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Haltbarkeit Bremsbeläge

BMW 4er F36 (Gran Coupé), BMW 4er F32 (Coupé)

Hallo Zusammen,

ich wollte mal fragen wie lange eure Bremsbeläge der M-Sport bremse so halten. Bei mir sind es ca. 38-40k km. Laut dem BMW Verkäufer halten Bremsen zwischen 25-35k,was ich für viel zu wenig halte. Im Netz findet man Angaben zwischen 30-60k,was natürlich von der Bremse etc abhängig ist. Daher wollte ich mal konkrete vergleichsweise haben.

Klar hängt die Fahrweise etc davon ab, daher wäre folgende Info interessant :

- Modell

- Art der Bremse (Normal, M, M Performance)

- Fahrweise

- Haltbarkeit in km

Bei mir wäre es

- 420d Coupe und GC

- M Sport

- Dynamisch viel Autobahn

- 38-40km

Beste Antwort im Thema

Ich habe die M-Bremse verbaut, mein Fahrprofil ist ca. 50% Landstraße und 50% BAB. Ich fahre ca. 35.000 Km pro Jahr.

Die vordere Bremse hat 110.000 Km gehalten, die hintere ist jetzt bei 150.000 Km angekommen und zeigt noch einen Restwert von ca. 16.000 Km an.

Ich fahre immer recht zügig, aber auch sehr vorausschauend. Wenn ich so beobachte, wie oft bei vielen vorausfahreneden PKW die Bremslichter angehen (während ich einfach mit etwas Abstand überhaupt nicht bremsen muß), wundern mich diese Verschleißangaben überhaupt nicht.

Es gibt sehr viele PKW Fahrer die einfach ständig (aus Gewohnheit, aus Angst) bremsen. Da ich auch Motorrad fahre, habe ich z. Bsp. gelernt, eine Kurve recht gut einzuschätzen und fahre ohne zu bremsen hindurch.

Das schaffen lt. meinen Beobachtungen 85% aller PKW Fahrer einfach nicht.....

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Ich habe jetzt mal etwas genauer auf mein Bremsverhalten geachtet und ein Problem bei mir ist, dass ich viel auf einer 2 spurigen Autobahn bin. Etliche male scheren dann Autos aus, die minimal schneller Fahren als ihr Vordermann sind, ohne auf die linke Spur zu achten.

Zitat:

@Z4-6 schrieb am 18. Februar 2020 um 10:18:12 Uhr:

Ich habe die M-Bremse verbaut, mein Fahrprofil ist ca. 50% Landstraße und 50% BAB. Ich fahre ca. 35.000 Km pro Jahr.

Die vordere Bremse hat 110.000 Km gehalten, die hintere ist jetzt bei 150.000 Km angekommen und zeigt noch einen Restwert von ca. 16.000 Km an.

Ohne dir was zu wollen, aber 110.000km mit einer vorderen Bremse bei 50/50 Fahr Profil finde ich schon extrem hart. ??

Zitat:

@BloodyAngel schrieb am 18. Februar 2020 um 16:49:30 Uhr:

Zitat:

@Z4-6 schrieb am 18. Februar 2020 um 10:18:12 Uhr:

Ich habe die M-Bremse verbaut, mein Fahrprofil ist ca. 50% Landstraße und 50% BAB. Ich fahre ca. 35.000 Km pro Jahr.

Die vordere Bremse hat 110.000 Km gehalten, die hintere ist jetzt bei 150.000 Km angekommen und zeigt noch einen Restwert von ca. 16.000 Km an.

Ohne dir was zu wollen, aber 110.000km mit einer vorderen Bremse bei 50/50 Fahr Profil finde ich schon extrem hart. ??

