ForumBiker-Treff
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. HAT 2018. Wer hätte Lust ? (Hard Alpi Tour (2017: San Remo - Sestriere) offroad)

HAT 2018. Wer hätte Lust ? (Hard Alpi Tour (2017: San Remo - Sestriere) offroad)

Themenstarteram 15. September 2017 um 19:56

Das "WASTL" - Team denkt über eine Teilnahme an der HAT 2018 nach.

Die HAT ist eine knallharte Enduro-Rallye, die voraussichtlich im September 2018 von San Remo an der ligurischen Küste nach Sestriere/TO führt. Zumindest war das in diesem Jahr die Route.

Die Rallye führt - ebenfall voraussichtlich - über berühmte Schotterpisten wie LGKS und Assietta, es wird auch nachts gefahren.

Man sollte gut Enduro fahren können und Erfahrung mit solchen Pisten haben.

Da man nur als Team teilnehmen kann und gute Vorbereitung notwendig ist, die man auch gemeinsam machen muss, wäre ein Wohnsitz in BaWü oder dem nahen Umfeld von Vorteil.

Beste Antwort im Thema
am 14. November 2017 um 9:13

Moin Sammler und Interessierte Enduristen

Das KTM Möp ist das richtige Spaßgerät um lange Freundschaften zu knüpfen .

Passend dazu ist hier eine meiner vorherigen Spaßgeräte .....

Und die 2. wie man Spaß definieren kann .gg.

Müßt ihr aber nicht bei 50 nachmachen ....

Besser aber gar nicht probieren ...

Ich habe dem Sammler angeboten mein privaten Forenbereich für den Austausch der Hat 2018 und anderen Sachen wie die Wastl 2018 Tour zur Verfügung zu stellen .

Er hat den Link dazu und kann den dann weiterleiten , oder ich bekomme per Pn die Mailadresse und sende euch eine Einladung .

Wer für die Enduro Tour Kroatien, oder die kommenden mehr als nur als

" find ich toll Interesse hat " , also gern mit möchte , sendet mir bitte per PN seine Mailadresse

und er bekommt für diesen Bereich eine Einladung mit Link zu diesem rein privatem und geschützen Bereich .

Dort kann man sich dann austauschen und abstimmen wie wer wo womit wohin kommt ......

Es wird keine Hard Enduro Tour , sondern es geht um gemeinsamen Spaß, erleben

Natur und Abends wenn gewollt gemütliches beisammensein .

Man braucht keinen Profikurs sollte jedoch schon sicher das Moped auch auf unwegsamen Wegen ( Feldwege oder Naturwege führen können.

Wer mehr kann , um so besser hat er dann Spaß , weil so die Tour angepasst werden kann .

Die Füße müssen natürlich zum Boden reichen.

Eine allgemeine Beschreibung kann ich vorab auch per Mail senden wenn man sich nicht schlüssig ist.

Denke das gibt erst mal nen kleinen Überblick um zu überlegen

103 weitere Antworten
Ähnliche Themen
103 Antworten
am 19. November 2017 um 8:37

Hallo Husky

Also da bin ich ein wenig beruhigt, mal sehen ob ich den Zuschlag bekomme. Kroatien hört sich auch gut an, aber würde weitere Details bei unserem Treffen besprechen, als alles hier übers Web.

Ciao

Michael

am 19. November 2017 um 9:09

Moin Michael

Für welche Tour hast du dich angemeldet ? ... Freitag oder Samstag

Die Unterkunft hastest mit angegeben ?

Bedenke aber das Wolfach erst nach der hier genannten Kroatientour im Juni 2018 stattfindet.

Fragen

Das kannst du auch per Mail oder in der Fußnote vom Beitrag verlinkten Angebot der eigenen

privaten Webseite nachlesen oder stellen ...

Themenstarteram 19. November 2017 um 11:29

Darf ich mal ganz dezent auf das Thema meines threads hinweisen ?

Es geht darum, dass ich Leute ansprechen will, die Interesse daran haben, mit einem Team WASTL 2018 die Hard Alpi Tour zu fahren.

Daran sind aktuell 5 Personen aus MT interessiert:

Tschähnz

Klempati

Alpert

City Fly

moppedsammler

Die hier propagierte Veranstaltung in Kroatien und die Wolfacher Bikerdays haben damit nichts zu tun.

