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Harley nach einem halben Jahr Besitz in USA nach Deutschland einführen

Themenstarteram 4. Januar 2009 um 16:46

Hallo Motorradfreunde,

ich muss für ca. ein Jahr in die USA und möchte mir dort eine Harley kaufen.

• Was ist zu beachten, wenn ich die Maschine dann mit nach Deutschland nehmen möchte?

• Können nötige Umbauten für die EU bereits vom HD-Händler in den USA durchgeführt werden?

• Muss in diesem Fall noch Einfuhrsteuer, etc. bezahlt werden?

• Wie schwierig ist es, deutsche Papiere zu bekommen?

Hat jemand mit diesem Thema Erfahrung?

Gruß

Harleyrob

Beste Antwort im Thema
am 5. Januar 2009 um 12:21

Zitat:

Original geschrieben von harleybear1

@driver

Du hast sicher recht, wenn Du als nicht in USA ansässiger Ausländer in USA kaufst und dann in D zulassen willst. (wurde ja hier bis zum Erbrechen diskutiert)

Im Falle eines Umzugs und Fahrzeug als Umzugsgut verhält sich Harley sicher anders (was es zu klären gilt)

Wenn die Umbauten auf Euro-Norm vorgenommen wurden, steht einer TÜV-ABNAHME JA NICHTS IM WEG.

Harleybear

Ob sich Harley da anders zeigt kann man doch recht simpel klären, einfach die Harleyzentrale in Mörfelden anrufen und sich mit dem Kundenservice verbinden lassen.

Denen kann man doch die Situation erklären, ich wette hier allerdings das die Hilfestellung von denen gegen Null tendiert.

Ich habe noch das freundliche Gespräch mit den Herren im Frühjahr in Erinnerung, seitdem lasse ich Harley Deutschland wirklich nur noch an Dichtungen oder Sicherungen verdienen, alles andere wird sofort bei Harley Chicargo geordert.

Wolfgang

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am 5. Januar 2009 um 12:21

Zitat:

Original geschrieben von harleybear1

@driver

Du hast sicher recht, wenn Du als nicht in USA ansässiger Ausländer in USA kaufst und dann in D zulassen willst. (wurde ja hier bis zum Erbrechen diskutiert)

Im Falle eines Umzugs und Fahrzeug als Umzugsgut verhält sich Harley sicher anders (was es zu klären gilt)

Wenn die Umbauten auf Euro-Norm vorgenommen wurden, steht einer TÜV-ABNAHME JA NICHTS IM WEG.

Harleybear

Ob sich Harley da anders zeigt kann man doch recht simpel klären, einfach die Harleyzentrale in Mörfelden anrufen und sich mit dem Kundenservice verbinden lassen.

Denen kann man doch die Situation erklären, ich wette hier allerdings das die Hilfestellung von denen gegen Null tendiert.

Ich habe noch das freundliche Gespräch mit den Herren im Frühjahr in Erinnerung, seitdem lasse ich Harley Deutschland wirklich nur noch an Dichtungen oder Sicherungen verdienen, alles andere wird sofort bei Harley Chicargo geordert.

Wolfgang

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Zitat:

Original geschrieben von harleybear1

@driver

Du hast sicher recht, wenn Du als nicht in USA ansässiger Ausländer in USA kaufst und dann in D zulassen willst. (wurde ja hier bis zum Erbrechen diskutiert)

Im Falle eines Umzugs und Fahrzeug als Umzugsgut verhält sich Harley sicher anders (was es zu klären gilt)

Wenn die Umbauten auf Euro-Norm vorgenommen wurden, steht einer TÜV-ABNAHME JA NICHTS IM WEG.

Harleybear

Ob sich Harley da anders zeigt kann man doch recht simpel klären, einfach die Harleyzentrale in Mörfelden anrufen und sich mit dem Kundenservice verbinden lassen.

Denen kann man doch die Situation erklären, ich wette hier allerdings das die Hilfestellung von denen gegen Null tendiert.

Ich habe noch das freundliche Gespräch mit den Herren im Frühjahr in Erinnerung, seitdem lasse ich Harley Deutschland wirklich nur noch an Dichtungen oder Sicherungen verdienen, alles andere wird sofort bei Harley Chicargo geordert.

Wolfgang

mach ich auch,allerdings,wer weiß wie lange sich das noch auszahlt................

am 5. Januar 2009 um 12:38

Hi,

ich bin 2001 zurück nach Deutschland.

2008 habe ich eine Road King in der Schweiz gekauft. Es gelten die gleichen Vorschriften wie für die USA.

- Schweizer Fahrzeugbrief

- Zoll 26%

- Tüv-Gutachten für den Fahrzeugbrief war nicht teuer und schnell erledigt, der Tüv hat eine Datenbank

- keine Umbauten

Gruß Hemmi

am 5. Januar 2009 um 12:45

@Hemmi

Bei Maschinen aus der Schweiz gibt es keine Probleme mit dem Tüv, weil das genauso wie bei uns Europamodelle sind, seit 2001 hat sich gerade bei den US Importen einiges getan, ohne Beziehungen läuft da beim Tüv nix, Harley Deutschland verlangt über seine Händler dann bis zu 1000 euro für ein popeliges Datenblatt.

Wolfgang

Themenstarteram 6. Januar 2009 um 9:35

Vielen Dank Jungs,

für die vielen Hinweise.

Wichtig sind der eingesparte Zoll und die Steuer. Denke den Rest krieg ich hin und werde mir eine neue Heritage Softtail Classic mit in den Süden der Republik bringen.

Gruß

Harleyrob

@ll .. schliesse ich mich an.. hlfreiches opic..

hatte mir letztes jahr auch n bike hier in den staaten zugelegt... naja.. bin jetzt noch dieses jahr hier und will natuerlich meine R1 mitnehmen... da kamen eben die selben fragen auf...

tja und bei der einfuhrsteuer von 10% und 19% Mwst lohnt sich solche research... LoL... tx again

btw... US$ vs. € ist zwar ganz nett, aber Cd$ vs. € ist netter... wer mit dem gedanke spielt...

gruss

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