird man nicht, indem man über Gebühr Wert auf Meinungen anderer Leute legt. Logischerweise erwirbt man dann auch kein Auto, um von außen noch Lob und Bewunderung zu erhalten kaufen. Die Menschen, die den Erfolg einschätzen können, gehören meistens zur Familie, zu Freunden, Geschäftspartnern usw. Denen braucht man das nicht noch mit einem Auto unter die Nase reiben, das bringt keinen benefit.

Bleiben also nur wildfremde Leute als Zielgruppe der Statusinformation, bei denen man irgendeinen Eindruck hinterlassen will oder muß, weil man zB Vertriebler ist. Oder weil man einfach einen Riss im Helm hat und sich einbildet, daß die Anerkennung durch solche Leute mehr wert ist als die Luft im Reserverad...

Zitat:

Original geschrieben von verleihnicks

Mit Geld kaufen kann jeder!!!

Stimmt. Gegen Kamele tauschen oder gleich ohne zu Bezahlen mitnehmen, wär doch mal zur Abwechslung was neues :D

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

 

Dann hast du ganz offensichtlich den Kredit an sich nicht verstanden...

Wundert mich nicht sonderlich, ist aber schade...

Schade, dass du die Aussage von Hern Lehmann nicht verstanden hast ;)

Nun ja, dass er seinerseits weder die Intention noch den Inhalt meines Beitrages versteht bzw. wie vermutlich schon verstanden hat aber bewusst "fehlinterpretiert" (ganz so doof ist ja dann doch nicht), weil er einfach mal wieder dümmliche Polemik verbreiten will ist mehr als symptomatisch.

Und um so trauriger, dass er nicht einen Beitrag mal ohne seine armselige "ich bin so klug-Polemik" auskommt.

Naja, dafür kennen und lieben wir unseren Universitätshausmeister ja...

Gut, also mal für die ganz Oberschlauen zum Mitschreiben: Grundlage, dass man von jemandem einen Kredit erhält ist i. d. R. die Erwartung, dass der andere sein Geld irgendwann auch mal wiedersieht.

Aus diesem Grunde gibt es bei der Kreditvergabe gerade in größeren Bereichen recht strenge Kriterien. Das gilt vielleicht nicht, wenn sich der Hartzer für 299,- Elektronikspielzeug beim Media Markt finanziert, weil da unterstellt wird, dass das unterhalb der Pfändungsgrenze ist. Aber zumindest mal bei einer Baufinanzierung ist es ja so, dass es z.B. eine Beleihungsgrenze von i. d. R. 60% des Immobilienwertes gibt. Ebenso wird die Kreditwürdigkeit des Nehmers geprüft dahingehend, dass die Einkommens- und Vermögensverhältnisse mit der Kreditsumme gegengerechnet werden. Dabei werden neben den Einkünften i. W. Vermögenswerte berücksichtigt, die ggf. vorliegen.

Ein Kredit löst also lediglich ein Liquiditätsproblem, keinen Mangel an Kaufkraft. Die Bank ist ja nicht die Wohlfahrt sondern will ja was verdienen und das möglichst risikolos. Ein großes Manko unserer Tage, da dank dieser Vergabevorschriften (Basel II) die "Goldgräberstimmung" früherer Tage auch bei Start-ups vorbei ist. Eine gute (Gschäfts-)idee reicht da schon lange nicht mehr.

Und das, WAS die Bank verdient, zahlt der Kreditnehmer ja noch obendrein. Insofern ist der Satz: "heute kann jeder ein dickes Auto fahren weil es ja der Bank gehört" völliger Blödsinn.

DAS war meine Kernaussage.

Jemand, der also nicht in der Lage ist, sich ein wie auch immer teures Gut "zu leisten", weil er ein armer Schlucker ist, nur 3,50€ verdient, keinerlei Sicherheiten oder Vermögenswerte hat, aber unbedingt auf dicke Hose machen möchte, wie hier immer wieder gerneunterstellt wird, wird also kaum einen entsprechenden Kredit bekommen. ;)

Ich will nicht ausschließen, dass es da Leute gibt, die die Bank (aber vor allem sich selbst) bescheißen, aber wenn wir so anfangen, warum nicht auch gleich unterstellen, dass das Geld aus einem BankÜBERFALL stammt? ;)