Wahrscheinlich macht es auch einen Unterschied wie man bremst. Ich bremse z. Bsp. immer recht spät und dafür kurz und kräftiger. Langes schleifen lassen der Bremsbeläge nutzt diese schneller ab. Dadurch erübrigen sich auch so manche Bremsmanöver, da der Verkehrsfluß oftmals wieder ins Rollen kommt, bevor ich ganz zum vorausfahrendem Fahrzeug aufgeschlossen habe.

Ein Früh- bzw. Langbremser hat in diesem Fall schon wieder ein paar Millimeter an Bremsbelag eingebüßt (und das völlig umsonst)..... :D

Also meine Bremsbeläge halten auch immer mind. um die 100.000km, sowohl die Vorderen als auch die Hinteren. Zumindest bei den ersten Fabrikneuen Bremsbelägen. Und ja es stimmt, es kommt sehr wohl drauf an wie man bremst, ob man auf den Fließverkehr achtet und vorausschauend fährt. Das macht am Ende sicher mind. 30% (mehr oder weniger) vom Verschleiss ab!

Das ist nicht der Hauptgrund. Wenn man viel schnell fährt, nutzen sich die Beläge überproportional ab, weil die Bremskraft mit jedem km überproportional zunimmt. In dem Fall nützt es auch nicht viel, wenn man vorausschauend fährt, weil man immer wieder auf 100-120 abbremsen muss; vor allem auf zweispurigen Autobahnen. Denke eher die Geschwindigkeit, mit der man unterwegs ist, ist das Kriterium. So vorausschauend kann man dann gar nicht mehr fahren, dass man nicht oft bremsen muss.

Zitat:

@WirliebenAutos schrieb am 19. Februar 2020 um 14:39:04 Uhr:

Das ist nicht der Hauptgrund. Wenn man viel schnell fährt, nutzen sich die Beläge überproportional ab, weil die Bremskraft mit jedem km überproportional zunimmt. In dem Fall nützt es auch nicht viel, wenn man vorausschauend fährt, weil man immer wieder auf 100-120 abbremsen muss; vor allem auf zweispurigen Autobahnen. Denke eher die Geschwindigkeit, mit der man unterwegs ist, ist das Kriterium. So vorausschauend kann man dann gar nicht mehr fahren, dass man nicht oft bremsen muss.

Na dann weiss ich warum wahrscheinlich deine Bremsbeläge keine 100.000km durchhalten :D.

Gerade auf der Bundesstraße oder auf der Autobahn kann man sehr gut vorausschauend fahren ohne auf die Bremse zu steigen.

Ich fahre täglich 80km (davon 80% Bundesstraße) in die Arbeit und auf der Bundesstraße bremse ich vielleicht 2 mal pro Monat *gg*.

Selbst in der Stadt bremse ich wenig. Einfach den Verkehr beobachten, die Ampelschaltung und dann wirst auch du auf deine +100.000km kommen :D, und nicht hinter nem anderen Auto an der Heckstoßstange picken und innerhalb von 100m bis zur nächsten roten Ampel 28 mal abbremsen zu müssen :D.

Am Ende kommt es am meisten drauf an wie oft du mit deinem rechten Fuss die Bremspedale betätigst.

Na schön, dass Du genau weißt, wie man das machen muss und so vorbildlich unterwegs bist. Bist Du einer von denen, die immer 70 fahren? Dann muss man natürlich nicht bremsen. Solche Fahrer haben wir auch im Bekanntenkreis, die immer sagen: "70 oder 80 auf der Landstrasse ist doch viel sicherer und man muss nicht so viel bremsen" -> Stimmt! Bremsen muss ich, wenn die plötzlich hinter der Kurve auftauchen.

;)

Wenn Du aber auf der AB viel mit 200 unterwegs bist, dann ist das mit dem Bremsen nicht vermeidbar. Ich lebe halt das Moto: Freude am Fahren! Solange man noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung hat, nutze ich das noch aus und Bremsen, wenn Sie im normalen Zyklus fällig werden, sind Verschleissteile, die dann eben eher fällig werden, als wenn man nur vernünftig fährt.