Das möchte ich nochmal klar stellen.

Wenn noch jemand Interesse an dem HAT-WASTL Team hat, gerne per PN oder Kontakt über meine Website

www.moppedsammler.de

Für die vielen Tipps und Hinweise zum Thema offroad möchte ich mich an dieser Stelle bei huskycrosser ganz herzlich bedanken.

Ich finde auch das sich hier die Themen zu sehr vermischen, mir fällt es auch mittlerweile schwer zu folgen.

Sammlers Hinweis ist gut und sehr sinnvoll. @Husky Info zu meiner Anmeldung gerne per PN. Alles weitere sollten wir bei unserem Treffen ausmachen.

Ciao Michael

am 19. November 2017 um 13:18

Zitat:

 

Sammlers Hinweis ist gut und sehr sinnvoll.

Ciao Michael

Richtig , ist mir auch schon aufgefallen und deshalb hab ich nun unabhängig davon

einen eigenen Thread im MT BikernTreff dafür gestartet .

https://www.motor-talk.de/.../...nd-reisen-bzw-trainings-t6196982.html

Geht's dann weiter .

Themenstarteram 19. November 2017 um 15:45

Das wollte ich Dir gerade per email vorschlagen.

Perfekt.

Daumen.

Hallo Wastl‘s und alle Anderen

Schöne Weihnachten Euch allen und ein gesundes erlebnisreiches 2018. Mal sehen wenn es wieder etwas Neues gibt.

Ciao tutti

Themenstarteram 24. Dezember 2017 um 12:41

Gut, dass Du das Thema hochholst.

Es gibt Neues, habe es gerade gelesen.

Die HAT 2018 startet wieder in San Remo. Start für die "Extreme" ist am Freitag, 7.9.2018. Die Extreme hat 800 km, 80% offroad, 42 Stunden. Das ist hart.

Die Classic 550 km / 60% /24 Stunden. Das ist machbar.

Die eigentliche challenge ist nicht die Strecke, das können wir alle, sondern mehr oder weniger nonstop und auch bei Nacht zu fahren. Da habe ich noch nie probiert, bringt einen alten Mann wie mich sicher an die physischen Grenzen.

Gebühr ist happig, 160 bis 395 Euro

Der Streckenverlauf ist natürlich nur ungefähr bekannt, aber wie ich das sehe, sind in jedem Fall wieder Pisten darunter, die die WASTLs schon unter den Stollen hatten.

Sollten wir eine Teilnahme realisieren, wäre mein (grober) Plan daher, die WASTL 4.0 am 31.8.2018 zu starten, als Teamhotel würde ich dasselbe vorschlagen, das wir 2017 hatten und von dort aus die Gegend erkunden.

WASTL-Abschluß wäre dann die Teilnahme an der HAT classic am 8.9.

Das klingt nach einem geilen Plan!

am 26. Dezember 2017 um 18:39

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 24. Dezember 2017 um 13:41:07 Uhr:

....

Die eigentliche challenge ist nicht die Strecke, das können wir alle, sondern mehr oder weniger nonstop und auch bei Nacht zu fahren. Da habe ich noch nie probiert, bringt einen alten Mann wie mich sicher an die physischen Grenzen.

....

Alles über 14 Stunden bin ich im Leben noch nicht gefahren - Non Stop (Tankvorgänge ausgenommen)

Das Konzentriert über die Bühne zu bringen halte ich für ("Ungeübte") nicht machbar.

Vor allem dann, wenn Off Road auf dem Programm steht!

am 27. Dezember 2017 um 12:28

Deswegen treten da auch nur geübte und trainierte Leute an.

Ich als Mitglied der WASTL-Truppe werde bei der HAT voraussichtlich nicht mitfahren, da mein Trainingsstand dafür nicht reicht. Andere wie z.B der Sammler sind da auf einem anderen Level und für diese ist so eine Rallye gedacht.

Allerdings ist die WASTL 4.0 durchaus für mich drin.

Themenstarteram 27. Dezember 2017 um 16:27

Zitat:

@Mr.Minister schrieb am 26. Dezember 2017 um 19:39:01 Uhr:

Alles über 14 Stunden bin ich im Leben noch nicht gefahren - Non Stop (Tankvorgänge ausgenommen)

Das Konzentriert über die Bühne zu bringen halte ich für ("Ungeübte") nicht machbar.

