Harley Touren USA
Hallo Leute!
Ich hatte bei www.arizona-bikertours.com ne Tour gebucht! So allein als Frau unter Männer Bikern! lach
Und es war eine sau geile Tour! Ich hab viel gesehen, gestaunt und ich hab heute noch Gäsehaut wenn ich das Video sehe!
Nur so als Tipp................
Ich war begeistert!!!!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von driver191
Ich käme nie auf die Idee mir sowas anzutun, schrecklich die Vorstellung eines festen Programms mit Leuten die ich vielleicht fürchterlich für den Arsch finde, dazu noch teuer , halt " Easy Rider " für Anfänger .😉
+ 1
Und um in amiland Routen zu planen braucht man auch kein GPS und so'n Kram. Wenn man Karten lesen kann, ist das ein Kinderspiel.
55 Antworten
Also n kumpel und ich haben schon des öfteren road trips auf eigene faust dort gemacht (allerdings mit AUTO), und es hat jedesmal so ca. 2200 Euros gekostet pro nase inclusive allem (ich red von 2-3 wochen). Also essen, motels, karre , sprit, saufen, etc.
Wenn du ne geführte Tour 14 Tage machst, mußt du ca. 4500.- bis 5000,- Euro p.P. rechnen. Mit Mietmotorrad, essen, trinken, flug usw.
Zitat:
Original geschrieben von autogotte
Wenn du ne geführte Tour 14 Tage machst, mußt du ca. 4500.- bis 5000,- Euro p.P. rechnen. Mit Mietmotorrad, essen, trinken, flug usw.
HUCH!
das muss dann aber ganz schön erstklassig sein....
'Geführt' - was heisst das eigentlich konkret?
Ich stell mir das irgendwie ganz schön nervig vor... So nach dem Motto "Alle aufstehn, es geht los, heut haben wir so einiges auf dem Programm!" Und das im Urlaub?! - UARRGH
@sportyman. Ich habe bereits 3 Touren mit BestCityTravel gemacht. Einmal die Route 66 komplett, einmal Südwesten und vor zwei Wochen Florida.
die meines Erachtens größten Vorteile sind : maximal 9 Monate alte Moppeds , original von Harley (keine runtergeschrubbten Altmoppeds) Hatte vor zwei Wochen übrigens ne 2010er E-Glide (von 9 Moppeds kein 09er Modell), Guides sind entweder Amis oder Hubert himself, der auch schon 20 Jahre in Amiland und D wohnt. Es wird auf Wunsch an jedem! Harley Händler angehalten, Bei der Unterkunft und Verpflegung passt das Niveau. Wir waren auf keiner dieser drei Touren bei irgendeinem Fast Food Laden. Du kannst im Begleitfahrzeug richtig Gepäck mitnehmen und musst nicht mit drei Unterhöschen aus den Satteltaschen leben.
Es gibt noch weitere Vorteile, die aber jeder für sich entscheiden muss: Hab ich Bock daheim stundenlang GPS Routen zu planen um dann dort festzustelen, dass ich meine Tagesroute nicht schaffe?, Will ich mich beim fahren auf den Weg, mein Navi und mit Suchen beschäftigen oder ganz einfach das Wetter, die Landschaft usw. geniessen, weil sich andere darum kümmern. Will ich mehr Zeit in Die Vorbereitung als mit dem Genuss verbringen, um dann vtl. noch 3-400€ zu sparen?
Ich kann das uneingeschränkt empfehlen, muss allerdings dazu sagen dass wir einen festen Mannschaftskern von 6 Leuten haben und dann der eine oder andere dazustösst.
Grundsätzlich muss ich dazu sagen, um wieder den Unmut gegen mich aufzubringen ist es wie mit vielen anderen Dingen im Leben: Wer am falschen Ende spart, zahlt am ende doppelt. Für viele in unserem Land (mittlerweile leider auch bei Harleyfahrern) ist Geiz eben immer noch geil.
CU
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Ich käme nie auf die Idee mir sowas anzutun, schrecklich die Vorstellung eines festen Programms mit Leuten die ich vielleicht fürchterlich für den Arsch finde, dazu noch teuer , halt " Easy Rider " für Anfänger .😉
Zitat:
Original geschrieben von driver191
Ich käme nie auf die Idee mir sowas anzutun, schrecklich die Vorstellung eines festen Programms mit Leuten die ich vielleicht fürchterlich für den Arsch finde, dazu noch teuer , halt " Easy Rider " für Anfänger .😉
+ 1
Und um in amiland Routen zu planen braucht man auch kein GPS und so'n Kram. Wenn man Karten lesen kann, ist das ein Kinderspiel.