:D

Wozu habe ich einen 430D, wenn ich nur schleiche!?!

Nein, bin genau so 100 unterwegs wo auch 100 erlaubt sind. Vorausschauend heisst ja nicht langsam fahren. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Beispiel mit den Ampeln habe ich schon erwähnt. Auf der Autobahn oder Bundesstraße ist dies noch einfacher. Genau eben mit den 200km/h bringt es dir nichts wenn du auf 500m auf 200km/h beschleunigst und dann wieder auf 140 abbremsen musst um danach wieder wegen 300m auf 200km/h zu beschleunigen. Wem das Spaß macht bitte, meins ist es nicht.

So kann nur einer schreiben, der langsam durch die Gegend fährt und keine Erfahrung mit höheren Geschwindigkeiten hat. Wer hat denn geschrieben, dass ich immer die max. Geschwindigkeit fahre?!? Wenn man mit 130 oder weniger unterwegs ist, dann kann man fast immer ausrollen. Wenn ich aber mit 200 um die Kurve komme oder jemand meint, dass er doch noch 3 km auf der linken Spur fahren möchte, um den LKW ganz hinten zu überholen, dann muss man einfach mehr bremsen! Das ist reine Physik.

Schnell fahren heißt auch nicht, dass man nicht vorausschauend fährt; gerade dann ist es wichtig. Aber je schneller man fährt, um so weniger ist das durchzuhalten, dass man, wenn man ausrollt, ohne zu bremsen rechtzeitig auf der richtigen Geschwindigkeit ist.

Denke, das reicht jetzt. Wir haben alle verstanden, dass Du super toll fährst und sehr vorausschauend. Aber wenn man nicht so fährt wie Du, sondern fixer unterwegs ist, dann muss man mehr bremsen und der Verschleiß ist deutlich höher; genau das habe ich oben geschrieben. Einfach mal so akzeptieren, dass es auch andere Fahrverhalten sind, die anders sind aber darum nicht schlechter. Solange Du nicht vor mir die linke Spur unnötig blockierst, kannst Du gerne so weiter fahren und stolz auf Deinen Benzin/Dieselverbrauch und den geringen Bremsverschleiß sein.

;)

Aber es geht hier nicht um persönliche Fahrstile, sondern um Gründe, warum die Haltbarkeit von Bremsbelägen unterschiedlich sein kann.

Und da lautet die Antwort

 

Gegebenheit der täglichen Strecke(n) x Fahrstil

 

Fertig!

Nö - das sind zwei Faktoren.

Nicht nur diese beiden deshalb, weil es wohl noch andere Faktoren gibt, wenn Du mal im G20 Themenbereich schaust. Dort gibt es wohl bei einigen sehr große Probleme mit der Haltbarkeit und es wurden mehrere Ursachen bisher dort herausgefunden: schlechte Charge bei Belägen, Bremsassistent, Trockenbremsen, etc.

Für mich ist auch ein Faktor, ob man einen Automatik fährt oder nicht, weil ich früher viel mehr Möglichkeiten mit der Motorbremse hatte durch das manuelle Schalten.

Zitat:

@WirliebenAutos schrieb am 19. Februar 2020 um 14:39:04 Uhr:

Das ist nicht der Hauptgrund. Wenn man viel schnell fährt, nutzen sich die Beläge überproportional ab, weil die Bremskraft mit jedem km überproportional zunimmt. In dem Fall nützt es auch nicht viel, wenn man vorausschauend fährt, weil man immer wieder auf 100-120 abbremsen muss; vor allem auf zweispurigen Autobahnen. Denke eher die Geschwindigkeit, mit der man unterwegs ist, ist das Kriterium. So vorausschauend kann man dann gar nicht mehr fahren, dass man nicht oft bremsen muss.

Richtiger Schlauberger!

 

Hauptsache mal "NÖ" schreiben.

 

Als ob das nicht alles logisch wäre!!!