Vor allem dann, wenn Off Road auf dem Programm steht!

Ich wusste gar nicht, dass Du da mitfahren wolltest, Alex. Die Rallye heißt aber nicht umsonst "HardAlpiTour". Das ist eine Challenge und nichts für Weicheier. Aber Du bist definitv keines, das weiß ich. Momentan wirst Du aber die Voraussetzungen sicher noch nicht erfüllen.

Okay, das wird ein langer Text, aber mir ist es wichtig, das sachlich zu beantworten.

Es braucht gewisse Voraussetzungen. Enduro fahren auf Schotterpisten im Hochgebirge ist eine sportliche Leistung. Da sollte man einigermaßen trainiert sein und das Fahren mit schweren Enduros auf Gebirgspisten möglichst nicht nur einmal geübt haben.

Wenn Du diese Voraussetzungen zu erfüllen glaubst, Alex, kannst Du Dich gerne bei mir per email melden.

Wäre doch eine schöne Gelegenheit, wieder zusammen zu finden und freundschaftlich etwas gemeinsam zu erleben.

Das Team WASTL besteht aktuell aus Leuten mit offroad-Erfahrung auf Hochgebirgsstrecken auch mit SG 5. Die sind alles andere als "ungeübt". Dazu haben wir Trainings unter professioneller Anleitung absolviert und werden noch weitere absolvieren, abgesehen von einer physischen Leistungsoptimierung. Die besteht aus regelmäßigem Kraft- und Konditionstraining. Mai/Juni ist "bootcamp" in Istrien.

Ich mache seit knapp 2 Jahren -außer im Urlaub- einigermaßen konsequent 5-7 Stunden Sport pro Woche.

Ich habe jetzt auf 8 Stunden erhöht. 60 % Kraft und Schnellkraft, 40 % Kondition. Es fällt mir bei Null Grad und Nieselregen zwar schwer nach dem Training im Studio noch aufs MTB zu steigen, aber von nichts kommt nichts.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das für einen Berufstätigen kaum zu realisieren ist. Ich trainiere meist am späten Vormittag, jeweils alle zwei Tage 2 Stunden, da ist kaum jemand im Studio. Die Leute müssen arbeiten.

Ich bin also absolut bei Dir, wenn Du sagst, dass das für Ungeübte nicht machbar ist. Zumindest Classic und Extreme nicht. Die Discovery schon eher.

Zudem muss man ein wenig mehr über die HAT wissen, um auch meinen Text richtig zu verstehen.

Ich erkläre das gerne:

Da steht nicht "nonstop" sondern "mehr oder weniger nonstop" Man kann (und muss) Pausen einlegen, aber die Strecke muss auch in der Zeit (550 km in 24 Stunden bei der classic) gefahren werden.

Das ist bei 60% offroad-Anteil eine Hausnummer. :cool:

Ich sehe drei Pisten, die sehr wahrscheinlich Bestandteile der Route sind: Die LGKS, die Maira-Stura und die Assietta. Alle drei Pisten kennen wir bereits sehr gut und sind sie teilweise schon mehrmals gefahren.

Bei der HAT 17 war die (eigentlich gesperrte) Tendepass-Südrampe mit dabei. Die Discovery - Fahrer übernachten in Limone Piemonte. Das könnte also auch dieses Jahr hinhauen. So viele Pisten gibt es da auch wieder nicht, dass man alles immer neu erfinden kann.

Das ist fahrerisch und technisch auf unserem Niveau gut machbar. Nur können wir uns z.B. für die 60 km der LGKS nicht wie bisher 6 Stunden Zeit lassen, sondern müssen das in 3 schaffen. Da muss man Gas geben und vor allem eine gute Kondition haben. Das kostet richtig Kraft. Wer das noch nie gemacht hat, wird nicht verstehen, weshalb man bei einem Endurotraining bei 5 Grad Temperatur nach einer Stunde das erste T-shirt durchgeschwitzt hat.

Ideal ist es, wenn jemand quasi "im Stehen" schlafen kann. Also Anhalten, vom Bock auf die Isomatte fallen und ein oder zwei Stunden pennen. Das kann ich (bislang) nicht.

Die zweite Herausforderung ist die Navigation. Auf der LGKS kann man sich brillant verfahren, auf der Assietta weniger.