allein schon feste etappenziele pro tag zu haben, würde bei mir den gedanken an urlaub gar nicht erst aufkommen lassen. zumal es kein leichter zu bereisendes land als die usa gibt......man kann quasi überall problemlos übernachten. und usa ohne fastfood?? deswegen fährt man doch hin 😁
Zitat:
Original geschrieben von driver191
Ich käme nie auf die Idee mir sowas anzutun, schrecklich die Vorstellung eines festen Programms mit Leuten die ich vielleicht fürchterlich für den Arsch finde, dazu noch teuer , halt " Easy Rider " für Anfänger .😉
Naja, finde das jetzt ein wenig überzogen. Der Vorteil der geführten Touren ist u.a. auch, dass man meist Routen/Nebenstrecken fährt, die man ebend alleine nicht finden bzw. fahren würde. Gerade in den USA ist das relativ schwierig. Oder habe mal ein technisches Problem, wenn Du bei einer selbstorganisierten Tour mit der Karre liegen bleibst. Da bleibst dann mal eben 2 bis 3 Tage in einem Nest hängen und das geht auch von der Zeit ab. Ganz abgesehen von den Kosten. Oder verhalte dich mal in den USA als Ausländer im Verkehr falsch. Altöl kannste in Deinen Garten kippen, aber lasse dich in den USA nie dabei erwischen, wie Du am Straßenrand pinkelst! Ganz davon abgesehn, wenn Du einen Unfall baust. Und und und. Ist man ein alter USA Hase und der Sprache sehr gut mächtig mag das unorganisierte i.O. gehen, aber ansonsten sind solche Touren eine echte Alternative.
Ok, wenn man nur Leute dann umsich hat, die man nicht ausstehen kann, hat man ein Problem, dass stimmt wohl! ;O)
"Easy Rider für Anfänger" finde ich deshalb als Pauschalaussage ziemlich arrogant.
Viele Grüße
heartbeat
wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Wenn ich mit 6 Leuten dreimal hintereinander fahre, dann sicher nicht, weil ich sie fürn arsch finde
wenn ich in 18 Tagen die Route 66 komplett machen will, brauch ich feste Etappenziele, wenn ich nur begrenzte Zeit habe (ich muss leider noch arbeiten nebenbei)
wenn ich einfach nur fahren und viel sehen will, lese ich keine Karten
Und billiger geht im Leben alles. Man kann Amerika auch im Kia als Mietauto bereisen und als Motorrad ne Kawasaki oder `n Baumarktmopped bezeichnen.
Und ich bin besser der Easyrider für Anfänger als Easyrider für Arme😁
@heartbeat
Wenn Du meinen Beitrag liest , dann siehst Du doch hoffentlich auch den augenzwinkernden Smilie, so ernst darfst Du meine Aussage nicht nehmen.
Ich habe ja auch nur für mich geschrieben, habe durchaus Verständnis für Leute die schlecht Englisch sprechen und sich nicht so sicher drüben fühlen wenn sie eine geführte Tour machen.
Ich habe einen Bruder , der ausgewandert und mitlerweile Ami ist und bin mehr als 20 mal dortgewesen, habe 2 mal den Kontinent durchfahren und diverse Touren an der Westküste und in Florida gemacht, gerade das individuelle Reisen mit manchmal völlig unvorgesehenen Ereignissen bleibt da ewig in Erinnerung.
Zitat:
Original geschrieben von Nurfluegler
geschmackssache....für mich wär ne geführte tour der horror......genau wie ne Pauschalreise.
Geschmackssache!!! Genau das ist der Punkt. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Muss jeder für sich selber entscheiden. Nur wer eine geführte Tour macht ist für mich deshalb noch kein "Easy Rider für Anfänger!" 😉 Man hat halt das "rundum sorglos Paket" und dagegen ist nichts einzuwenden.
Jucken würd`s mich ja auch schonmal, mit ner Harley durch California und/oder Florida - wenn die Shice nur nich so verdammt teuer wäre.
Aber ~ 1/4-1/3 des (Gebraucht-)Kaufpreises (einer) meiner Harley(s) bin ich nicht bereit, für 14d Urlaub und die blasse Erinnerung daran danach zu zahlen. Jedenfalls jetzt nicht.
Vielleicht später mal (wenn wichtigere Dinge erledigt sind), als alter grauhaariger Sack, in nem Harley-Trike....😁
mach die tour halt in nem amischlitten....ist 100x bequemer und billiger, und man sieht genausoviel. ich schiebe dann meist 2-3 tage hd vor ort ein....damit ist meine moped-lust gestillt.