 

Hauptsache immer einen Einwand.

 

Alle anderen korrigieren. Und herablassend werden!

 

Super.... Weitermachen (Daumen hoch emojj)

 

 

Als ob diese Aussage nicht das selbe war als meine!

 

Es geht hier aber nicht um schlechte chargen etc..

(Zwar sind das Aspekte die man mit einberechnen kann)

 

Sondern um die Frage wie lange im Schnitt die bremsen halten.

Als ob die dann 20-30.000 km weniger halten wenn die schlecht sind.

 

Man nehme schnelle Fahrweisen und langsame. Und nehme den Schnitt davon. Fertig aus.

 

Ich glaube man kann hier schreiben was man will.

 

Später muss man nur noch bei Vollmond fahren damit die noch länger halten ;).

 

Meine das nicht böse. Aber lese nochmal deine eigene Worte.

 

Einmalig Wiedersprichst du jemanden mit meiner Aussage! Und dann Wiedersprichst du mir, was ja auch deine Aussage war.

 

Wir reden von Stahl und Graphit. Ich bin Mechatroniker und weiß wovon ich rede!

 

Fahrweise hin oder her :)

 

Ich fahr wie ne Sau und komm 70-80.000 weit.

 

500 Meter Stadt

5 km Bundesstraße

20km Autobahn

4,5 km Landstraße

 

Die Reichweite der bremsen liegt aber auch hauptsächlich daran, das 65% meines hauptsächlichen Weges Autobahn sind.

 

 

So. Wenn man so frech NÖ schreibt und denkt man hat die Weisheit mit Löffeln gespachtelt muss ich mich einfach mal auslassen!

 

Danke

OK, es verwundert mich, dass die Bremsen bei dir 70-80k halten, wenn du "wie ne Sau fährst".

Seit ich das Thema hier eröffnet habe ich mehr drauf geachtet wie und warum ich bremse. Bei mir sind es folgende Faktoren:

- 2 Spurige Autobahn

(Extrembeipiel: Ich bin mit 200+ unterwegs und jemand meint mit 100 einen LKW überholen zu müssen und kann meine Geschwindigkeit nicht einschätzen). Passiert in so extremen nicht häufig, aber es überholt und ständig jemand mit 130km/h, was ja auch legitim ist. Nur manchmal eben auch nicht, denn links hat Vorfahrt, was viele zu Vergessen scheinen. Klar, ich kenne das Problem und könnte auch langsamer fahren. Ich weiß.

- Ich bremse schon sehr spät und stärker. Bei hohen Geschwindigkeiten wird hier der Verschleiß wohl leiden

Klar, je vorausschauender man fährt umso länger halten die Bremsen und sonstige Verschleißteile. Man sollte es nur nicht übertreiben. Ab und zu gibt es bei der Ausfahrt von der AB bei uns Stau und manchmal liegt der noch böse hinter der Kurve. Wenn ich dann sehe, dass die Leute in der langen Ausfahrt nach der AB ihr Auto langsam ausrollen lassen, weil vorne die Ampel rot ist, finde ich einfach falsch. Die lassen dann Lücken wo ein LKW reinpasst.

Fazit: Vorausschauend fahren ist gut, aber bitte keinen Rückstau produzieren.

Zitat:

@Placido666 schrieb am 20. Februar 2020 um 13:03:46 Uhr:

Hauptsache mal "NÖ" schreiben.

Als ob das nicht alles logisch wäre!!!

Hauptsache immer einen Einwand.

Alle anderen korrigieren. Und herablassend werden!

Also eigentlich habe ich nur geschrieben, dass ein wichtiges Argument für die Abnutzung der Beläge die Geschwindigkeit ist, wenn man viel auf der Autobahn unterwegs ist und dann habe ich die Schlaubergersprüche von anderen gelesen.

Das ist ein wichtiger Aspekt und du hast es darauf reduziert. Daraufhin habe ich geschrieben, dass es noch andere Faktoren gibt.