Ich hoffe, jetzt hats endlich auch der letzte Mäkler verstanden ;) :)

Nach wie vor finde ich aber alle 3 Dinge lächerlich: Sowohl die "Partei", die sich was auch immer nur zum Rumprollen kauft mindestens ebenso wie die piefigen Neider, die hier rummoppern: "hat der doch alles nur geliehen" wie auch die Poser, die hier ganz stolz sagen: ich kauf mir EXTRA KEIN dickes Auto ;) :D

Warum kann man den ganzen irdischen Krempel nicht als das sehen, was er ist? Netter Tand, der uns das begrenzte Leben hier auf Erden ein bißchen versüßt während wir auf das ewige warten? Soll doch jeder haben was er mag.

Da ist es doch völlig schnuppe, wer wie was hat? Kommt doch letztlich nicht drauf an.

Oder neidet ihr euren Schulkameraden heute noch, dass die früher beim Monopoly immer die Schlossallee hatten, während ihr immer nur E- und Wasser-Werk bekamt? ;) :D

Zitat:

Original geschrieben von dodo32

Zitat:

Original geschrieben von verleihnicks

Mit Geld kaufen kann jeder!!!

Stimmt. Gegen Kamele tauschen oder gleich ohne zu Bezahlen mitnehmen, wär doch mal zur Abwechslung was neues :D

Hallo zusammen,

 

wer von Euch beiden berät den Bundespräsidenten? :cool:

Zitat:

Original geschrieben von AZiBACK

oder muß, weil man zB Vertriebler ist.

Oder suggerieren will dass man gut andere abziehen kann und sich somit denkende Geschäftspartner verscheuchen will ;)

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx

Habe ich. Er behauptet, einen Kredit bekäme nur der, der ihn nicht braucht...

Ein Kredit ist jedoch nicht dazu gedacht, Jemandem Geld zu leihen, der es sich gar nicht erlauben kann dieses auszugeben. Ein Kredit ist gedacht, um Leuten die über eine gewisse Zahlungskraft besitzen Geld vorzuschießen. Denn der Händler will sein Geld auf einen Schlag und nicht in 96 Raten...

Insofern ist die Aussage Quatsch, denn man BRAUCHT das Geld zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Sonst würde man keinen Kredit aufnehmen...

Ja, theoretisch....:D

Frag mal Unternehmen die Kredite wollen...

In der Privatwirtschaft mag das bei Mikrokrediten anders aussehen, aber ich sehe, das ist wohl nicht so dein Ding.

Naja, was erwartet man anderes als Erbsenzählerei von unserem Mister X ;)

Was ich meinte, habe ich nochmals erörtet. Und inhaltlich hat er meine Aussage ja selbst nochmal bestätigt ;)

Sich an dem Wort "brauchen" aufzuhängen ... naja, Kinderkram. So ist er halt.

Gönnen wir ihm sein Räppelchen.

Zitat:

Original geschrieben von AZiBACK

Zitat:

Original geschrieben von SR Stealther

Wer ernsthaft abstreitet, dass ein Auto in DEUTSCHLAND ein Statussymbol ist, der leidet unter Realitätsverlust oder geht jeden Tag blind durch die Welt ;)

Naja, normalerweise wissen erfolgreiche Menschen das sie erfolgreich sind. Und erfolgreich wird man nicht, indem man über Gebühr Wert auf Meinungen anderer Leute legt. Logischerweise erwirbt man dann auch kein Auto, um von außen noch Lob und Bewunderung zu erhalten kaufen. Die Menschen, die den Erfolg einschätzen können, gehören meistens zur Familie, zu Freunden, Geschäftspartnern usw. Denen braucht man das nicht noch mit einem Auto unter die Nase reiben, das bringt keinen benefit.

Bleiben also nur wildfremde Leute als Zielgruppe der Statusinformation, bei denen man irgendeinen Eindruck hinterlassen will oder muß, weil man zB Vertriebler ist. Oder weil man einfach einen Riss im Helm hat und sich einbildet, daß die Anerkennung durch solche Leute mehr wert ist als die Luft im Reserverad...

Sehe ich auch so ;)

Trotzdem ist es Fakt, dass in Deutschland sehr viel Wert aufs Auto gelegt wird, ob´s einem gefällt oder nicht.