Da haben wir einen "Heim"vorteil, weil wir das Gebiet schon recht gut kennen und die Checkpoints vermutlich auch ohne reine GPS-Navigation finden. Aber es sollte einer im Team sein, der GPS - Navigation sicher beherrscht. GPS mit OSM ist nicht der TomTomRider ! ;)

Der Vulkanistor stellt sein Licht unter den Scheffel. Der fährt das. Der wird sich seine XT600 Ténéré zwischen die Backen klemmen und das locker mitfahren. Und den Manfred überzeuge ich auch noch.

Falls noch jemand Lust bekommen hat, melden.

Meine email - Adresse findet man hier.

Mehr Informationen sind jetzt auf der website des Veranstalters zu finden.

Also, Alex: Enduro kaufen, üben, üben, üben. Und ab in die Muckibude und auf den TrimmDich-Pfad.

Du hast noch 8 Monate Zeit zur Vorbereitung. ;)

Dann spannt das Jackett auf dem Foto in der "Mittelbayrischen" nicht mehr an der Wampe, sondern um die Schultern :D

 

am 27. Dezember 2017 um 19:42

Zumindest 2 Sachen werden im Moment für mich sprechen.

1. ich kann immer und überall innerhalb kürzester Zeit einschlafen. (Innere Uhr! - 45 Minuten wirken wunder!)

2. durch den Hausbau sind etliche Kilo "abhanden" gekommen und andere in "Muskeln" verwandelt.

Auch wenn ich schon in Griechenland, stundenlang im stehen "Schotter und andere Wege" gefahren bin .

Das würde ich mir nicht im entferntesten zutrauen.

Nichts desto Trotz - Viel Spaß!

Themenstarteram 27. Dezember 2017 um 20:13

Du bist ein alter Hase in Sachen Motorrad und kein Anfänger. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, habe ich vor Deiner Erfahrung durchaus Respekt. Ich weiß auch aus einer persönlich bekannten Quelle, dass Du ein umsichtiger Tourguide bist.

Es wird nichts Übermenschliches gefordert und es soll ja auch keinesfalls jemand zu Schaden kommen.

Pisten wie die Westroute zwischen dem Collardente und dem Tanarello wird man eher nicht einbauen, die hat SG 4-5 und ist sehr ausgesetzt. Bei Dunkelheit und (wie 2017) starkem Regen wird die zum Himmelfahrtskommando.

Es gab bei der HAT immer wieder Leute, die von der Piste abgekommen oder gestürzt sind, aber es wird kein Rennen gefahren, gestürzt ist jeder von uns auch schon ein - oder mehrmals, das bleibt beim Fahren auf solchen Pisten nicht aus.

Ich habe meine F 800 GS auf Touren in Istrien, den Westalpen und beim Training schon viermal in den Dreck oder Schotter geworfen.

Wenn es allerdings nebenan einige hundert Meter fast senkrecht runter geht, sollte man das vermeiden.

Die HAT ist kein Wettbewerb, die Teilnahme zählt.

Dass das kein Zuckerschlecken wird, ist klar. Aber dann wäre die Erinnerungsurkunde auch nichts wert.

Was zählt, ist das gemeinsame Erlebnis, auch als Team. Das ist auch das Besondere an unseren WASTL-Touren.

Alle für einen und einer für alle.

Wenn man da einmal Blut geleckt hat...

Gib mal bei youtube "HardAlpiTour" ein und schau mal rein. Nicht zwingend bei Labertasche "Valle" aus München, der damit schon ein gutes Geschäft macht, aber z.B. bei Tomasz Okiec oder Patrick von den GS Monkeys.

Es gibt mehrere Teams auch in Bayern. Muss ja nicht das Team WASTL sein.

Das ist so eine Sache mit der Frage nach der "Lust". Lust hätte ich auch, bin auch schon 14 Stunden im Regen gefahren und halte mich für leidensfähig. Letztendlich muss man jedoch aufgrund der fehlenden Enduro-Erfahrung sich da keiner Illusion hingeben. Das ist nix für mich. Wenn man sowas als Team durchzieht, ist das Team nur so stark wie sein schwächstes Glied. Aber auf den Bericht bin ich gespannt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. HAT 2018. Wer hätte Lust ? (Hard Alpi Tour (2017: San Remo - Sestriere) offroad)