"Als wenn das nicht logisch wäre"... wenn es danach geht, braucht man hier viele Beiträge nicht machen, weil es für einen logisch ist und für einen anderen eine neue Erkenntnis.

Ich korrigiere hier auch nicht andere, sondern ich schreibe nur, dass es verschiedene Menschen gibt und es ist ein Fehler, von sich auf andere zu schließen. Das ist bei vielen Beiträgen immer das gleiche Problem: Einer schreibt, dass es auch noch andere Aspekte gibt und ein anderer meint, dass er aber die Welt kennt und wer es nicht so sieht, liegt falsch. Ich bin ein Freund davon, viele Aspekte zu betrachten. Wenn dann jemand schreibt, dass er so weit mit Bremsbelägen kommt, weil er vorausschauend fährt und es so hinstellt, als läge es nur daran, dann ist das anmaßend.

Keine Ahnung, ob Du mit dem falschen Fuß aufgestanden bist oder was mit Dir los ist!?

Ich bin hier mal raus... das ist mir zu...

Zitat:

@.n3 schrieb am 20. Februar 2020 um 13:24:35 Uhr:

OK, es verwundert mich, dass die Bremsen bei dir 70-80k halten, wenn du "wie ne Sau fährst".

Seit ich das Thema hier eröffnet habe ich mehr drauf geachtet wie und warum ich bremse. Bei mir sind es folgende Faktoren:

- 2 Spurige Autobahn

(Extrembeipiel: Ich bin mit 200+ unterwegs und jemand meint mit 100 einen LKW überholen zu müssen und kann meine Geschwindigkeit nicht einschätzen). Passiert in so extremen nicht häufig, aber es überholt und ständig jemand mit 130km/h, was ja auch legitim ist. Nur manchmal eben auch nicht, denn links hat Vorfahrt, was viele zu Vergessen scheinen. Klar, ich kenne das Problem und könnte auch langsamer fahren. Ich weiß.

- Ich bremse schon sehr spät und stärker. Bei hohen Geschwindigkeiten wird hier der Verschleiß wohl leiden

Klar, je vorausschauender man fährt umso länger halten die Bremsen und sonstige Verschleißteile. Man sollte es nur nicht übertreiben. Ab und zu gibt es bei der Ausfahrt von der AB bei uns Stau und manchmal liegt der noch böse hinter der Kurve. Wenn ich dann sehe, dass die Leute in der langen Ausfahrt nach der AB ihr Auto langsam ausrollen lassen, weil vorne die Ampel rot ist, finde ich einfach falsch. Die lassen dann Lücken wo ein LKW reinpasst.

Fazit: Vorausschauend fahren ist gut, aber bitte keinen Rückstau produzieren.

Ich verstehe deine Skepsis. Aber da wo ich wohne ist auf der Autobahn nichts los. 50km freie Autobahn. Ich sehe morgens auf den 20 km hochgerechnet vieleicht 20 Autos bzw Lkws die ich über hole.

 

Vieleicht macht das auch viel aus. Und heizen tue ich sowieso nur privat. Das sind vieleicht 6000km im Jahr. Der Rest ist Arbeit. Und die heize ich alleine Deswegen nicht da der Motor nicht warm ist.

 

Und zu dem wir lieben Autos. Ich habe dich auch nur korrigiert

 

Deswegen habe ich auch gesagt nicht in den falschen Hals kriegen. ;)

 

Aber wer austeilt muss auch einstecken können.

 

Und ja. Ich komme tatsächlich soweit. Habe jetzt 43 tausend gelaufen mit meinem Auto und hinten zeigt er noch 70k an und vorne 30k.

 

Und bei meinem letzen habe ich bei 70.000 die Beläge und Scheiben gewechselt. Es waren nur die Beläge fällig. Habe die bremsscheiben nur aus Faulheit einfach

Direkt mit gemacht.

 

Grüße.

:)

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