Fahr mal mit einem Golf 3 und KiK Klamotten vor und dann im Mercedes ML mit weissem Oberhemd.

Und ich meine jetzt nicht um bei irgendwelchen Schl***en Eindruck zu schinden, sondern schon ganz banal, wenn man in der Werkstatt oder sonst wo vorfährt.

Ums mal klarzustellen: Ich finde sowas auch pervers und heiße es nicht gut, aber es ist einfach realitätsfern es zu leugnen.

Das sind dann aber auch Situationen, in denen es primär auf den ersten Eindruck ankommt, das ist ja nicht immer so im Leben. Und bei Leuten, denen ich am Ende irgendwas zahlen muß, mache ich meistens den armen Jakob, aber nicht den Geizigen, der rumjammert.

Es gibt nichts dümmeres, als bei Werkstatt und Zahnarzt den solventen Macker zu markieren :)

Apropos Zahnarzt: schöne Zähne sind besser als ein Auto geeignet, um abzuschätzen wie voll der Beutel ist, wenn man schon darauf achtet. Außer bei Frauen natürlich :D

Zitat:

Original geschrieben von AZiBACK

Das sind dann aber auch Situationen, in denen es primär auf den ersten Eindruck ankommt, das ist ja nicht immer so im Leben. Und bei Leuten, denen ich am Ende irgendwas zahlen muß, mache ich meistens den armen Jakob, aber nicht den Geizigen, der rumjammert.

Es gibt nichts dümmeres, als bei Werkstatt und Zahnarzt den solventen Macker zu markieren :)

Apropos Zahnarzt: schöne Zähne sind besser als ein Auto geeignet, um abzuschätzen wie voll der Beutel ist, wenn man schon darauf achtet. Außer bei Frauen natürlich :D

Kann aber sein, dass Du dann erst mal drei Stunden brauchst, bis Du aus dem Wartezimmer raus bist.

Ja, leider kann man nicht leugnen, dass der erste Eindruck bei vielen zählt. Ich finde dies auch recht albern, aber letztlich muss ein "Verkäufer" eben schnell einschätzen können, ob er an Dir ne Mark machen kann oder nicht.

In einer Welt, deren vordringlichste Maxime nun mal der Konsum ist und der Umgang sich im Geschäftsleben genau auf dieser Ebene bewegt, kommt man um das Blenden leider nicht drumherum - leider. Oder man geht eben da hin, wo man sich kennt :)

Gerade Verkäufer werden ja speziell gschult, um den solventen Geldverschwender vom Schaumschläger zu unterscheiden - kann man aber natürlich auch für sich nutzen, wenn man das weiß: will ich betüddelt und beraten werden, zieh ich mich eben offiziell an, will ich meine Ruhe, trag ich Schlabberklamotten - da spricht einen dann nur einer an, wenn der den Eindruck hat, man würde was mitgehen lassen. ;) :D

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Gerade Verkäufer werden ja speziell gschult, um den solventen Geldverschwender vom Schaumschläger zu unterscheiden [...]

Ach ja, gewiefte Blenderei ist wahrlich keine Hexerei: gut sitzende, gepflegte Klamotten (weißes Hemd, schwarzes Sakko, Markenjeans, schwarzes Schuhwerk), dazu ein sympathisch-ungezwungenes Auftreten und etwas hochdeutsche Eloquenz ... und schon stößt das Kundenanliegen auf hocherfreute Resonanz.

Für den ersten Eindruck gibt es nunmal keine zweite Chance. Für den selben Hochstapler auch nicht, - zumindest nicht beim selben Verkaufsberater. ;) Meine Erfahrung (aus Sicht des Kunden).

Zu der Frage zum Statussymbol gab es doch mal eine wirklich treffende Werbung der Spaßkasse. Siehe hier

 

Wieso tragen die kleinen Kinder eigentlich fast nur noch "Markenware"?

Wird ihnen hiermit nicht schon ein gewisses Statussymbol implementiert, welches sich im Laufe des Lebens auf andere Gegenstände erweitert u.a. auch das Auto ...

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von AZiBACK

Das sind dann aber auch Situationen, in denen es primär auf den ersten Eindruck ankommt, das ist ja nicht immer so im Leben. Und bei Leuten, denen ich am Ende irgendwas zahlen muß, mache ich meistens den armen Jakob, aber nicht den Geizigen, der rumjammert.

Es gibt nichts dümmeres, als bei Werkstatt und Zahnarzt den solventen Macker zu markieren :)

Apropos Zahnarzt: schöne Zähne sind besser als ein Auto geeignet, um abzuschätzen wie voll der Beutel ist, wenn man schon darauf achtet. Außer bei Frauen natürlich :D

Kann aber sein, dass Du dann erst mal drei Stunden brauchst, bis Du aus dem Wartezimmer raus bist.

Ja, leider kann man nicht leugnen, dass der erste Eindruck bei vielen zählt. Ich finde dies auch recht albern, aber letztlich muss ein "Verkäufer" eben schnell einschätzen können, ob er an Dir ne Mark machen kann oder nicht.

In einer Welt, deren vordringlichste Maxime nun mal der Konsum ist und der Umgang sich im Geschäftsleben genau auf dieser Ebene bewegt, kommt man um das Blenden leider nicht drumherum - leider. Oder man geht eben da hin, wo man sich kennt :)

Gerade Verkäufer werden ja speziell gschult, um den solventen Geldverschwender vom Schaumschläger zu unterscheiden - kann man aber natürlich auch für sich nutzen, wenn man das weiß: will ich betüddelt und beraten werden, zieh ich mich eben offiziell an, will ich meine Ruhe, trag ich Schlabberklamotten - da spricht einen dann nur einer an, wenn der den Eindruck hat, man würde was mitgehen lassen. ;) :D

Ist ja alles richtig, aber meine Erfahrung zeigt das meistens beide Parteien einigermaßen fit im Kopf sind - und auf Loriot-Situationen hat keiner Bock. Alle Beteiligten wissen um was es geht, 2 Minuten nach dem Kennenlernen weiß man, ob man sich sympathisch ist oder die Nummer rein formell abwickelt. Ich denke, die ganzen Auswüchse aus dem Versicherungsvertretergewerbe, wo noch an der letzten Stellschraube gedreht wird um irgendwas zu reißen, sind im Alltagsleben besser nicht anzuwenden. Das betrifft ganz besonders den ersten Eindruck, den Eindruck beim Gehen und auch den Eindruck den man dazwischen hinterläßt. Dieses ganze pseudo-psycho-Zeug ist ausgelutscht. Man muß einfach nur authentisch sein, nicht über die Maßen smalltalken und dann haut es schon hin.

Bei dem Beitrag mit dem schwarzen Sakko fängt es schon an, gedecktes blau ist die Farbe der Wahl, wenn es ums Geld geht, kein schwarz. Ist nicht böse gemeint. Aber irgendwann beißt sich die Katze in den Schwanz, da hilft auch kein Abo von mens health usw.

Zitat:

Original geschrieben von AZiBACK

Bei dem Beitrag mit dem schwarzen Sakko fängt es schon an, gedecktes blau ist die Farbe der Wahl, wenn es ums Geld geht, kein schwarz. Ist nicht böse gemeint.

Ach, ich lerne gerne und bin für jeden Fingerzeig dankbar. :)

Wobei ich meinen jüngsten Beitrag mit einem Augenzwinkern verstanden wissen möchte.

Zitat:

Original geschrieben von Pastaflizzer

Wieso tragen die kleinen Kinder eigentlich fast nur noch "Markenware"?

Wird ihnen hiermit nicht schon ein gewisses Statussymbol implementiert, welches sich im Laufe des Lebens auf andere Gegenstände erweitert u.a. auch das Auto ...

Ist eher umgekehrt. Als Kind sind einem Statussymbole ungemein wichtig. Markenklamotten, ein Handy neuester Generation, ein iPod mit den aktuellen Hits, ein teures Mountainbike (auch wenn man damit nur 2km zur Schule radelt und sonst nur in der Garage rumsteht).

Dann wird vor Freunden geposed, was man alles zu Weihnachten bekommen hat.

Das Auto von den Eltern dient auch als Statussymbol, ebenso wie der 60" Plasma im Wohnzimmer.

Später wird das immer unwichtiger.

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

 

Später wird das immer unwichtiger.

Aber muss man wahrscheinlich durchleben, wie 50 Flitt...., ansonsten kommt man wohl nicht drauf was wichtig ist.

Na ja manche lernen eben per Versuch und Irrtum und langsam, kann man nicht ändern.

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